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NAGEL-Redaktion – Partizipation

Partizipation gehört – wie Emanzipation und Integration – zu den Leitzielen des ABA Fachverbandes. Brauchbare Hinweise zum Thema finden Sie weiter unten. Ferner werden hier nach und nach weitere Beiträge eingestellt. 

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Hier finden Sie Beiträge zum Thema „Partizipation von Kindern und Jugendlichen“. Diese Seite wurde 2006 begonnen. Besonders hinweisen möchten wir an dieser Stelle auf das Institut für Partizipation und Bildung, Kiel. Hier finden Sie bei Interesse am Thema hilfreiche Beiträge.

 

 

Positionspapier des ABA Fachverbandes zum Thema 

„Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in der Kinder- und Jugend(sozial-)arbeit“

anlässlich der Sitzung der Kinderkommission des Bundestages am 28. November 2012

 

Grundlagen

Was ist Partizipation? Definitionen – Systematisierungen. Ein Beitrag von Prof. Dr. Waldemar Stange, Universität Lüneburg. Herausgegeben vom Deutschen Kinderhilfswerk. 151 KB, 21 Seiten
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Leitfaden Partizipation – Viele Wege – ein Ziel. Partizipationsmöglichkeiten in der Kinder- und Jugendarbeit. Interessenvertretung für Kinder und Jugendliche. Alternative Beteiligungsformen. Parlamentarische Beteiligungsformen. Jugend- und Auszubildendenvertretung. Herausgegeben vom Landesjugendring Baden-Württemberg 1997. 139 KB, 31 Seiten
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Partizipation in der Offenen Jugendarbeit. Ein Beitrag von Benedikt Sturzenhecker. Hier eingestellt mit seiner freundlichen Genehmigung am 14. Februar 2007. 201 KB, 48 Seiten
Prof. Dr. Benedikt Sturzenhecker ist an der Universität Hamburg tätig. Er gehört dem Beirat des ABA Fachverbandes an.

Partizipation in der Offenen Jugendarbeit. Ein Beitrag von Benedikt Sturzenhecker. Der Beitrag ist mit vorstehendem identisch, allerdings in der vom Deutschen Kinderhilfswerk herausgegebenen Version. 313 KB, 42 Seiten
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Partizipation – eine Anforderung an Professionalität. Ein Beitrag von Benedikt Sturzenhecker. Hier eingestellt mit seiner und der freundlichen Genehmigung des Landesjugendamtes Rheinland am 14. Februar 2007. Die Erstveröffetlichung erfolgte im Jugendhilfe-Report 4/2006 (Landschaftsverband Rheinland). 20 KB, 4 Seiten
Prof. Dr. Benedikt Sturzenhecker ist an der Fachhochschule Kiel tätig. Er gehört dem Beirat des ABA Fachverbandes an.

Die Verwirklichung der Kinderrechte in Einrichtungen und Diensten der Erziehungshilfe. Ein Beitrag von Prof. Dr. Mechthild Wolff (Fachhochschule Landshut) vom 8. Februar 2007. 5,4 MB, 38 Folien
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Partizipation – eine Aufgabe für die Offene Kinder- und Jugendarbeit. Ein Beitrag von Martina Horlitz. Hier eingestellt mit ihrer freundlichen Genehmigung am 14. Februar 2007.
Martina Horlitz ist Fachberaterin für die Offene Arbeit im Landfesjugendamt Rheinland in Köln.

