Qualität: Inspiration – Inspirierende Projekte der ABA-Mitglieder

Offene Jugendarbeit Ascheberg (OJA), Ascheberg

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Foto: Rainer Deimel

Wir befinden uns im Jahre 1995 n. Chr. – ganz Ascheberg ist von Sportvereinen und kirchlichen Jugendgruppen besetzt … Ganz Ascheberg? Nein! Ein von unbeugsamen Jugendlichen bevölkerter Spielplatz hört nicht auf, den eher dörflichen Jugendangeboten Widerstand zu leisten.

Ähnlich wie das Dorf der Gallier in dem bekannten Comic wollte auch eine Gruppe engagierter Ascheberger Bürger diesen Jugendlichen einen festen und sicheren Rückzugsort bieten. So gründeten sie mit Unterstützung der Gemeinde den Trägerverein „Offene Jugendarbeit Ascheberg e. V. – OJA“. Seit Juli 2013 ist die offene Jugendarbeit Ascheberg unter der Trägerschaft der Jugendhilfe Werne.

Abenteuerspielplatz Schelpmilser Weg, Bielefeld

RTEmagicC_Logo_ASP.jpgDer Abenteuerspielplatz „Schelpmilser Weg“ ist zu Beginn der siebziger Jahre aus einer Studenteninitiative der Fachhochschule Bielefeld entstanden. 1974 ging der Platz in die städtische Trägerschaft über und wurde einer von elf Abenteuerspielplätzen, die an einem Modellprojekt des Landes Nordrhein-Westfalens beteiligt waren.

Spielwagen e.V., Magdeburg

Verein zur Förderung eines kinder- und jugendgerechten Lebens in der Stadt

RTEmagicC_Logo_IN.jpgDer Spielwagen e.V. als anerkannter Träger der freien Jugendhilfe ist seit 1990 in verschiedenen Arbeitsfeldern zur Verbesserung der Lebenssituationen von Kindern und Jugendlichen in der Stadt Magdeburg tätig. Hauptarbeitsfelder sind die Offene Kinder- und Jugendarbeit und die Schulsozialarbeit. Der Verein beschäftigt 16 hauptamtliche PädagogInnen, die durch PraktikantInnen, Ehrenamtliche, Zivildienstleistende, HelferInnen im Freiwilligen Sozialen und Ökologischen Jahr und zahlreiche Interessenten und Sympathisanten unterstützt werden.

Kinder- und Jugendzentrum RiZ – Regionalzentrum Nord, Duisburg

RTEmagicC_Logo_RiZ.jpgAm 11. Dezember 1950 wurde auf der Marienstraße in Marxloh ein wichtiger Grundstein für die Offene Kinder- und Jugendarbeit der Stadt Duisburg gelegt, und zwei Jahre später wurde das „Jugendheim“ feierlich seiner Bestimmung übergeben. Es war das erste und bis heute auch größte Kinder- und Jugendfreizeitzentrum des Jugendamtes der Stadt Duisburg. Die Namen wechselten, doch nie der politische Auftrag: professionelle Entwicklung der Offenen Kinder-, Jugend- und Kulturarbeit für den Freizeitbereich vor Ort.

Mädchenzentrum MABILDA, Duisburg

Foto: MABILDA
Foto: MABILDA

MABILDA e.V. wurde im Juni 1991 als Verein zur Förderung ganzheitlicher Mädchenbildungsarbeit, geschlechtsbezogener Pädagogik und Forschung gegründet.

Ziel und Zweck des Vereines ist die ganzheitliche Förderung der Mädchenbildung sowie die Entwicklung, Erprobung und Evaluation geschlechtsbezogener pädagogischer Konzepte zur Verbesserung weiblicher Lebenslagen im Sinne der Verwirklichung der Gleichberechtigung von Frau und Mann.

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ABA-Mitglieder begreifen sich als Solidargemeinschaft. Sie setzen sich in besonderer Weise für die Belange der Offenen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ein.

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