NAGEL-Redaktion – Kolumnen

Foto: KRÄTZÄ, Berlin

Die Rubrik Kolumne war seit 1990 ein fester Bestandteil in unserer früheren NAGEL-Reihe. Die Redaktion hat sich dazu entschlossen, die Kolumnen auf diesem Wege Interessierten zur Verfügung zu stellen. Beachtlich, wie sich manche Entwicklungen anscheinend pausenlos wiederholen, wie Sie beim Lesen feststellen werden. Wir wünschen gute Unterhaltung und hoffen, Ihnen hilfreiche Argumente an die Hand geben zu können.

Da für uns unter anderem die Presse- und Meinungsfreiheit ein hohes Gut einer demokratischen Gesellschaft ist, lassen wir auch Menschen zu Wort kommen, deren Ansichten nicht immer dem Zeitgeist entsprechen.

Seit dem April 2008 haben wir die Kolumne erneut aufgegriffen. Sie erscheint aktuell einmal im Quartal im i-Punkt und wird anschließend hier eingestellt.

NAGEL-Redaktion

Kolumnen 2013

Mobbing – nur ein Missverständnis? Eine erste systemische Annäherung an ein bedeutsames Phänomen

Franziska Klinkigt hat sich dem häufig diskutierten Phänomen „Mobbing“ auf die Spur begeben. Sie hat herausgefunden, dass es sich beim Mobbing in seinem ursprünglichen Sinne um ein sinnvolles Verhalten handelt, nämlich eine Lösungsstrategie in Notsituationen, ein Ausdruck des Erlebens von Gefahr. Auf dieses Verhalten würde zurückgegriffen, um eine vermeintlich oder tatsächliche Gefahr abzuwenden. Sie beschreibt Mobbing als ein Symptom, dass das System, in dem es auftrete, gestört sei. -> Artikel lesen

Kolumnen 2012

Beschneidung – Schnipp-schnapp die Vierte oder: Wie man ein schlechtes Gesetz macht

Dass die Politik in der Beschneidungsdebatte keine „Lösung“ finden würde, war für Heinricht Schmitz zu befürchten. Jetzt liegt der Gesetzesentwurf vor und sein Inhalt löst – völlig unabhängig, welche Position man in der Beschneidungsfrage selbst vertritt – nur erstauntes Kopfschütteln aus. Weiter lesen? -> Hier klicken!

Kindheit damals – ein klein wenig wehmütig

Kindheit 1961 sah anders als heute aus, meint Ria Garcia. Und sie beschreibt einige ihrer Erinnerungen, berichtet davon, keine Langeweile gekannt zu haben und wie Spielen und Freundschaften seinerzeit stattfanden und organisiert wurden. Dieses Zeitdokument hielten wir für veröffentlichungswürdig und haben dies im i-Punkt 10/2012 getan. -> Zur Seite

Schnipp-Schnapp – Beschneidung der Religionsfreiheit?

Der SPIEGEL tut’s, die Zeit, die FAS, die FAZ – alle tun es. Alle kommentieren das Urteil des Kölner Landgerichts und dessen angebliche Folgen für die Gesellschaft, meint Rechtsanwalt Heinrich Schmitz. Einige der zahlreichen eifernden oder aufgeregten Kommentare haben ihn geärgert. Und gleichzeitig freut es sich, dass die Urteilsbegründung des LG Köln die nun laufende gesellschaftliche Diskussion ausgelöst hat. Aufgegriffen hatten wir den Beitrag zunächst im i-Punkt 9/2012. -> Zur Seite wechseln

Im Verbieten sind sie groß …

Rechte Themen seien es – Kopftuch, Minarett und Beschneidung. Das meint Lutz Debus. Es böten sich archaische Formen der Religionsausübung im Sommerloch gut an, „als Schwein durch das feuilletonistische Dorf gejagt zu werden“. Und er hält die Debatte für bigott.