Partnerschaftliche Teilhabe: Wie selbstverständlich ist die Partizipation im Kindergartenalltag? Ein Beitrag Katrin Kogel
Partizipation – Alltägliche Selbstverständlichkeit oder Ausnahme-Prinzip?
Die Forderung kindlicher Partizipation ist im Laufe der letzten Jahre, nicht zuletzt durch die Bildungspläne für Kindertageseinrichtungen immer lauter geworden. Und das zurecht, wobei u. a. schon Maria Montessori durch ihre Leitidee „Hilf mir, es selbst zu tun“ Möglichkeiten kindlicher Selbsttätigkeit und somit auch Beteiligung in Betracht zog. Im folgenden Artikel möchte ich neben Möglichkeiten kindlicher Partizipation insbesondere im Alltag auf umfassende Konsequenzen des Handelns als Erwachsene hinweisen und einen Zusammenhang zum notwendigen Menschenbild, nicht nur von Erzieherinnen (im folgenden geschlechtsneutrale Verwendung) herstellen. Abschließend wird der Sprachtest Delfin 4 im Hinblick auf kindliche Partizipation (kritisch) beleuchtet.
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Partizipation – Mode oder Königsweg? Ein Beitrag von Remi Stork (Diakonisches werk von Westfalen, früher Landesjugendamt westfalen-Lippe) 29 KB, 7 Seiten
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Jugend  & Politik – Politik & Jugend – Ein Beitrag in POLIS – Analysen – Meinungen – Debatten: Der konsequente Weg zur Beteiligung Jugendlicher – Eine Arbeitshilfe für Kommunen und politische Bildner von Axel Knobloch, Karsten Rudolf, Alexander Wicker und Melanie Zeller im Auftrag der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung. Wiesbaden 2001. 1.3 MB, 140 Seiten
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Warum die junge Generation politisch stärker partizipieren muss – Von Klaus Hurrelmann (Aus Politik und Zeitgeschichte B 44/2001). 848 KB, 5 Seiten
Dr. Klaus Hurrelmann ist Professor für Sozial- und Gesundheitsforschung an der Universität Bielefeld. Er gehört dem Beirat des ABA Fachverbandes an.

Gesellschaftliche Beteiligung der Jugend. Handlungsfelder, Entwicklungstendenzen, Hintergründe – Von Wolfgang Gaiser und Johann de Rijke (Aus Politik und Zeitgeschichte B 44/2001). 422 KB, 16 Seiten
Dr. Wolfgang Gaiser ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Jugendinstitut (DJI), München
Johann de Rijke ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Jugendinstitut (DJI), München

Kinder- und Jugendforen als Beispiel neuer Formen der politischen Öffentlichkeit – Von Markus Ottersbach (Aus Politik und Zeitgeschehen B 44/2001). 54 KB, 7 Seiten
Dr. Markus Ottersbach ist wissenschaftlicher mitarbeiter bei NAVEND – Zentrum für Kurdische Studien in Bonn und Lehrbeauftragter an der Univesität zu Köln

Wie stimmig sind die Ziele von Beteiligungsaktionen mit Kindern und Jugendlichen in der Kommune? – Von Stefan Danner (Aus Politik und Zeitgeschehen B 44/2001). 55 KB, 8 Seiten
Dr. Stefan Danner ist Professor für Erziehungswissenschaften an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Fachbereich Sozialwesen

Barrieren und Hindernisse bei der Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in urbanen Umbruchssituationen – Von Wolf-Dietrich Bukow (Aus Politik und Zeitgeschehen B 44/2001). 57 KB, 9 Seiten
Dr. Wolf-Dietrich Bukow ist Universitätsprofessor am Seminar für Sozialwissenschaften der Universität zu Köln für Kultur- und Erziehungssoziologie und Direktor der Forschungsstelle für Interkulturelle Studien (FiSt).

„Ihr nennt uns die Zukunft, wir sind aber auch die Gegenwart“ – Begründungen für eine verstärkte Partizipation von Kindern und Jugendlichen. Ein Beitrag von Prof. Dr. Thomas Olk und Prof. Dr. Roland Roth, April 2006 (3.792 KB, 96 Seiten)

Partizipation von Kindern und Jugendlichen als gesellschaftliche Utopie? – Ideale – Erfahrungen – Perspektiven. Dokumentation des Bundeskongresses am 12. und 13. November 2001 1.264 KB, 180 Seiten)

