NAGEL-Redaktion – Von herzlichen Vernetzung oder Wie die soziale Pädagogik klammheimlich geopfert wird.

Von Rainer Deimel

Spürbar ist ein Unwohlsein, was oft nicht greifbar ist. Wir haben Phänomenales erlebt. Wir haben erlebt, wie der real existierende Sozialismus den Bach runter gegangen ist. Wir haben die deutsche Vereinigung erlebt. Wir erleben konsequenterweise ein Erstarken der westlichen Gesellschaftssysteme, und wir erleben, wie es sozial- und kulturpädagogischen Einrichtungen und Initiativen trotzdem nicht besser geht. Das Steueraufkommen stieg wieder. In Kommunen und in den Landeshaushalten wird gekürzt. Die Bundesregierung finanziert (Teile) der deutschen Vereinigung über „Solidarbeiträge“. Steuererhöhungen hatte sie ja vorher nicht für notwendig erachtet. Dank des Einsehens von Landespolitikern wurde im nordrhein-westfälischen Landeshaushalt nicht zu drastisch gekürzt. Nur, die Preissteigerungen, z.B. für Personalkosten werden nunmehr nicht mehr bezuschusst. Die Sachmittelzuschüsse sind schon seit Jahren festgefroren. Hoffnungen auf Änderungen haben sich inzwischen jäh zerschlagen. Somit wird der Tod auf Raten beschlossen.
Spürbar ist ein Unwohlsein. Wo wir doch alle anders miteinander umgehen. Wir überlegen uns zwar, wen wir duzen und von wem wir uns duzen lassen, aber irgendwie hat sich der Ton geändert. Wir sind freundlicher, ja herzlicher geworden. Dieter E. Zimmer dokumentiert in DER ZEIT vom 31.5.1991 einige treffliche Ausführungen unter dem Stichwort „Die Neue Herzlichkeit“. Er stellt fest, dass schroffe Lakonie ausgedient habe. Er ist der Auffassung, dass „wildfremde Menschen, die nur ein paar Auskünfte von mir haben wollen, …ihre Briefe mit Lieber Herr…“ anheben. „Der so angeredete bringt es nur noch schwer übers Herz, sich als … unlieb zu erweisen…“. Bei anhaltendem Trend müssten sich „die Partisanen der Herzlichkeit nach schärferem Zeug umsehen“ („mit heißen Küssen“). „Die Neue Herzlichkeit ist nicht auf einige wenige isolierte Formeln beschränkt. Sie weht allüberall. In dem bewussten Supermarkt brummelt die Kassiererin nur abwesend den Preis; aber in dem netten, da wünscht sie einem morgens noch einen schönen Tag, von der Mittagspause an einen schönen Abend und ab Donnerstagnachmittag ein schönes Wochenende, und wenn man den Umstand, dass sie einem tatsächlich einen Fünfzigmarkschein wechselt, mit einem das ist nett oder gar das ist lieb quittiert, tut sie es sogar in Form eines vollständigen Satzes: Dann wünsche ich Ihnen noch ein schönes Wochenende.
Dem Bahnreisenden selbst in der zweiten Klasse schallt alsbald schmeichelnd ein anderer vollständiger Satz ins Ohr: ‚Wir begrüßen Sie (das ‚wir‘ ist das sogenannte Team, eine andere sprachliche ‚Vermenschlichung‘ im Zuge der Neuen Herzlichkeit) im Intercityzug und wünschen Ihnen eine gute Reise. Der Herr, dem man eine aus seiner Zeitung gerutschte Werbebeilage aufhebt, sagt nicht etwa bloß danke oder danke sehr, sondern versichert freudestrahlend: Da bedanke ich mich aber. Die Firma, die die Skilifte betreibt, welche momentan wegen Nebels alle stillstehen, bittet auf der Anzeigetafel im Tal um Verständnis, das in diesem Fall auch nicht schwer fällt, tut aber ein Übriges: Die Luftseilbahnen wünschen Ihnen einen guten Aufenthalt im Dorf. Wo früher kurz und bündig Rauchen verboten stand, hängt ein gestyltes Plakat: Liebe Raucherin Lieber Raucher Bitte rauchen Sie nicht… Der Radioansager (der Moderator) wünscht dem Schlagersänger (dem Interpreten), den er gerade nach seinem Pudel befragt hat, noch weiter viel Erfolg und alles Gute und Schöne im Leben und haut dann seinem ihm unbekannten und unsichtbaren Publikum krachend, aber herzlich auf die Schulter: Machen Sie noch was aus ihrem Tag. Wen meint er? Natürlich Sie und Sie und ganz besonders Sie. Und neulich hörte ich einen Sprecher des Postgiroamtes die Beschwerde, dass die Bearbeitungszeiten viel zu lang seien, wörtlich mit folgendem Satz antworten: Wir beim Postgiroamt haben alle die ganz, ganz sehnsüchtige Hoffnung… (dass es in Zukunft schneller geht). Kein kaltes Amt; wir, ein Team, ein ganz hervorragendes Team sogar, denn kein einziger schert da aus, wir hoffen, und zwar nicht, wie Ämter zu hoffen pflegten (‚wir hoffen auf baldige Erledigung‘), sondern jeder von uns spürt höchstpersönlich den Funken der Hoffnung in seinem Herzen, geradezu ein banges und doch auch frohes Ziehen, das er als Sehnsucht identifiziert und vor dem er wieder (ganz, ganz) klein wird. Das ganze Postgiroamt eine Kinderschar in Erwartung des Christkinds.“
