NAGEL-Redaktion – Bildung

„Wer fliegen lernen will, muss zuerst mit beiden Beinen auf dem Boden stehen.“
Friedrich Nietzsche (1844-1900)

 

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Abbildung: Bündnis Recht auf Spiel/DKH

Über die Unmöglichkeit, objektiv zu urteilen – Zur Klärung eines Paradoxons

Zum Thema „Zensuren in der Schule“ hat Rainer Deimel einen umfassenden Beitrag verfasst. Wir wünschen hilfreiche Erkenntnisse!

 

DAGO! Kinderlobby, Hamburg

Wie Lernen funktioniert und Schule sein sollte

Über Facebook haben wir „DAGO! Kinderlobby“ kennengelernt, dazu gelernt und hilfreiche Informationen und Positionen ausgetauscht. Empfehlen möchten wir uneingeschränkt hier das Papier „Wie Lernen funktioniert und Schule sein sollte“. Mit freundlicher Zustimmung des Vereins DAGO! Kinderlobby haben wir es hier zum Herunterladen eingestellt und freuen uns über einen lebhaften Gebrauch.

dagoDAGO Kinderlobby“ engagiert sich für die Förderung von Kindern und Jugendlichen, insbesondere durch Vertretung ihrer Interessen in allen gesellschaftlichen und politischen Bereichen. Sie setzt sich dafür ein, dass Politik und Wirtschaft sich wieder an den Bedürfnissen der Menschen (und damit zum Wohl von Kindern ) orientieren und nicht umgekehrt.

Mehr erfahren über DAGO Kinderlobby? Logo anklicken!

 

Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe (AGJ)

Bildung braucht Freiräume. Dimensionen einer Lernkultur der Kinder- und Jugendhilfe

Positionspapier der AGJ – Beschlossen vom Vorstand 24./25. November 2011

„Die AGJ hebt hervor, dass eine Lernkultur mit den Dimensionen des Wohlbefindens, der Autonomieerfahrungen und Zeitsouveränität eine wesentliche Bedingung ist, um ein inklusives Bildungskonzept wirksam umsetzen zu können. Um Bildungsorte und -angebote so zu gestalten, dass sie tatsächlich für alle jungen Menschen zugänglich und nutzbar sind, ist eine zielgerichtete Einbeziehung und strukturelle Absicherung informeller Lernprozesse und non-formaler Lernmodalitäten unerlässlich.

Ein inklusives Bildungskonzept, das bewusst individuell unterschiedliche Ausgangsvoraussetzungen zulässt und auch soziale Ungleichheit als Ausgangsbedingung akzeptiert, hält für alle Kinder und Jugendlichen eigenständige Wahrnehmungsmöglichkeiten und Entscheidungsfreiheiten offen.

Die Bildungsdebatte in Deutschland braucht deshalb eine Öffnung zu einer Lernkultur, die stärker als bisher auf Freiräumen und Wertschätzung gründet. Nur so wird sie die notwendige gesellschaftliche Kraft entfalten, um unser Gemeinwesen zu mehr Nachhaltigkeit und Alltagsdemokratie weiterzuentwickeln.“

AGJ (Arbeitgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe): Bildung braucht Freiräume (2011)

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Anhörung im nordrhein-westfälischen Landtag: Ganztagsangebot bedarfsgerecht weiter ausbauen – Flexibilisierung an weiterführenden Schulen ermöglichen

Am 6. April 2011 fand im nordrhein-westfälischen Landtag (Ausschuss für Schule und Weiterbildung) eine Expertenanhörung statt. Erstmalig wurde auch die Offene Arbeit zu einem solchen Thema eingeladen. Hintergrund war ein Antrag der FDP-Fraktion vom 21. September 2011, der zur weiteren Beratung an den Ausschuss weitergeleitet wurde.

Für die Offene Kinder- und Jugendarbeit war Rainer Deimel vom ABA Fachverband als Experte eingeladen. Zur weiteren Beschäftigung mit der Thematik haben wir die Ausführungen auf eine eigene Seite gestellt.

 

Bochumer Memorandum von DGB und GEW 2011RTEmagicC_Titel_BO-Memo_01.jpg

Bochumer Memorandum 2011: Bildung als Schlüssel für soziale Gerechtigkeit und wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit

Zum zweiten Mal hat die GEW NRW gemeinsam mit dem DGB NRW ein sogenanntes Bochumer Memorandum veröffentlicht. Vorgestellt wurde es auf einem gemeinsamen Bildungskongress 17. und 18. Februar 2011 an der Ruhr Universität Bochum.