Bericht der Bundesrepublik Deutschland an die Kommission der Europäischen Union: Partizipation der Jugendlichen 2005 (959 KB, 41 Seiten)

Dokumente

Projektgruppe Evaluation des Aktionsprogramms für mehr Jugendbeteiligung: Berlin 08 – Festival für junge Politk – Ergebnisbericht der Evaluation (BMFSFJ, Bundeszentrale für politische Bildung, Deutscher Bundesjugendring). Herausgegeben vom Deutschen Jugendinstitut (DJI), Projekt „Evaluation des Aktionsprogramms für mehr Jugendbeteiligung), München 2008 – Herunterladen

Extra: Mädchen

Partizipation und nachhaltige Entwicklung: Vergleichende Studie der Partzipation von Mädchen und Frauen in Deutschland, Österreich und Italien. Beitrag von Dr. Maria Bitzan und Helga Huber, Tübinger Institut für frauenpolitische Sozialforschung. Tübingen 2003. 758 KB, 60 Seiten
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Partizipation und nachhaltige Entwicklung: Politische Beteiligung von Mädchen und jungen Frauen am Beispiel der Jugendkonferenzen in Deutschland zum „EU-Weißbuch Jugend“. Ein Beitrag von Dr. Barbara Tham, Zentrum für angewandte Politikforschung. München 2003. 629 KB, 27 Seiten
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Partizipation und nachhaltige Entwicklung: Zur Partizipation von Mädchen am naturwissenschaftlichen Wettbewerb „Jugend forscht“. Ein Beitrag von Dr. Angela Köhler-Krützfeld, Freie Universität Berlin, Berlin 2003. 434 KB, 22 Seiten
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Partizipation und nachhaltige Entwicklung: Partizipation von Mädchen in Umweltverbänden in Deutschland. Ein Beitrag von Gisela Enders. Berlin 2003. 639 KB, 31 Seiten
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Partizipation und nachhaltige Entwicklung: Länderstudie Deutschland. Voraussetzungen und vergleichende Auswertung dreier Teilstudien. Beitrag von Dr. Maria Bitzan und Helga Huber, Tübinger Institut für frauenpolitische Sozialforschung. Tübingen 2003.
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Praxis

Jugendparlamente (oder ähnliches) in Deutschland. Eine unvollständige Aufstellung. Zusammenstellung der Servicestelle Jugendbeteiligung. Berlin 2002. Herunterladen

Schulhofumgestaltung. Als fächerübergreifendes Unterrichtsmaterial zur Projektplanung einer Schulhofumgestaltung mit Schülerinnen und Schülern entwickelt von Anja Beisenkamp und Sonja Fischer. Herausgegeben 2001 von der LBS West, Münster (409 KB, 33 Seiten)

Landesjugendamt Rheinland
Jugendhilfe-Report 4/2006

Schwerpunkt: Wir machen’s! Partizipation von Kindern und Jugendlichen. Weiter: Shell-Studie 2006, Kooperation Erziehungsberatung und Grundschule

Redaktioneller Hinweise

Weitere Beiträge zum Thema gibt es ferner auf der ABA-Seite Kinderpolitik/Kinderrechte.

Unabhängig von den hier eingestellten Beiträgen empfehlen wir Interessierten überdies, die Arbeitsmaterialien auf dieser Seite zu nutzen.

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NAGEL-Redaktion – (Pädagogische) Betrachtungen


Nachdenken über Pädagogik (Foto: Rainer Deimel)

Diese Seite wurde im März 2006 eingerichtet. Eingestellt werden hier pädagogische (und andere verwandte) Betrachtungen zu zeitgemäßen Themen, die man sich als Dateien herunterladen kann. In gewisser Weise versuchen wir damit auch, Ersatz für Inhalte und Themen zu schaffen, die wir früher in der Zeitschrift DER NAGEL publiziert haben.

