Christopher Roch

NAGEL-Redaktion – Analysen

Die Beiträge auf dieser Seite sind zum großen Teil früheren NAGEL-Ausgaben entnommen. Wie im NAGEL stehen sie hier in der Rubrik Analysen. Inzwischen haben wir die Seite durch Beiträge ergänzt, die nicht aus dem NAGEL stammen.

 

Elite in Deutschland

Seit einiger Zeit versucht ein Teil dieser Gesellschaft, seinen Nachwuchs für eine neue Elite zu trimmen. Lange Zeit umgab den Begriff „Elite“ etwas Zweifelhaftes, wenn er nicht gar als „Schimpfwort“ benutzt wurde. Mittlerweile werden Eliten und Elitebildung auch seitens der Politik wieder als etwas Förderliches angesehen, etwa im Zusammenhang mit Eliteschule und -universitäten. Das WDR-Fernsehen dokumentierte am 11. Februar 2008 im Abendprogramm die Dokumentation „Von Anfang an Elite“. Man konnte den Eindruck gewinnen, dass hier zum Teil Eltern ihren Nachwuchs bis zur völligen Misshandlung einsetzen. Dass die für das Kindes- und Jugendwohl zuständigen Behörden hier noch nicht eingeschritten sind, muss wohl als fahrlässig eingeschätzt werden.
Die Veröffentlichung des Buches „Gestatten: Elite. Auf den Spuren der Mächtigen von morgen“ von Julia Friedrichs und das Aufkommen des wohl bislang größten Steuerskandals in Deutschland – zeitgleich im Februar 2008 – kurbelt die Debatte um Eliten, angehende Eliten von morgen und künftige Steuerhinterzieher in der Öffentlichkeit an.

 

Wir dokumentieren hier:

Elite: Leben in einer Parallelwelt (WAZ 20. Februar 2008) Der Elite fehlt der Abgleich zur normalen Bevölkerung: Maßstäbe gewinnen viele Manager nur noch durch den Vergleich untereinander

Interview Julia-Friedrichs (WAZ 19. Februar 2008): Elite-Einrichtungen sind komplette Parallelwelten

Julia Friedrichs Erfahrungen bei McKinsey: McKinsey und ich. Zwecks verdeckter Recherche bewarb sich die Journalistin Julia Friedrichs bei McKinsey, einer mächtigen, aber zugeknöpften Beraterfirma. Ein halbes Jahr dauert das bizarre Auswahlverfahren, in dem sie Menschenbild, Größenwahn und Verführungskünste des Unternehmens kennenlernte.

 

Wie geht’s im Job?: Ergebnisse der Kita-Studie der GEW

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Im Auftrag der GEW wurde von der Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik (Deutsches Jugendinstitut/Universität Dortmund) im Oktober 2007 eine KiTa-Studie (Wie geht’s im Job?) vorgelegt. Im Titel der Pressemitteilung der GEW hierzu heißt es: „Befristet in Teilzeit – schlechte Perspektiven für Erzieherinnen-Nachwuchs“. Sie können sich hier die Studie und weiteres Material hierzu herunterladen.

Pressemitteilung der GEW vom 9. Oktober 2007: „Befristet in Teilzeit – schlechte Perspektiven für Erzieherinnen-Nachwuchs“

Wie geht’s im Job? Ergebnisse der KiTa-Studie der GEW

KiTa-Studie „Wie geht’s im Job?“ (52 Seiten, 400 KB)

Wie geht’s im Job? KiTa-Studie der GEW. Der Erzieherinnenberuf zwischen Stabilität und Wandel. Zusammenfassung von Kirsten Fuchs-Rechlin (wissenschaftliche Mitarbeiterin), vorgetragen von Dr. Matthias Schilling

 

15. Shell Jugendstudie

Zusammenfassung der 15. Shell Jugendstudie: Jugend 2006 – Eine pragmatische Generation unter Druck

Ausführliche Zusammenfassung der 15. Shell Jugendstudie: Jugend 2006 – Eine pragmatische Generation unter Druck

 
Beiträge aus früheren NAGEL-Ausgaben

Das „problematische“ Kind in der Offenen Arbeit

Der Betreute Spielplatz

Kinder wollen draußen spielen

Perspektiven der kommunalen Haushaltskonsolidierung

Sind Abenteuerspielplätze noch zeitgemäß?