 

 

 

Bildung – ein Menschenrecht RTEmagicC_Titel_Bildung-Menschenrecht.jpgAlternativbericht zum fünften Staatenbericht der Bundesrepublik Deutschland an denAusschuss für wirtschaftliche,soziale und kulturelle Rechte derVereinten Nationen

Am 22. November 2010 hat die Bildungsgewerkschaft GEW in Genf den Mitgliedern des für die Überwachung des Internationalen Pakts für wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte UN-Ausschusses ihren Alternativbericht vorgelegt. Interessierte können den Bericht hier laden.

 

Bildung ist mehr als Schule!

Abschlusserklärung der Fachtagung „Entwicklung kommunaler Bildungslandschaften aus Sicht der Kinder- und Jugendarbeit“ der AGOT-NRW am 27. November 2009 in Bochum

 

Bildung in Deutschland: Bildungsbericht 2010

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Wichtige Ergebnisse des Bildungsberichts 2010 im Überblick (Zusammenfassung)

 

Ko-Konstruktion: Lernen durch Zusammenarbeit

Diesen Beitrag von Prof. Dr. Dr. Wassilios Fthenakis stellte uns freundlicherweise die Redaktion der „didacta Kinderzeit“zur Verfügung. Diese veröffentlichte ihn in ihrer Ausgabe 3/2009. Beim ko-konstruktiven Lernen kommt es mehr auf die Erforschung von Beudeutng an als auf den Erwerb von Wissen. Der Schlüssel dieses pädagogisch-didaktischen Ansatzes ist die soziale Interaktion.
 

Lerngesundheit durch Ressourcenorientierung

Autor: Eckhard Schiffer

Diese sehr empfehlenswerten Ausführungen konnten wir mit freundlicher Unterstützung von Dr. Eckhard Schiffer (Mitglied im Beirat des ABA Fachverbandes und Autor zahlreicher Bücher) auf eine spezielle Seite „Lerngesundheit“ stellen. Bedanken möchten wir uns bei ihm und bei Alexander Mavroudis vom Landesjugendamt Rheinland, der uns ebenfalls bei der Realisierung unterstützt hat.

 

Jugendhilfe ist Erziehung und Bildung

Autor: Reiner Prölß

Diesen Beitrag, der bereits aus dem Jahr 2003 stammt, konnten wir mit freundlicher Unterstützung des Teams vom Bauspielplatz Langwasser (Nürnberg) sowie des emwe-Verlags verwenden und hier einstellen. Reiner Prölß ist Berufsmäßiger Stadtrat (Dezernent) für Jugend, Familie und Soziales der Stadt Nürnberg. Im Text selbst finden Sie über die Inhalte hinaus etliche Querverweise, die mit Links versehen sind. Wir wünschen Ihnen eine erkenntnisreiche Lektüre!

 

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Foto: Rainer Deimel

 

Kommunale Bildungslandschaften

Zu unserer Seite Bildung gibt es seit Mai 2009 eine Unterseite „Kommunale Bildungslandschaften“. Die AGOT-NRW befasst sich seit einiger Zeit mit diesem Thema. Mit Hilfe dieser Seite wollen wir den Entwicklungsprozess begleiten.

 

 

 

 

 

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Die Kölner Jugendamtsleiterin Carolin Krause geht in die Luft; Foto: Rainer Deimel, 2008

 

Weitere Beiträge  

Bildungsreport Nordrhein-Westfalen 2008

Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik NRW, Düsseldorf 2008 (9. September) – 32 Seiten, 310 KB

 

Länderreport Frühkindliche Bildungssysteme 2008

Bertelsmann Stiftung (165 Seiten, 3,2 MB)

 

Volkswirtschaftlicher Nutzen von frühkindlicher Bildung in DeutschlandVolkswirtschaftlicher Nutzen von frühkindlicher Bildung in Deutschland

Eine ökonomische Bewertung langfristiger Bildungseffekt bei Kleinkindern – BASS-Studie (Bertelsmann Stiftung 2008, 19 Seiten, 2,7 MB)

 

Bildungs und Lerngeschichten

Sieh, was ich kann! Bildungs- und Lerngeschichten in Kitas – Erfahrungen aus dem Projekt „Kind & Co.“ – (Heinz Nixdorf Stiftung – Bertelsmann Stiftung 2007, 36 Seiten, 2,8 MB)

 