Nach wie vor sind wir daran interessiert, den NAGEL in irgendeiner Weise wiederzubeleben. Leider sind unsere Kapazitäten so knapp, dass es augenblicklich zu einer Realisierung nicht kommen kann. Gleichzeitig hoffen wir allerdings, dass es uns mit dem Auf- und Ausbau unserer Internet-Seiten gelingen mag, diesen Verlust deutlich zu kompensieren.

Sie haben zwar dadurch als Interessierte mehr Arbeit bei der Auswahl. Wir allerdings trösten uns damit, dass „wirklich Interessierte“ auf unseren Seiten immer wieder etwas Passendes finden.

Wenn Sie sich öfter in/auf unseren Seiten bewegen, werden Sie feststellen, dass die neueren Verzeichnisse, Seiten und Inhalte einigermaßen gut zu bewältigen sind. Die älteren Seiten werden wir nach und nach an das neue Erscheinungsbild anpassen. Mit ein bisschen Übung bewegt man sich sogar ziemlich sicher durch das ABA-Internet. Das jedenfalls bestätigen uns etliche Nutzerinnen und Nutzer.

Angehängt finden Sie unsere Auswahl „pädagogischer Betrachtungen“ in Form von PDF-Dateien.

Wollen Sie unsere Arbeit als Mitglied unterstützen? Beitrittsformulare gibt es ebenfalls hier im Netz über das Verzeichnis „Mitglied im ABA Fachverband werden“.

Die NAGEL-Redaktion (März 2006)

Beiträge


Kinder und Jugendliche nicht draußen lassen – Plädoyer für eine nachhaltige Politik

Eine Aufgabe für die Offene Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Ein Beitrag von Winfried Pletzer, München
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Die verhinderten Retter vom Jugendamt
Die Not in den Familien nimmt zu, staatliche Hilfen werden gekürzt. Wie viel Rationalisierung ist erlaubt, wenn es um das Leben gefährdeter und vernachlässigte Kinder geht? Ein Frontbericht aus Berlin-Wedding, wo „Case-Manager“ den Sozialarbeiter ersetzen sollen – Der Bericht von Anita und  Marian Blasberg wurde am 21. Mai 2008 in DER ZEIT veröffentlicht. Bestätigt wird die Sicht von Prof. Wolf Ritscher, der die „Soziale Arbeit unter der Knute des neoliberalen Ökonomierungs- und Organsationsentwicklungswahns“ sieht (vgl. KONTEXT 2/2008 – Zeitschrift für Systemische Therapie und Familientherapie).
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Interview mit Wolfgang Bergmann, Kinder- und Familientherapeut aus Hannover: Eine teuflische Mischung
Die Kindererziehung scheint bei vielen Eltern aus dem Ruder zu laufen. Im „stern“-Interview spricht er über perfektionistische Eltern, überforderte Kinder und drüber, wie Erziehung gelingen kann.
Gespräch aus dem „stern“ Nr. 22 vom 21. Mai 2008 herunterladen

Interview mit Renate Zimmer: Die ersten drei Lebensjahre sind entscheidend – Bessere frühkindliche Betreuung gefordert
In Deutschland muss nach Ansicht von Renate Zimmer mehr in frühkindliche Bildung und Erziehung investiert werden. Gerade in die ersten drei Lebensjahren gehe es darum, dem Kind eine gute Basis für seine weitere Entwicklung zu geben, sagt die Vorstandsvorsitzende des Niedersächsischen Instituts für frühkindliche Bildung und Entwicklung.
Anmerkung der NAGEL-Redaktion: Prof. Dr. Renate Zimmer ist Mitglied im Beira des ABA Fachverbandes Offene Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.
Gespräch mit Gabi Wuttke in „Deutschlandradio Kultur“ im Rahmen des Themenschwerpunkts Schule vom 26. Mai 2008 herunterladen