Armut und Gesundheitsgefährdungen im Kindes- und Jugendalter

Zum Subjektstatus von Kindern und Jugendlichen in der Jugendhilfe

Freizeiteinrichtungen als GmbHs oder in freier Trägerschaft?!

 

Kinder und Sexualität

Kinder und Sexualität

Missbrauch

Kindesmissbrauch und Sexualität

Sexueller Missbrauch

 
Offene Arbeit

Zur Situation der Offenen Arbeit mit Kindern

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NAGEL-Redaktion – Abenteuerspielplätze und Kinderbauernhöfe

Foto: Rainer Deimel (2009)
Foto: Rainer Deimel (2009)

„Gib Kindern Bretter, und sie bauen eine Hütte. Gib Kindern eine Hütte, so machen sie daraus Bretter.“

Toni Anderfuhren im Tages-Anzeiger (Zürich) vom 29. November 2005; verstorben am 30. Oktober 2016

 

„Als offensive Interessenvertretung der bundesrepublikanischenRTEmagicC_Titel_Thole.jpg Abenteuer-, Bau- und Aktivspielplätze sowie der Jugendfarmen und Spielmobile haben in den letzten Jahren der ‚ABA Fachverband Offene Arbeit mit Kindern und Jugendlichen e.V.‘, Dortmund, sowie der ‚Bund der Jugendarmen und Aktivspielplätze e.V.‘, Stuttgart, über die jeweiligen Landesgrenzen hinaus fachliche Anerkennung erlangt.“

Prof. Dr. Werner Thole, Universität Kassel, in „Kinder- und Jugendarbeit – Eine Einführung“, Weinheim 2000, Seite 121

Bisweilen kann man den Eindruck gewinnen, das Thema „Abenteuerspielplätze und Kinderbauernhöfe“ würde in der Öffentlichkeit nicht die Rolle spielen, die ihm angemessen sein müsste. Gegenwärtig müssen wir feststellen, dass Abenteuerspielplätze für die kindliche Entwicklung wichtiger denn je sind. Auf diesem Umstand haben wir anlässlich des Weltspieltages 2009 (28. Mai) mit Nachdruck hingewiesen. Erfreulicherweise hat ein guter Teil der Medien darauf reagiert. Exemplarisch können Sie sich hier zum Bericht in Focus Online vom 25. Mai 2009 durchklicken. In diesem Verzeichnis finden Sie diverses Material. Viel Erfolg beim Stöbern!

ABA Fachverband
– NAGEL-Redaktion –

 

Abenteuerspielplätze in NRW – Auswertung der ABA-Befragung

Für die Erarbeitung des 10. Kinder- und Jugendberichts des Landes Nordrhein-Westfalen für das Jahr 2015 führte der ABA Fachverband eine telefonische Befragung der ihm angeschlossenen Abenteuer- bzw. Bauspielplätze (ASP) durch und erhob die nachfolgenden Daten. Im Zentrum des Interesses standen die Besucherstruktur der Plätze, die Frage nach der Kooperation mit Schulen sowie Fragestellungen, die von Befunden der Strukturdatenerhebung der Landesjugendämter vom Berichtsjahr 2011 abgeleitet wurden. Von September bis November 2013 wurden die Daten von 30 Abenteuerspielplätzen – etwa ein Drittel aller Plätze in NRW – erhoben. Bei der Auswahl der befragten Plätze wurden die verschiedenen Regionen des Landes berücksichtigt, so dass die Umfrage aus Sicht des ABA Fachverbandes als relativ repräsentativ gelten kann.

Auswertung Abenteuerspielplaetze 2013

 

 RTEmagicC_Titel_BdJA_Film.jpgFilm zum Thema (2011)

 Der Bund der Jugendfarmen und Aktivspielplätze hat einen neuen Film zum Thema produziert. Wir haben ihn hier verlinkt (Spieldauer etwa 25 Minuten). Geeignet  für Pädagog(inne)n, die erfahren wollen, worum es geht, und vor allem für verantworungsbewusste Politiker(innen). Zum Ansehen bitte das Bild rechts anklicken!