Arbeitszwang: Sklavenmarktgeschrei aus dem Hause von der Leyen

Jeder von uns kennt aus der Beobachtung, was geschieht, wenn bei der Drehbewegung des Schraubstocks unaufhörlich die Backen das festzuklemmende Werkstück sehr kräftig zusammendrücken, meint Lotar Martin Kamm von der Internetzeitschrift Buergerstimme. Und kommt zu der Feststellung, all jene seien diesem Druck ausgesetzt, die – in die Arbeitslosigkeit geraten – sich der Bundesanstalt für Arbeit und den Jobcentern bzw. Argen zur Verfügung zu stellen hätten. Dort erfolge nach kurzer Zeit die Entrechtung auf dem „Hartz-IV-Tablett“. Die „unfähigen Versager“ hätten, nachdem sie keinen Job ergattern konnten, widerstandslos Zwangsmaßnahmen über sich ergehen zu lassen. -> Zur Seite wechseln

Kinderwachstumsbeschleunigungsgesetz (KiWaBez): Eine Satire
Zur Veröffentlichung hat uns Detlef Träbert vom Schulberatungsservice aus Niederkassel eine nette kleine Satire zur Verfügung gestellt. Als Ergänzung zum Wachstumsbeschleunigungsgesetz habe die Bundesregierung Maßnahmen zur Förderung des Wachstums von Kindern und ihrer Bildung beschlossen. Kindertagesstätten zum Beispiel hätten demnach Wachstumsförderung durch ein verbessertes Essensangebot, tägliche Spezialgymnastik mit Streckübungen sowie Elternschulung zu betreiben. -> Zur Seite wechseln

Recht auf Bildung statt Schulpflicht
Zum Experiment ermuntert Michael Karjalainen-Dräger, u.a. Dipl. Pädagoge, Supervisor und Elterncoach aus Wien, nämlich zu dem Experiment, sich gedanklich vorzustellen, es gebe keine Schulpflicht, sondern ein Recht auf Bildung. Er vermutet, dass sich viel vorstellen, keiner ginge mehr zur Schule. Sollte dies tatsächlich so sein, spräche das nicht gegen die Kinder und Jugendlichen, sondern gegen die Schule selbst. Weiterlesen? -> Zur Seite wechseln

Inklusive Grundschule: ein starkes Glied in der „Kommunalen Präventionskette“ gegen Kinderarmut
Deutschland tue wenig für frühkindliche Bildung und vernachlässige geradezu sträflich die präventive Förderung von Kindern in Armutslagen. Aus dem Mangel an frühzeitiger öffentlicher Verantwortungsübernahme für das Wohlergehen der Kinder erwüchsen den Kommunen, den Ländern und dem Bund tendenziell steigende Kosten wegen teurer und ineffektiver nachsorgender Unterstützungsmaßnahmen für unzureichend qualifizierte und integrierte Jugendliche, meint Dr. Brigitte Schumann. – Zur Seite wechseln

Beobachtete Bewegung – Bewegte Beobachtung – Grundsätzliche Überlegungen
Die Diskussionen um Bildung bleiben bewegt. Kaum wieder am Schreibtisch, erinnert sich Ulla Keienburg an einen Text, der nicht er einmal publiziert wurde. Sie meint, manche Erkenntnisse seien „zeitlos“. Kinder hätten Erwachsenen gegenüber einen riesigen Vorteil. Sie lernten schneller, verarbeiteten zügiger, seien aufmerksamer, mutigen und neugieriger, falls man sie lassen würde.

Der Text erschien zuerst in Ulla Keienburg’s Blog. Wir bedanken uns, hin hier weiter verwenden zu dürfen. Unsererseits hatten wir ihn in den i-Punkt 2/2012 übernommen. -> Kompletten Beitrag lesen

Da es zahlreiche andere empfehlenswerte Beiträge von Ulla Keienburg gibt, haben wir über das ABA-Netz einen Weg zu ihrem Blog angelegt.