Die Schule geht in den Kindergarten

In seinem Beitrag bestätigt der Wissenschaftsjournalist Reinhard Kahl in der ZEIT vom 31. Januar 2008 die langjährige These des ABA Fachverbandes, dass Lernen nur durch bzw. erst in der Folge von Spielen möglich ist. Er dokumentiert praktische Beispiele und vorsichtige Annäherungsversuche.
Beitrag herunterladen

Jugendarbeit als eigenständiger Bildungsort – Jugend sucht sich eigenständige Bildungsorte

Vortrag von Prof. Dr. Ulrich Deinet (Fachhochschule Düsseldorf) am 7. November 2007 in Düsseldorf im Rahmen einer Fachtagung der AGOT-NRW anlässlich der Veröffentlichung des neuen AGOT-Positionspapiers „Programm und Positionen der Landesarbeitsgemeinschaft Haus der Offenen Tür Nordrhein – Westfalen“

Positionspapier herunterladen

 

Werte reflektieren und erlebbar machen. Warum?

Vortrag von Dr. Christa Preissing (FU Berlin) anlässlich der Fachtagung des „Bundesforums Familie“ „Werte reflektieren und erlebbar machen! Wertevermittlung in jungen Jahren“ am 22. November 2007 in Hannover. Schwerpunktmäßig beschäft Christa Preissing sich mit dem Thema Bildung:
1. Was bedeutet Bildung?
Bildung bedeutet: Sich ein Bild machen von der Welt
Sich ein Bild von sich selbst in dieser Welt machen
Sich ein Bild machen von den anderen in dieser Welt
Das Geschehen in der Welt für sich erleben und verarbeiten
2. Übergreifende Orientierungen in unserem Bildungskonzept
3. Wertebildung in unserem Bildungskonzept
Bildung ist ein aktiver, sozialer und sinnlicher Prozess
Bildung ist soziale Praxis
Bildung ist sinnliche Erkenntnisfähigkeit
Bildung – auch Wertebildung – geschieht nur, wenn Gefühl im Spiel ist
Bildung ist ein kultureller Prozess: Gleihheit und Unterschiede
Gleichheit und sozial-kulturelle Unterschiede
Gleichheit und ethnisch-kulturelle Uhnterschiede
Mit Kindern in den Dialog gehen – Werte reflektieren
Vortrag herunterladen

 

Kostenloser Kindergarten rechnet sich: Renditen der Bildung – Investionen in den frühkindlichen Bereich. Eine Studie des Instituts für die deutsche Wirtschaft/IW (Februar 2007) Studie herunterladen

 

Zukunft, Bildung und Betreuung

Empfehlungen der  Arbeitsgemeinschaft für Jugendhilfe (AGJ) zu den gemeinsamen Herausforderungen von Schule und Jugendhilfe bei der Umsetzung des Investionsprogramm „Zukunft Bildung und Betreuung“ (Juni 2003) 

 

Bildung ist mehr als Schule

Leipziger Thesen zur aktuellen bildungspolitischen Debatte – Vorgelegt vom Bundesjugendkuratorium (BJK), der Sachverständigenkommission für den 11. Kinder- und Jugendbericht und der  Arbeitsgemeinschaft für Jugendhilfe(AGJ) (10. Juli 2002).

Die 11 Thesen:

  1. Bildung ist mehr als Schule
  2. Bildung muss Zukunftsfähigkeit sichern
  3. Das deutsche Bildungssystem verstärkt soziale Ungleichheit
  4. Selektion behindert Bildung
  5. Eltern sind keine Lückenbüßer
  6. Chancengleichheit für junge Migrantinnen und Migranten
  7. Bildung endet nicht mit dem Schulabschluss
  8. Geschlechtergerechtigkeit als Bildungsauftrag
  9. Kinder- und Jugendhilfe eröffnet ein breites Bildungsangebot
  10. Bildung erfordert neue Formen der Vernetzung
  11. Ganztagsangebote als Bildungsoffensive

 

 

Zukunftsfähigkeit sichern! – Für ein neues Verhältnis von Bildung und Jugendhilfe

Eine Streitschrift des Bundesjugendkuratoriums – Stellungnahme des Bundesjugendkuratoriums vom Dezember 2001

 

Hier gibt es weiter:

Welche Bildung leistet die Offene Arbeit

Entwurf „Bildungsplan“

Elemente eines Lernkonzeptes

Kompetenzentwicklung durch Spiel und Phantasie – Zum Bildungshorizont mobiler Spielpädagogik (nicht nur für MitarbeiterInnen beim Spielmobil)