Folgende Beiträge stehen hier zur Verfügung:

Was haben Abenteuerspielplätze mit Abenteuer zu tun?

Dieser Frage ist Rainer Deimel, Mitarbeiter des ABA Fachverbandes, aktuell 2010 nachgegangen.

Der Betreute Spielplatz

Pädagogisches Relikt, zeitgemäßer Spielraum oder unverzichtbarer Lebensraum für Kinder?Ein Beitrag von Prof. em. Dr. Georg Schottmayer (Universität Hamburg). Er erschien im Original in der Dokumentation „Lernfeld Bauspielplatz – 20 Jahre Bauspielplatz Nürnberg-Langwasser“. Der Beitrag wurde ferner veröffentlicht in: DER NAGEL 57/1995.

Sind Abenteuerspielplätze noch zeitgemäß?

Diese Frage versuchte Antje Meyer bereits Anfang der 1990er-Jahre zu beantworten. Seinerzeit war sie Referentin beim Verband Kinder- und Jugendarbeit Hamburg. Der Beitrag wurde im NAGEL 55/1993 veröffentlicht. Hier ist er seite August 2002 zu finden.

Der Abenteuerspielplatz – eine Einrichtung zur demokratischen Sozialisation

Zur Prävention von Gewalt gegen sich und andere. Eine Betrachtung von Rainer Deimel und Dorothea Lukowski.

Entwicklung der Abenteuerspielplätze – Konjunktur und Perspektiven

Diesen Beitrag verfasste Rainer Deimel anlässlich des 30jährigen Bestehens des Bauspielplatzes Langwassser (Nürnberg). Erschienen ist der Beitrag zunächst in dem Buch „Wo die Kinder spielen(d) lernen“, erschienen 2003 im emwe-Verlag, Nürnberg 2003. Die Verwendung hier geschieht mit freundlicher Genehmigung des Teams vom Bauspielplatz und des emwe-Verlages. Trotz des etwas spröden Titels führt der Artikel wesentliche Aspekte auf, die gegenwärtig hilfreich sind, Abenteuerspielplätze wieder stärker ins Bewusstsein und – hoffentlich – ins politische Handeln zu rücken.

Wo die wilden Kinder spielen …

Ein Versuch mit einem erweiterten Bildungsbegriff in der Spielplatzarbeit umzugehen. Dieser Beitrag reflektiert auf hervorragende Weise den Alltag eines Abenteuerspielplatzes. Unter anderem werden auch die Kompetenzen des Personals thematisiert. Erschienen ist der Beitrag zunächst in dem Buch „Wo die Kinder spielen(d) lernen“, erschienen 2003 im emwe-Verlag, Nürnberg 2003. Die Verwendung hier geschieht mit freundlicher Genehmigung des Teams vom Bauspielplatz und des emwe-Verlages. Trotz des etwas spröden Titels führt der Artikel wesentliche Aspekte auf, die gegenwärtig hilfreich sind, Abenteuerspielplätze wieder stärker ins Bewusstsein und – hoffentlich – ins politische Handeln zu rücken.

Kinder brauchen solche Plätze

Diesen Beitrag verfassten Gert Wagner und Lorenz Gradl anlässlich des 30jährigen Bestehens des Bauspielplatzes Langwassser (Nürnberg). Erschienen ist der Beitrag zunächst in dem Buch „Wo die Kinder spielen(d) lernen“, erschienen 2003 im emwe-Verlag, Nürnberg 2003. Die Verwendung hier geschieht mit freundlicher Genehmigung des Teams vom Bauspielplatz und des emwe-Verlages.

Abenteuerspielpätze – ohne geht’s nicht!

„Abenteuer“ ist ein gewisses Wagnis, auf das Menschen sich einlassen, ohne sich dabei ins Unglück zu stürzen. Beim Abenteuer ist der Ausgang des Prozesses nicht von vornherein klar; Kinder begeben sich auf einen Weg, wobei dessen Ausgang und Verlauf sie möglicherweise überraschen wird, sie in jedem Fall aber dazulernen werden.RTEmagicC_Titel_kl_kl.jpg

Anlässlich des 40-jährigen Bestehens des ABA Fachverbandes haben wir noch einmal in unserem Archiv „gewühlt“ und die Broschüre „Pädagogisch betreute Spielplätze“, 1982 herausgegeben vom damaligen Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, ins Netz gestellt. Zu finden ist sie auf unseren virtuellen Museumsseiten. Nach wie vor hilfreiche Erkenntnisse, fußend auf einer Erprobungsmaßnahme des Landes NRW, sind garantiert!