 

Kolumnen 2011

Normal besonders oder besonders normal?
„Eigentlich kann ich nicht meckern!“, sagte Ulla Keienburg mitunter, wenn sie mal wieder etwas durchgekämpft hatte. Seit ihr Sohn vor 28 Jahren auf die Welt kam, sind Behörden und Organisationen bis heute eine echte Herausforderung. Was hatte sie zuvor mit Sozialamt, Versorgungsamt, Frühförderstellen, Sozialen Hilfsdiensten, Familienkassen und Pflegekassen zu tun? Als ein Mittelschichts- und Bildungsbürgerkind: NICHTS. Rein gar nichts.
Diese nachdenkenswerten Ausführungen haben wir im i-Punkt 12/2011 veröffentlicht. Alles lesen

Da es zahlreiche andere empfehlenswerte Beiträge von Ulla Keienburg gibt, haben wir über das ABA-Netz einen Weg zu ihrem Blog angelegt.

Der tägliche und weit verbreitete Rassismus
Der Rassimus hat viele Gesichter, nicht nur das von Neonazis, findet Grazyna Gintner. Er begleite Menschen auf Schritt und trit und kaum jemand ärgere sich darüber. Dies war in der Kolumne im i-Punkt 9/2011 zu lesen. Alles lesen


Wie man Ausschuss produziert – Integrationsrassismus und Alltagsrenitenz

Das Ekelhafte am Fall Sarrazin, findet Dr. Thomas Seibert, seien nicht die Ergüsse eines „Geisteskretins aus den besten Kreisen“, sondern die die Deckung, die ihm auf breitester Front zuteil werde. Dabei würden „perfiderweise“ zwei scheinbare Debatten miteinander verquickt. Einerseits wünschten sich beispielsweise zahlreiche SPD-Mitglieder den Ausschluss Sarrazins aus der Partei, andererseits stellten sich zahlreiche Deutsche auf Sarrazins Seite nach dem Motto „Das wird man wohl doch sagen dürfen!“. Nach dieser „Zauberformel“ werde rassistisches und antisemitisches Gequatsche schon immer legitimiert.
Der Beitrag erschien zunächst als im „attac-Rundbrief 4/2010“. Freundlicherweise gestattete uns sowohl Thomas Seibert, Mitarbeiter bei „Medico International“, sowie Attac Deutschland die Verwendung hier sowie im i-Punkt 2/2011. Zur Seite wechseln

 

Kolumnen 2010

Bildung statt Pillen
Kinder und Jugendliche brauchen keine Luxusmedizin für einen gesunden Start ins Leben, viel wichtiger sind gute Vorbilder und Lernmöglichkeiten. Vor allem bedürftige Familien können davon profitieren. Das meint Birgit Taffertshofer in ihrem Beitrag, der im i-Punkt 3/2010 veröffentlicht wurde. Zunächst erschien er im DJI Bulletin 7/2009 (Heft 87). Für die Genehmigung, ihn weiter verwenden zu beürfen, bedanken wir uns sehr. Nachlesen kann man dort auch, dass Armut krank macht. Sie schildert hier erneut die Auffassung, die auch vom ABA Fachverband vertreten wird, Gesundheit bedeute nicht die Abwesenheit von Krankheit, sondern die Fähigkeit, Erreger und andere Krankheitsursachen erfolgreich zu bekämpfen.
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Leichen pflastern ihren Weg Kommunen in Not
Die Verschuldung der deutschen Kommunen wird durch die Regierungen verursacht. Mancherorts werden inzwischen Verstorbene , für die die Kommune zuständig ist, in anderen Bundesländern unter die Erde gebracht – um zu sparen. Schulen, Bäder, Bürgerbüros, Jugendzentren werden geschlossen. Theatern droht die Schließung. Parks verwildern. Straßenlöcher bleiben Straßenlöcher. Ganztagsplätze in Kindergärten und Horten werden gestrichen. Freie Träger im sozialen und kulturellen Bereich erhalten keine Zuschüsse mehr. Welche Verwüstungen in einem der reichsten Länder der Welt! Das ist erst der Anfang – und die angeblich immer noch beliebte Bundeskanzlerin Merkel blicket stumm in der Wüstenei herum.
Die Kolumne von Dr. Werner Rügemer wurde zunächst in der „ver.di public 4/2010“ veröffentlicht. Erfreulicherweise haben uns der Autor sowie die Redaktion von „ver.di public“ die Verwendung hier sowie im i-Punkt 6/2010 gestattet. Immerhin hat der ABA Fachverband etliche Kommunen als Mitglieder organisiert. Wir hoffen, dass wir hier auch den „Nerv der Zeit“ bei den Verantwortlichen in den Städten und Gemeinden sowie den Aktiven in der Kinder- und Jugendarbeit treffen.
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Was haben Abenteuerspielplätze mit Abenteuer zu tun?
Dieser Frage ist Rainer Deimel, Mitarbeiter des ABA Fachverbandes, aktuell 2010 nachgegangen. Veröffentlicht wurde der Text zunächst als Kolumne im i-Punkt 9-10/2010. Hier finden Sie diese Auseinandersetzung bei Interesse auf einer speziellen Seite.