Bildungsillusionen
Der Glaube an die Heilkraft der Bildung gehört seit je zu den Grundpfeilern der deutschen Ideologie. In einem verträumten Land, das am liebsten seine Grenzen abdichten und gleichzeitig die ganze Welt umschlingen möchte, soll es im Notfall immer die Bildung richten. Jedes soziale oder persönliche Problem hält man hierzulande zuerst für eine Erziehungsfrage.
Politisches Feuilleton von Prof. Wolfgang Sofsky in „Deutschlandradio Kultur“ im Rahmen des Themenschwerpunkts Schule vom 26. Mai 2008 herunterladen

Pro und Kontra Krippe: Wie sich gute Betreuung auf die Entwicklung der Kinder auswirkt
Kleine Kinder können neben der Bindung an die Eltern weitere enge Beziehungen auch zu den Erzieherinnen einer Krippe aufbauen. Dabei entwickeln sie sich in guten Einrichtungen deutlich schneller und haben in der Schule einen Vorsprung. Die Krippen müssen dafür in Räume, in Erzieherinnen und in deren Ausbildung investieren.
Beitrag von Volkart Wildermuth in „Deutschlandradio Kultur“ im Rahmen des Themenschwerpunkts Schule vom 26. Mai 2008 herunterladen

Interview mit Wolfgang Tietze: Pädagogische Qualität ist messbar – Bildungsforscher Tietze plädiert für Kindergartengütesiegel
Die Investionen in frühkindliche Bildung lohne sich für die Öffentlichkeit, sagt der Professor für Kleinkindpädagogik Wolfgng Tietze und fordert die Einführung eines Qualitätssiegls für deutsche Kindergärten. Entwicklungsunterschiede von bis zu einem Jahr seien bei Kindern auf die unterschiedliche Qualität von Betreuungseinrichtungen zurückzuführen.
Gespräch mit Liane von Billerbeck in „Deutschlandradio Kultur“ im Rahmen des Themenschwerpunkts Schule vom 26. Mai 2008 herunterladen

Interview mit dem Erziehungswissenschaftler Peter Fauser
„Gute Schulen spielen in einer anderen Liga.“ Peter Fauser über pädagogische Qualität. er glaubt, dass gute Schulen mehr bieten als bloßen Unterricht. Dort würde vieles passieren, „was die Schule interessant und lebenswert macht“. Zudem hätten sie gelernt, mit Vielfalt umzugehen, Mitbestimmung und Verantwortung zu fördern sowie einfühlsam das Umfeld der Schule miteinzubeziehen. Fauser ist Mitglied der Jury für den Deutschen Schulpreis.
Interview in „Deutschlandradio Kultur“ vom 29. Mai 2008 herunterladen

Traurige Ballade von der nutzlosen Eins
Ein politisches Feuilleton von Florian Felix Weyh
Beitrag in „Deutschlandradio Kultur“ vom 29. Mai 2008 herunterladen

Allein gelassen: Schulen in Problemvierteln
Schön lange gibt es, nicht nur in Berlin, viele Schulklassen, in denen kein Kind die deutsche, die Unterrichtssprache richtig beherrscht. Es hat Jahre gedauert, bis die ersten Studien zum Sprachvermögen, richtiger wäre Unvermögen, der Migrantenkinder vorlagen. Seitdem sind Millionen Euro für Förderstunden, für die Qualifizierung der Lehrer, für Sozialstationen, Sozialarbeiter, für Müttersprachkurse und vieles mehr ausgeben worden. Der durchschlagende Erfolg ist dennoch ausgeblieben.
Beitrag von Regina Mönch in „Deutschlandradio Kultur“ vom 27. Mai 2008 herunterladen

Wie erleben Kinder Werte und welche brauchen sie?
Zusammenfassung des Vortrags von Dr. Rainer Strätz (Sozialpädagogisches Institut NRW) anlässlich der Fachtagung des „Bundesforums Familie“ „Werte reflektieren und erlebbar machen! Wertevermittlung in jungen Jahren“ am 22. November 2007 in Hannover.
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Ohne Respekt ist Toleranz wertlos

Integration: liberal oder republikanisch? Integration und Demokratie sind nicht zu trennen

Was ist Erziehung heute?