Stellungnahmen als Argumentationshilfen

Immer wieder einmal gibt es Situationen, in denen – meist von Unerfahrenen – dokumentiert wird, dass sie nicht wissen, worüber sie reden, wenn sie vermeintlich über Abenteuerspielplätze sprechen, etwa wenn sich irgendwelche Kommerzschuppen als „größte überdachte Abenteuerspielplätze der Welt“ bezeichnen oder wenn die Deutsche Bahn ihre Gleisanlagen sprachlich in die Nähe von Abenteuerspielplätzen rückt, was vermutlich gar nicht einmal so daneben ist. Auf der Seite, auf die sie hier gelangen, finden Sie Argumentationshilfen zum Konzept, wenn ihnen beispielsweise wider einmal jemand weismachen will, bei den Holzgerüsten hinter seinem Haus handele es sich um einen Abenteuerspielplatz. Gern dürfen Sie auch die Qualitätskriterien bemühen, die die Kolleg(inn)en vom AKiB Berlin für den Einrichtungtypus erstellt haben und die in der Fachwelt allgemein akzeptiert sind.

Tierhaltung

Tierhaltung ist auf Kinderbauernhöfen und zahlreichen Abenteuerspielplätzen integrierter konzeptioneller Bestandteil. Aus diesem Grund gibt es im ABA-Netz einen umfassenden separaten Bereich zum Thema.

Hüttenbau

Als Anregung zum Bauen haben wir eine Reihe von Fotos – entstanden 2009 – ins Netz gestellt; dies vor dem Hintergrund, dass das praktische Konstruieren auch zahlreichen Mitarbeitern als Methode bzw. Kompetenz abhanden gekommen ist. Allerdings gibt es sie noch, die Plätze, auf denen Bauen zum Alltag der Kinder gehört. Der Hüttenbau auf Abenteuerspielplätzen ist nicht nur eine lustvolle Angelegenheit, da Kinder sich als kompetent erfahren. Ebenso lernen sie auch ihre Grenzen kennen und diese zu erweitern. Im Sinne von Bildung ist der Hüttenbau eine unschätzbar wichtige Erfahrung für Kinder. Die einstellten Bilder sprechen für sich – wie wir hoffen.

Wasser-Sand-Matsch

Wasser-Sand-Matsche-Bereiche gehören zu den Klassikern auf Abenteuerspielplätzen. Auf sinnliche und lustvolle Weise erleben Kinder mehrere sogenannte Urelemente, nämlich Wasser, Erde und Luft. Beispielhaft haben wir hier einige Fotos vom  Abenteuerspielplatz „Ankerplatz“ Sankt Augustin (Rhein-Sieg-Kreis) eingestellt, die dieser uns freundlichweise zur Verfügung gestellt hat. Neben einigen Bildern in Aktion haben sie auch die Möglichkeit, sich über das Entstehen dieses spektakulären Bereichs zu informieren.

Zeitzeugen

Berichte von Zeitzeugen der Abenteuerspielplatzbewegung haben wir hier eingestellt. Gern nehmen wir weitere entgegen!

European Federation auf City Farms (EFCF)

RTEmagicC_Logo_EFCF.jpgDie Europäische Vereinigung der Kinderbauernhöfe und Jugendfarmen gibt einen Newsletter heraus, mit dessen Hilfe man über den Zaun hinausschauen kann. Die Publikation liegt in englischer Sprache vor. Die Ausgaben seit 2008 haben wir in unsere Zeitschriftenarchiv im Verzeichnis NAGEL-Redaktion aufgenommen.