Behauptungen zum „Spannungsfeld öffentliche und freie Träger“
Siegfried Kühbauer von der Weddinger Kinderfarm in Berlin hat am 20. September 2010 im Auftrag der Gewerkschaft ver.di vor der Berliner Fachgruppe Sozialarbeit einen beachtlichen Vortrag zum Thema „abgeliefert. Diesen hat er uns freundlicherweise zur Verfügung gestellt, sodass wir ihn als Kolumne im i-Punkt 12/2010 veröffentlichen konnten. Aufgegliedert hat er seine Ausführungen in mehreren Kapiteln:
1. Privatisierung – eine Form der „Enteignung“ öffentlichen Vermögens?
2. Meinungsführung durch Henkel und Esel
3. Privatisierung in Berlin durch die Expertenkommission Staatsaufgabenkritik
4. Freie Träger als Leiharbeitsfirmen des öffentlichen Dienstes
5. Privatisierung durch das Berliner „Leitbild Jugendamt“
6. Privatisierung der Berliner Jugendarbeit duirch Steria Mummert Consulting
Die Ausführungen finden Sie bei Interesse auf einer speziellen Seite.

Kolumnen 2009

Abenteuer – nur im Kinderbuch? (November 2009)
Die Anziehungskraft erfolgreicher Kinderbücher mache vor allem eins aus: das selbstbestimmte Leben der Kinder oder Phantasiegestalten, von denen das Buch handelt, stellt Dr. Christiane Richard-Elsner, Mitglied im Beirat des ABA Fachverbandes, in ihrer Kolumne fest. Diese stehe im Gegensatz zu den immer geringeren Freiräumen, die heutige Kinder haben, um ihre Vorstellungen und ihre Kreativität auszuleben. Lesen bilde und die fördere die Sprachkompetenz. Im Gegensatz zum Fernsehen sei Lesen mit Aktivität verbunden. Allerdings, so die Autorin, sei Phantasie nicht nur eine Sache von von Erwachsenen geschriebenen Büchern: Kinder wollen selbst Erfahrungen machen, um unabhängig und selbständig zu werden. Die Kolumne gibt sowohl hilfreiche Anregungen zur Kinderliteratur als auch Reflektionshilfe hinsichtlich einer Auseinandersetzung zum Thema Funktion von Abenteuer im kindlichen Erleben.
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Demografischer Wandel: Handeln statt klagen (September 2009)
Birgit Taffertshofer (Deutsches Jugendinstitut) kritisiert, der demografische Wandel werdeoft als Katastophe beschrieben: zu wenig Kinder, zu vielle Rentner, kollabierende Sozialsysteme. Ihrer Meinung nach lassen sich die befürchteten Probleme verhindern, würden die Generationen in einen Dialog treten. Abschließend verweist sie in der Kolumne auf Perikles, der der Auffassung war, es käme nicht darauf an, die Zukunft vorauszusagen. Vielmehr müsse man auf sie vorbereitet sein.
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Von der Unverzichtbarkeit der Utopie – Überlegungen jenseits des gängigen Geschmacks (Juli 2009)
Naturgemäß ist die Umsetzung von Theorie in Praxis ein äußerst schwieriges Unterfangen, meint unser Kolumnist Oscar Borkowsky. Es gelinge wohl nur dann, wenn die Theorie die Praxis dabei kritisch begleite und andererseits die Praxis bereits eine verlässliche theoretische Grundlage habe.
Der gesamte Text wurde im i-Punkt 7/2009 veröffentlicht.
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Von der Unfähigkeit zum Mit-Leiden (Mai 2009)
Die Kolumne im Mai 2009 stammt von Tissy Bruns. Sie ist Journalistin beim Tagespiegel in Berlin. Freundlicherweise haben uns Tissy Bruns und die Redaktion des Tagesspiegels erlaubt, den Kommentar – veröffentlicht im Tagesspiegel vom 15. März 2009 – als Kolumne zu verwenden. Veröffentlicht haben wir ihn im i-Punkt 5/2009.
Tissy Bruns vertritt die Auffassung, der Amoklauf von Winnenden sei der Ausdruck einer Kluft. Die Erwachsenenwelt sei nie so weit von der Einsamkeit der Heranwachsenden entfernt gewesen. Und sie gibt Hinweise, wie dieser Zustand geändert werden kann.
Interessierte können die Kolumne auch als PDF-Datei hier herunterladen.

