Unter dem Motto „Voneinander spielend lernen!“ laden wir alle Spielmobiler*innen, alle, die an Spielkulturpädagogik und aktuellen pädagogischen Themen interessiert sind, alle Mitarbeiter*innen aus der Offenen Kinder- und Jugendarbeit, ganz herzlich zu unserer 2. NRW Spielmobiltagung ein.
Einige Workshops wie Kindesschutzkonzepte, Upcycling, Schnitzen, „Open Sunday“, Schach-Crash-Kurs, Zirkuspädagogik, klimabezogene Spiele, Kaltschmieden, New Games/Großgruppenspiele, Musik/Trommeln stehen schon fest. Es wird Open Space Stellwände zum Thema Ganztag sowie die beliebte Tauschbörse „Verschenke-Tausche-Verkaufe-Suche“ geben.
Neben dem Schutzkonzept zur Prävention (sexualisierter) Gewalt ist auch ein Sexualpädagogisches Konzept ein wichtiger Bestandteil der Prävention und darüber hinaus ungemein wichtig für die selbstbestimmte und positive psychosexuelle Entwicklung von Kindern und Jugendlichen in den Einrichtungen der OKJA.
Um den Prozess der Erstellung eines Sexualpädagogischen Konzeptes zu erleichtern und zu unterstützen, haben wir ein Beispiel-Konzept erstellt mit den für uns wichtigen Inhalten. Es soll euch bei der Erstellung eures individuellen Konzeptes Orientierung und Ideen geben und ist zusätzlich mit Kommentaren versehen. Wir freuen uns über jegliche Rückmeldungen und Ergänzungen
Kinderrechte und Spiel, generationsübergreifendes Miteinander und Inklusion waren die Hauptthemen bei der diesjährigen Landeskonferenz der Spielplatzpat*innen NRW. Etwa 55 Teilnehmer*innen tagten hierzu am 28. Oktober 2023 im Haus der Begegnung in Essens Innenstadt. Ausgerichtet wurde die Landeskonferenz durch den ABA Fachverband Offene Arbeit mit Kindern und Jugendlichen e.V. und den Deutschen Kinderschutzbund Ortsverband Essen e.V., unterstützt durch die Stadt Essen, die Allbau GmbH und das Franz Sales Haus in Essen.
Das neue Landeskinderschutzgesetz NRW fordert, dass alle Träger von Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit einrichtungsspezifische Kinderschutzkonzepte erstellen bzw. die Bestehenden aktualisieren (§11 des Gesetzes hier einsehbar).
Dazu bietet der ABA Fachverband eine Fortbildungsreihe an, die im ersten Teil einen theoretischen Überblick über die Anforderung und Bestandteile eines Schutzkonzeptes gibt (Einführung). In den anschließenden Terminen werden die wesentlichen Elemente von Kinderschutzkonzepten genauer betrachtet.
Die Potential- und Risikoanalyse ist das Kernstück der Erstellung eines Schutzkonzeptes. Durch sie werden die präventiven und gefährdenden Faktoren ermittelt. Wir haben eine kleine Sammlung an Methoden zusammengestellt, um mit Jugendlichen schützende Faktoren und Gefahren in deiner Einrichtung zu ermitteln. Zur Methodensammlung …
ABA-Mitglieder begreifen sich als Solidargemeinschaft. Sie setzen sich in besonderer Weise für die Belange der Offenen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ein.
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