Diese Neue Herzlichkeit täuscht über vieles hinweg. Diese Neue Herzlichkeit lässt sich einordnen in die Reihe von unmerklichem Identitätsverlust. In diese Reihe des Identitätsverlusts gehören symptomatisch Begriffe wie „Senioren“ und eben nicht mehr „Alte“, „Partnerschaft“ („Sozialpartnerschaft“, „Unfallpartner“), aber auch gewiss scheußliche Begriffe, die dem Index zum Opfer gefallen sind wie „Irrenhaus“, „Hilfsschule“ usw.. Ich fühle mich gewiss von dem Beamten verprellt, der mich spüren lässt, dass er „der starke, anonyme“ und möglicherweise obendrein intellektuell gesehen etwas minderbemittelte Staat ad personam ist. Diese Figur hätte meines Erachtens bereits vor Ihrer Kreierung ausgedient haben müssen. Lange Zeit haben wir als PädagogInnen – zumindest in Bereichen der Offenen Arbeit – Autorität abgelehnt. Infolge des Gefühls, von den Jugendlichen und Kindern, ja auch von deren Eltern nicht ernst genommen zu werden, besinnen sich einige von uns wieder auf Autorität, um verlorenes Terrain – in aller Hoffnungslosigkeit – zurückzuerobern. Dies kann nicht der richtige Weg sein. Ein solche Autorität ist durch nichts begründet, weder durch hohes Einkommen, noch durch hochwertige Markentextilen („Kleider machen Leute“), nicht einmal durch intellektuelle Überlegenheit. Wir wissen doch, noch von früher: Doof gebor’n ist keiner, doof wird man gemacht. Gleichwohl ist nachvollziehbar, dass wir es irgendwann leid sind, nicht nur schlecht bezahlt zu sein, obendrein in der Prestigeskala unter fernerliefen herumzuturnen und last not least wenig Möglichkeiten hinsichtlich Jobs außerhalb „der Brandung“ zu haben. LehrerInnen sind insofern etwas besser dran, da sie zumindest pekuniär, temporär und hinsichtlich ihrer Reproduktionschancen ein gutes Stück mehr Luft haben. Ich gebe mittlerweile gar zu, dass es qualitative Unterschiede zwischen PädagogInnen gibt.
Aber was ist mit den Bedingungen? Was hilft uns die Schimäre einer Autoritätsrückgewinnung? Was ist mit den Bedingungen, die mittlerweile in fast allen Bereichen pädagogischer Arbeitsfelder, die von Zuschüssen und Geldleistungen abhängig sind, zu beobachten sind? Ein „Zauberwort“ ist „Vernetzung“. Wir vernetzen uns derartig, dass wir nicht mehr wissen, wo oben und unten und rechts und links ist. Vernetzung, wenn sie möglichst laut und verkaufsträchtig ist. Bevor ich in den Verdacht gerate, ein Gegner einer vernünftigen Vernetzung zu sein, will ich ein wenig aus dem Nähkästchen plaudern. Vor knapp fünfzehn Jahren, fingen wir (d.h. unser damaliges Team) in dem Stadtteil, in dem wir arbeiteten, damit an, uns zu vernetzen. Es war eine verdammt schwere Geburt. Nach dreijährigen Wehen gab es eine Arbeitsgemeinschaft, die bis heute noch existiert. Wir waren schlicht davon überzeugt, dass es wichtig ist, zu wissen, was im Stadtteil „läuft“ bzw. wo „angepackt“, wo was verändert werden müsste. So sind wir losgezogen, „Klinkenputzen“. Wir waren beim Pfarrer, stellten uns im Textilgeschäft vor, kauften bevorzugt im Stadtteil ein, zählten die Telefonzellen und merkten uns, wo sie standen, wir sprachen mit Ärzten und all denen, mit denen wir auch nur im geringsten zu tun hatten. So konnten wir beispielsweise auch einmal – vom Optiker spendiert – mit den Kindern einen Planetariumsbesuch machen. Wir gingen auf die Eltern zu, sprachen mit LehrerInnen, organisierten regelmäßige Elterntreffen in der Kindereinrichtung, standen Menschen auch – und vor allem – in persönlichen Notlagen bei, z.B. wenn es um Zwangsräumungen ging. Und wir schlossen uns kurz, etwa mit dem Sozialdienst, der ebenfalls zur Arbeitsgemeinschaft dazukam. Unsere