Zum Herunterladen

 

Rahmenkonzeption für pädagogisch betreute Spielplätze

 Rahmenkonzeption Herunterladen

Überlegungen zur ästhetischen Erziehung im Praxisfeld

Dargestellt am Beispiel des Erlebnisraumes Jugendfarm (Examensarbeit von Andrea Hedemann, 1996). Diese Arbeit steht seit dem 3. Oktober 2006 hier zur Verfügung. Wir wünschen hilfreiche Erkenntnisse! (109 Seiten, 233 KB)

Die Bedeutung pädagogisch betreuter Spielplätze als außerschulische Lernorte der Natur- und Umweltbildung

Ein Beitrag von Marion Metzger und Prof. Dr. Karl-Heinz Erdmann (Bundesamt für Naturschutz). Dieser Artikel wurde zuerst in der Zeitschrift „Natur und Landschaft“ (März 2007) veröffentlicht. Hier handelt es sich um eine geringfügig erweiterte und korrigierte Version vom 13. Oktober 2007. Die NAGEL-Redaktion bedankt sich bei Marion Rike Metzger und Prof. Dr. Karl-Heinz Erdmann für ihre hilfreiche Arbeit, ihre Mithilfe bei der Überarbeitung und der freundlichen Erlaubnis, den Artikel hier zugänglich machen zu können.

Abenteuerspielplätze – Abenteuer für’s Leben

Kinder lieben Abenteuer und brauchen sie, um ihre Welt zu begreifen. Diesen interessanten (Folien-)Beitrag mit zahlreichen Bildern eines Abenteuerspielplatzes (Fratz Graz) hat das Institut für Angewandte Umweltbildung aus Steyr/Österreich ins Netz gestellt.

Der Bund der Jugendfarmen und Aktivspielplätze hat einen neuen Film zum Thema produziert. Wir haben ihn hier verlinkt (Spieldauer etwa 25 Minuten). Geeignet für Pädagog(inne)n, die erfahren wollen, worum es geht, und vor allem für verantworungsbewusste Politiker(innen). Zum Ansehen bitte vorstehenden Titel anklicken!

Abenteuerspieplätze im Verzeichnis ,,Ressorts im ABA Fachverband“

Standarts und Qualitätskriterien für Pädagogisch betreute Spielplätze

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Einladung zur Abschlussveranstaltung des G5-Inklusionsprojekts „Under Construction“

Sehr geehrte Damen und Herren,

im November 2013 startete das G5-Inklusionsprojekt „Under Construction“. Ziel war die Fortbildung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Kinder-, Jugend- und Jugendsozialarbeit und die Durchführung von 15 unterschied-lichen Inklusionsprojekten in ganz NRW.

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Neue LSBT* Kontaktstelle in Oberhausen

Seit dem 15. September gibt es nun endlich einen Treff für LSBT* Jugendliche von 11 – 26 Jahren, in Oberhausen. Initiiert wurde das Angebot von der Evangelischen Jugend Oberhausen in Kooperation mit der Stadt Oberhausen, der Gleichstellungsstelle Oberhausen, dem LVR sowie der Landesfachstelle LSBT* Jugendarbeit NRW. Akteure vor Ort sind das Mädchenmobil „Flotte Lotte“ sowie das Jungenmobil „manni 2.0“. Jeden Montag treffen wir uns ab 17 Uhr in unseren Räumen in der Oberhausener Innenstadt. Bei Kummer können uns die Jugendlichen auch außerhalb der Öffnungszeiten telefonisch oder per Mail erreichen.

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DIE DIPLOMATEN – IM DEZEMBER

Von Oscar Borkowsky

(Die Diplomaten, das ist der ältere Consul nebst seinem etwas jüngeren Attaché, sitzen wie gewöhnlich im Café „Zur Schönen Aussichtslosigkeit“. Draußen ist es bereits dunkel, und es hat noch immer nicht zu schneien begonnen. Die Herren sind die einzigen Gäste; auf ihrem Tisch stehen zwei gefüllte Gläser und eine angebrochene Flasche Wein. Der Kellner Leopold hantiert an der Kredenz. Im Hintergrund ertönt leise die „Kleine Nachtmusik“ von Wolfgang Amadeus Mozart.)

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Mitglied werden

ABA-Mitglieder begreifen sich als Solidargemeinschaft. Sie setzen sich in besonderer Weise für die Belange der Offenen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ein.

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Aktuelle Projekte

Was macht der ABA Fachverband eigentlich? Hier stehts´s! Besuchen Sie die derzeitigen ABA-Baustellen.

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