Jürgen Klinsmann und die Pädagogik – Ein Beitrag von Andrea Bethge (Universität Erfurt) – gefunden auf den Internet-Seiten der Deutschen Gesellschaft für Systemische Pädagogik

Die Verrohungsgesellschaft entsetzt sich

Die Väter als Komplizen ihrer mörderischen Kinder. Horst-Eberhard Richter in der Frankfurter Rundschau am 30. März 2007 zum Thema, wie schuldig die deutsche Gesellschaft am Aufkommen des Terrorismus war. Ihn beschäftigt über die RAF hinaus das Thema „Versöhnung“.

Miserables Prestige pädagogisch tätiger Menschen in Deutschland: Eine Frage des Anstands. Ein Kommentar von Prof. Rolf Dobischat (Universität Duisburg-Essen). Hier eingestellt am 18. April 2007.
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Sprachtests in NRW: Wer das Sprechen verbietet, kann Sprache nicht fördern. Ein Beitrag von Bernhard Eibeck, Referent für Jugendhilfe beim GEW-Hauptvorstand. Hier eingestellt am 18. April 2007.
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Verwahrlosung der Unterschicht? Leitbildfunktion der Oberschicht? Überlegungen zu einer neuen Fürsorglichkeit. Ein Beitrag von Dr. Matthias Nauert, Evangelische Hochschule für Soziale Arbeit und Diakonie, Hamburg (2006). Hier eingestellt am 14. Mai 2007. Wir danken den KollegInnen vom Verband Kinder- und Jugendarbeit Hamburg für die freundliche Veröffentlichungsgenehmigung.
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Erziehungsauftrag und Integration – Eine Auseinandersetzung mit Integrationshemmnissen
Von Necla Kelek

Der Beitrag erschien in „deutsche jugend“, 2/2007
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Meines kann schon mehr! Englisch für Babys, Ökonomie für Vierjährige. Wenn Eltern dem Frühförderwahn verfallen.
Dieser Beitrag von Jeanette Otto erschien am 6. September 2007 in der Wochenzeitung DIE ZEIT. Hierin beschäftigt sie sich mit dem sinnlosen Unterfangen, kleine Kinder bereits als Säuglinge und im Kindergartenalter mit „Bildung“ zuzupflastern. Dieses Treiben nennt der Neurowissenschaftler Henning Scheich „Scharlatanerie“. Auch die Zürcher Lernforscherin Elsbeth Stern warnt vor dieser vermeintlichen „Synapsenpflege“.
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Bertrand Stern: Stellen wir uns vor, „Kinder“ wären auch Menschen … Widersprechens isch Jugendwohlfahrt und Mündigkeit? Referat auf der Tagung „meine Meinung – (k)eine Meinung?!“ – Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in der Sozialen Arbeit im Feld der Jugendwohlfahrt, veranstaltet von der Steirischen Kinder- und Jugendanwaltschaft und der Fachabteilung Sozialwesen der Steirischen Landesregierung in Graz am 8. Juni 2006, gefunden auf der Seite von Bertrand Stern.
Zum Inhalt: Nur der radikale Abschied vom Bild des „Kindes“ als einem defizienten, hilfbedürftigen, elenden „Zögling“, „Minderjährigen“ oder „Schüler“, dem Fürsorge zuteil werden soll, wird ermöglichen, die neuen Horizonte eines endlich demokratischen Zusammenlebens anzupeilen.
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Extrablatt 7/2005 des ABA Fachverbandes zum Thema „Super Nanny“
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NAGEL-Redaktion – Nützliche Hinweise aus dem I-Punkt