Werteverfall oder: Die Achtundsechziger haben uns zu Egoisten gemacht (März 2009)
Die März-Kolumne ist von Christian Rickens, Redakteur beim „Manager-Magazin“. Der Beitrag wurde zunächst als 3. Kapitel in seinem vorzüglichen Buch „Die neuen Spießer – Von der fatalen Sehnsucht nach einer überholten Gesellschaft“ veröffentlicht. Sie können sie hier als PDF herunterladen. Herzlichen Dank an Christian Rickens und den Ullstein Verlag für die freundliche Genehmigung, den Beitrag verwenden zu dürfen!

Die Rezension zum Buch – veröffentlicht im i-Punkt 3/2009 – kann per Klick auf den vorstehenden Titel heruntergeladen werden.

Renaissance der sozialen Marktwirtschaft (Januar 2009)
Angesichts der Finanzkrise fordert der IG BCE-Vorsitzende Hubertus Schmoldt eine Renaissance der sozialen Marktwirtschaft und eine breit geführte gesellschaftliche Wertedebatte. der Beitrag wurde nach kurzer Abstimmung mit der Redaktion der DGB-Zeitschrift „einblick“ der Ausgabe 22/2008, in der die Erstveröffentlichung erfolgte, entnommen. Unser Dank geht an die „einblick“-Redaktion, dass wir den Beitrag hier verwenden dürfen.
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Kolumnen 2008

Unsere neuen Kolumnen erscheinen seit April 2008 wieder im i-Punkt (im monatlichen Wechsel mit der Sparte Qualität: Inspiration). Nachfolgend können Sie sie herunterladen.

Der Stress mit dem Stress (April 2008)
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Demokratie – ein Geschenk? (Juni 2008)
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Im Netz der Wachträume – Ungehaltene Rede wider die Aufgekratztheit (August 2008)
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Wir brauchen Denker! (Oktober 2008) – Herunterladen


Foto: Rainer Deimel

 

Die Stunde der Idioten – Kolumne von Wolf Lotter (Wirtschaftsjournalist und Autor), zunächst veröffentlicht im Internet-Wirtschaftsmagazin brand eins (Mai 2008). Wolf Lotter schreibt einleitend: „Fünf Minuten vor der Wissensgesellschaft drehen wir die Uhren zurück: Das Bildungssystem versucht, Wissen und Kreativität zu industrialisieren. Das schafft jede Menge Auftrieb für Hohlköpfe.“(Dezember 2008) – Herunterladen

Frühere Kolumnen

Von der herzlichen Vernetzung oder Wie die soziale Pädagogik klammheimlich geopfert wird.

Kinder und Gewalt

Mölln ist überall

„Der Krieg der Schimpansen“ oder „Erziehung zur Gewalt“

„Das Positive ist es, was uns an den Abgrund bringt“ oder Warum ein Fachverband Zustände nicht gesundbeten darf

Vom Gejaule, vom Zorn und vom aufrechten Gang

Woher nehmen, wenn nicht stehlen?

Mehr Selbstbewusstsein – bitte schön!

Die Crux mit der Betreuung

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ABA-Mitglieder begreifen sich als Solidargemeinschaft. Sie setzen sich in besonderer Weise für die Belange der Offenen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ein.

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