Neugierde statt Drill
Anders als in anderen Ländern werden in Deutschland Einrichtungen des Vorschulbereichs weniger als Bildungsstätte denn als soziale „Aufbewahrungsorte“ für Kinder gesehen. („Stern“ vom 15. September 2004)

Spielmobile, Bildung, Politik

(Spiel-)mobile Bildung

Umwelt als Spiel- und Lernraum

Wie Kinder besser lernen – Was passiert im Kopf, wenn Kinder büffeln? Hirnforscher wollen das herausfinden, um unser Unterrichtssystem zu modernisieren. Erstmals arbeiten sie dabei mit Pädagogen Hand in Hand. („stern“ vom 8. September 2004)

Jugendarbeit als Teil lokaler Bildungslandschaften. Powerpoint-Präsentation von Prof. Dr. Ulrich Deinet (Fachhochschule Düsseldorf). Der Vortrag wurde gehalten am 7. November 2007 auf einer Fachtagung der AGOT-NRW. (6.847 KB, 34 Seiten)
Folien herunterladen

Zum Bildungsanspruch von Jugendarbeit – Ein Beitrag von Benedikt Sturzenhecker (2003)
Dr. Benedikt Sturzenhecker ist Professor an der Fachhochschule Kiel, Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit und Mitglied im Beirat des ABA Fachverbandes.

Konsortium Bildungsberichterstattung: Bildung in Deutschland. Ein indikatorengestützter Bericht zu Bildung und Migration, erschienen am 2. Juni 2006 im Auftrag der Ständigen Konferenz des Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland und des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. (6,5 MB, 330 Seiten)

Gebildete Kindheit. Wie die Selbstbildung von Kindern gefördert wird. Handbuch der Bildungsarbeit im Elementarbereich. Von Johannes Merkel, Bremen 2005 (344 Seiten, 1,3 MB). Prof. Dr. Johannes Merkel beschäftigt sich an der Universität Bremen schwerpunktmäßig mit Vorschulkindern. Den Beitrag „Gebildete Kindheit“ haben wir im Internet gefunden. Hier werden so ziemlich alle Aspekte zum Thema fundiert aufgegriffen. Johannes Merkel liefert – auch und vor allem für die Praxis – hervorragende Argumente. Unbedingt lesen, wenn man seine Arbeit verbessern und nach außen gewinnbringender vertreten will! Dieser Beitrag wurde im September 2006 hier eingestellt.

Andere Seiten zum Thema

Privatisierungsreports der GEW: Vom Rückzug des Staates aus der Bildung

Die Privatisierungsreports der GEW haben wir auf eine spezielle Seite gestellt. – Dorthin

Privatisierungsreport 1: Vom Rückzug des Staates aus der Bildung (2006)

Privatisierungsreport 2: Vom Durchmarsch der Stiftungen und Konzerne (2006)

Privatisierungsreport 3: Unternehmen Schule: Von Billig-Lehrern, Schülerfirmen und Public Private Partnership (2007)

Privatisierungsreport 4: Globaler Freihandel: Wie das weltweite Geschäft mit der Bildung angekurbelt wird (2007)

Privatisierungsreport 5: Bildung als Privatsache: Privatschulen und Nachhilfeanbieter auf dem Vormarsch (2007)

Privatisierungsreport 6: Schöne neue Hochschulwelt (2008)

Privatisierungsreport 7: Kindertagesstätten (2008)

Privatisierungsreport 8: Erst kaputtgespart, dann privatisiert? Das öffentliche Bildungswesen in Deutschland (2009)

Privatisierungsreport 9: Neue Aufgaben – neue Märkte: Wie Diernstleistungen an Schulen Geld verdient wird (2010)

Privatisierungsreport 10: Wie die Finanzkrise die Privatisierung des Bildungswesen vorantreibt (2010)

Privatisierungsreport 11: Berufsbildende Schulen unter Privatisierungsdruck (2010)

Privatisierungsreport 12: Die Heilsbringer kommen – zur schleichenden Deprofessionalisierung im Schulbereich (2011)

Privatisierungsreport 13: Private Stiftungen versus demokratischer Staat – wie der Neoliberalismus das öffentliche Bildungswesen untergräbt (2011)

Link zur Seite mit den Privatisierungsreports

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„Ich würde mir gern mehr Wissen und mehr Allgemeinbildung aneignen. Schlau zu sein ist im Leben die beste Waffe.“

Renée Zellweger (2008)

 

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ABA-Mitglieder begreifen sich als Solidargemeinschaft. Sie setzen sich in besonderer Weise für die Belange der Offenen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ein.

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