Insekten auf natürliche Art verscheuchen

Kinder kochen

Kopfläuse

Nisthilfen

Obst

Ritzendreck

Sonnenbrand

Vegetarisches Essen für Kinder

Wespen in der Einrichtung

Tetanus

Zecken

Der i-Punkt hat sich zwischenzeitlich zu einem regelmäßigen Kompendium weiterentwickelt. Wir können es kaum glauben: Inzwischen (2006) erscheint er im 5. Jahr und übertrifft die Auflagenhöhe mancher Fachzeitschrift. Wir erhalten Reaktionen wie folgende:
„Ich danke Ihnen für Ihre ‚wahnsinnige‘ Sammlungs-, Aufarbeitungs- und Verbreitungsarbeit. Aus vielen Beiträgen habe ich wieder ‚Honig gesaugt‘. DANKE.“

Wir recherchieren einigermaßen intensiv, bemühen uns um Korrektheit und Fairness bei der Wiedergabe, ein Konzept, das zu funktionieren scheint.
Anfänglich glaubten wir, wir könnten auch all jene wichtigen Beiträge ins Netz einstellen, die der i-Punkt veröffentlicht hat. Das hat sich als Illusion – an die wir immer wieder glauben – herausgestellt. Insofern bleibt diese Seite fragmentarisch.

Den i-Punkt allerdings könnenSie entweder regulär zugesandt bekommen, indem Sie ihn einfach bestellen. Sie können ihn allmonatlich von unserer Startseite aus laden. Oder Sie nutzen unser i-Punkt-Archiv, das Sie hier finden.

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NAGEL-Redaktion – Naturerfahrungsräume

Der ABA Fachverband arbeitet mit dem bundesweiten

Arbeitskreis „Städtische Naturerfahrungsräume“

eng zusammen. Als Verbandsvertreter ist unser Referent für Bildung und Öffentlichkeitsarbeit, Rainer Deimel (Pädagoge und Systemischer Berater), berufenes Mitglied im Arbeitskreis. Sprecher des Arbeitskreises ist Dr. Hans-Joachim Schemel aus München.

Die Botschaft des Arbeitskreises lautet: „Kinder und Jugendliche brauchen Natur in ihrem Wohnumfeld, um sich gesund und kreativ zu entwickeln. Daher müssen dafür geeignete Räume in der Stadt planerisch gesichert und gegen andere Nutzungsansprüche verteidigt werden.“

Mit Dr. Schemel haben wir geklärt, dass die nachfolgenden Beiträge als PDF-Dateien hier ins Internet gestellt werden können. Sie wenden sich nicht nur an Pädagoginnen und Pädagogen, sondern auch an Kolleginnen und Kollegen aus Planungs- und Grünflächenämtern sowie solche aus Planungsbüros und andere Interessierte.

Weitere Beiträge, die sich mit dem Thema befassen, nehmen wir gern entgegen.

Zu unseren Hinweisen zum aktuellen GEO-Tag der Artenvielfalt gelangt man über das nachfolgende Logo. Der ABA Fachverband empfiehlt – wie im vergangenen Jahr – eine Beteiligung.

ABA Fachverband Offene Arbeit mit Kindern und Jugendlichen e.V.

 

Aktuell

Leitfaden für Bürger und Kommunen: Bewegungsräume im Wohnumfeld zur Förderung der Gesundheit von älteren Kindern

Dr. Hans-Joachim Schemel (München) stellte der NAGEL-Redaktion den Leitfaden freundlicherweise zur Veröffentlichung zur Verfügung. Sie gelangen mittels eines Mausklicks auf vorstehenden Schriftzug auf eine spezielle Seite mit dem Leifaden. Dort können Sie diesen auch herunterladen. Wir wünschen hilfreiche Erkenntnisse.

 

Zurück auf die Bäume! Das Recht der Kinder auf Wildnis, Freiheit und Natur! So lautete die Titelgeschichte der GEO-Ausgabe im August 2010. Ein bachtlicher Beitrag! Auf den Seiten von GEO heißt es: „Kinder, raus in die Natur!
Kinder lieben die Natur – und sie brauchen sie. Dass sie kaum noch im Freien herumstrolchen, hält der Biologe und Naturphilosoph Andreas Weber für eine zivilisatorische Katastrophe.“ Wir haben den Beitrag hier verlinkt und empfehlen die Lektüre von Andreas Weber auf Wärmste! Um zu GEO zu gelangen, bitten den vorstehenden Titel anklicken!