Absicht war, Bescheid zu wissen, über die Menschen, mit denen wir arbeiteten, Zusammenhänge herzustellen und zu begreifen. Und schließlich gab es einmal im Jahr ein gemeinsames spektakuläres Kulturfest. Jetzt werden viele sagen: Ein oller Hut! Gewiss, gewiss, wenn man bedenkt, dass sich dies vor zehn bis 15 Jahren zutrug. Ganz abgesehen von den internen Geburtswehen (Vertrauensbildung, Offenheit, Konkurrenzabbau usw.) waren derartige Aktivitäten außerhalb der üblichen Norm. So verlangte der öffentliche Träger der Jugendhilfe, dass schriftlich zu begründen sei, um welche Kontakte es sich denn da handele und was dort getrieben würde, denn „selbst der Kontakt zum Pfarrer um die Ecke“ sei genehmigungspflichtig.
Dann plötzlich schwabberten die ersten kleinen Wellen aus dem Meer der Neuen Herzlichkeit herüber. Einige TheoretikerInnen propagierten – wie ich meine zu Recht – die Vernetzung, Stadtteilarbeit, soziokulturelle Ansätze usw. Und wie die Zeitgeistironie will, wurden uns plötzlich keine Steine mehr in den Weg gelegt (jedenfalls nicht in diesen), wir waren eher Beispiel. Und in den Stadtteilen, wo derartige Strukturen nicht gewachsen waren, sollte dem urplötzlich nachgeeifert werden.
Wie dem auch sei, Vernetzung ist das Zauberwort. Je nach Webart können Netze das Auge trüben, Zustände verdecken, und Netze können auch dazu geeignet sein, Fische zunächst aus dem Meer und später aus dem „Verkehr“ zu ziehen. Netze können Kontrolle verstärken. Was nicht heißt, es solle nicht kontrolliert werden. Ich wäre der letzte, der Einrichtungen die Stange halten würde, deren Funktion sich beispielsweise darin erschöpft, dass MitarbeiterInnen sie als „private“ Einrichtung für ihre jeweiligen mehr oder weniger kreativen oder kulturellen Bedürfnisse pflegen, der Jugendhilfebedarf im Stadtteil nicht mehr zur Kenntnis genommen wird. Gerade in dieser Beziehung halte ich eine Kontrolle für unumgänglich. Eine Kontrolle allerdings muss fachlichen Gesichtspunkten entsprechen. Es kann hierbei nicht um Größen wie Quadratmeternutzungszahl gehen. Die Erfolgskriterien müssen sich am Jugendhilfebedarf messen. Und hierbei kann Vernetzung ein willkommenes Instrumentarium sein. Vernetzung kann der Evaluation auf größerer Ebene gute Chancen geben mit dem Ziel, die pädagogische Arbeit im Stadtteil effektiv zu verbessern.
Vernetzung ist kein Instrument der Marktwirtschaft. Und ohne ausreichende Subventionen der Jugendhilfe ist Vernetzung nicht möglich. Sie bleibt Augenwischerei. Es läuft darauf hinaus, dass nicht diejenigen Überleben werden, deren wesentliches Interesse die Jugendhilfe ist, die sie oftmals „im Stillen“, aber mit „Tiefgang“ betreiben, sondern die, die viel Geschrei um „Oberflächliches“ veranstalten, die sich gut „verkaufen“ können, deren Feste am besten besucht sind, wo möglicherweise das meiste Bier verkauft wird (Vorsicht: Sarkasmus!), die Zirkusparaden veranstalten, Hauptsache: laut und Hauptsache: bunt. Und währenddessen wird munter gespart, gekürzt und hier und da Karriere gemacht. Mit pseudokommerziellen Rummel wird in der Fußgängerzone der dankbaren Öffentlichkeit einmal wieder ein Wipppferdchen übergeben. Vielleicht steht’s vor der Pommesbude, die für Kinderfeste auch lustige Clowns zu vermieten hat mit vielen, vielen Burger-Überraschungen. Man könnte es dann gleich mit der Rutsche vor dem Kaufhaus, was im Zuge des kinderfreundlichen Politklimas gute Geschäfte mit den lieben Kleinen wittert, vernetzen. Daraus lassen sich dann ganze Spiellinien bauen, kunstvoller als Spinnennetze. Kostenbeteiligung ist nahezu eine Selbstverständlichkeit. Vielleicht etwas platte Beispiele angesichts des steigenden und steigenden Einnahmebooms von Wirtschaft und Handel in den letzten Jahren in Westdeutschland. Die meisten Unternehmen haben eine gute Mark gemacht und die öffentlichen Hände kürzen und kürzen, weil ihnen zunehmend Scheibchen für Scheibchen abgeschnitten wird. Über Prunk-Theater- und andere Bauten will ich mich jetzt nicht auslassen. JedeR von uns muss sich manchmal auch einen netten und teueren Fummel leisten. 
Und jetzt spüren wir wieder dieses dubiose Unwohlsein. Wie ist denn das möglich? Es wird gekürzt und gekürzt. Was tun wir tagtäglich? Wir reißen die besten Projekte auf und ab. Wir hecheln der Presse hinterher. „Öffentlichkeitsarbeit“, nicht in dem Sinne, dass wir für unseren Stadtteil transparent werden, sondern dass wir möglichst oft in der Zeitung stehen, im Lokalradio oder -fernsehn erscheinen: „Kids, tigert zum Jugendzentrum, hier produzieren die SozialarbeiterInnen die besten Pommes, gleich nach der Frittenschmiede ‚Zum Plastikdreizack‘ auf der Bahnhofstraße!“
Es ließe sich noch weiter auf die Spitze treiben. Aber darauf kommt es nicht an. Es kommt vielmehr darauf an, Aufträge des Kinder- und Jugendhilfegesetzes ernst zu nehmen, eine ordentliche Jugendhilfeplanung durchzuführen und danach zu handeln. Es kommt darauf an, dass Kommunen und Länder endlich einmal ganz massiv deutlich machen, dass Jugendhilfe nicht nach Prinzipien der Marktwirtschaft funktioniert, sondern dass sie ein unumgängliches „Subventionsgeschäft“ in einer Gesellschaft darstellt, die Sozialstaatlichkeit für sich reklamiert. Es kommt auch darauf an, deutlicher zu machen, dass das Argument von der unterschätzt teueren DDR auf unabsehbare Zeit nicht dazu herhalten kann, direkte und indirekte Kürzungen, zu legitimieren. Es kommt auch darauf an, dass diejenigen, die ihren Jugendhilfeauftrag ernst nehmen, deutlich machen, dass sie „die Schnauze voll“ haben. Es kommt weniger darauf an, dass der moderateste Vernetzer irgendwann karrieremäßig mit dem Amt eines Kinderbeauftragten abgefunden wird. Auch gegen dieses Amt will ich nicht unisono anstänkern. Ich halte es gar für ein wichtiges Amt, solange es unabhängig – sprich im Sinne der Kinder – wahrgenommen werden kann. Überflüssig ist es, wenn es lediglich der Profilierung bestimmter Leute dient. Und darüber hinaus sollten Profilneurosen eher etwas für die Psychiatrie sein. Wenn Kinderinteressen nur sekundär, tertiär oder peripher eine Rolle spielen, brauchen die Kinder dieses Amt nicht.
Man kann Kinder- und Jugendinteressen nicht mit einem Amt in der Administrative dienen, wenn diese nicht unmittelbar und unabhängig Einflüsse gewinnen können. Kinder sind unmittelbar, demokratisch, mündig zu beteiligen. Kinderfreundlichkeit qua verbum gleich auch als Kinderfreundlichkeit hinzunehmen, ist möglicherweise ein Irrtum. Da halte ich es lieber mit den AntipädagogInnen, die fordern, Kinder von vornherein vorbehaltlos zu beteiligen, auch wenn es für uns als Erwachsene oft bis an die „Schmerzgrenze“ geht. Ich erlebe allerdings – auch ohne autoritäres Gehabe – , dass Kinder diese Schmerzgrenze begreifen lernen, selbst wenn ich ihnen dabei manchmal sagen muss, dass sie mir jetzt „den Buckel runterrutschen“ oder mich sonst wo können…
Nur, ernst nehmen muss ich sie. Ich muss sie, genauso wenig wie die Jugendlichen, ein- und volllullen, sondern ihnen zum Beispiel sehr deutlich machen, dass ich keinen Bock mehr habe, Einsparungen, Vernetzungen und Verblendereien auf ihre Kosten widerspruchslos hinzunehmen.

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