Folgende Beiträge können Sie hier herunterladen:

Hans-Joachim Schemel, Konrad Reidl, Baldo Blinkert: Naturerfahrungsräume in Städten – Ergebnisse eines Forschungsprojekts (92 KB)

Hans-Joachim Schemel: Gesundheit, Bewegung und Naturerleben (32 KB)

Hans-Joachim Schemel: Naturerfahrungsräume auf kommunaler und regionaler Ebene als Beitrag zur Wohnqualität und zur touristischen Wertschöpfung (35 KB)

Hans-Joachim Schemel: Neue Räume für Naturerfahrung – Ist eine neue Flächenkategorie „Naturerfahrungsraum“ sinnvoll? (80 KB)

Hans-Joachim Schemel: Erleben von Natur in der Stadt – Die neue Flächenkategorie „Naturerfahrungsräume“ (38 KB)

Hans-Joachim Schemel: Emotionaler Naturschutz – Zur Bedeutung von Gefühlen in naturschutzrelevanten Entscheidungsprozessen (54 KB)

Studie Naturerfahrungsräume (Hans-Joachim Schemel et al.): Zur kommunalen Haftung in naturnahen Spielräumen (21 KB)

Studie Naturerfahrungsräume (Hans-Joachim Schemel et al.): Naturerfahrungsräume – Das Beispiel Oppenheim (15 KB)

Herbert Zucchi: Revitalisierung von Fließgewässern aus Sicht der Umweltbildung (61 KB)

Herbert Zucchi: Naturentfremdung bei Kindern und was wir entgegensetzen müssen (93 KB)

Weitere Dokumente zum Thema:

Tanja Sperling setzte sich 2003 in ihrer Examensarbeit mit den Grundlagen und Zielen der naturnahen Arbeit mit Kindern in städtischen Wohnumfeldern auseinander. Freundlicherweise gab sie uns zur Ihrer Unterstützung ihre Arbeit. Sie können sie  hier herunterladen. Zuvor gab es die Arbeit auf unserer Seite „Haus- und Examensarbeiten“. Die NAGEL-Redaktion hat diese Seite wegen einer befürchteten Unattraktivität vom Netz genommen. Tanja Sperling ist mit ihren Ansichten allerdings zeitgemäß. Deshalb finden Sie ihre Aufführungen  hier. Die Arbeit wurde am 4. Oktober 2006 neu eingestellt. (85 Seiten, 179 KB)

Ist Wildnis planbar? Werte- und Interessenkonflikte in der raumbezogenen Umweltplanung anhand von ausgewählten Wildnis-Projekten. Ein Beitrag von Ellen Brouns, den diese uns freundlicherweise am 24. Oktober 2007 zur Verfügung stellte. (7 Seiten, 153 KB)
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Ist Wildnis planbar? Werte- und Interessenkonflikte in der raumbezogenen Umweltplanung anhand des Wildnis-Projektes Nationalpark Bayerischer Wald. Ein Beitrag von Ellen Brouns, den diese uns freundlicherweise am 24. Oktober 2007 zur Verfügung stellte. (34 Seiten, 429 KB)
 Beitrag herunterladen

Broschüre „Naturnahes Spielen“. Die Broschüre wurde 2006 von der Spiellandschaft Bremen herausgegeben. (14 Seiten, 782 KB). Hier eingestellt mit freundlicher Genehmigung der SpiellandschaftStadt Bremen.
Broschüre herunterladen

Naturnahe Spielräume 
Broschüre der Gesetzlichen Unfallversicherung mit zahlreichen Anregungen (GUV-SI 8014, 19 Seiten, 4,4 MB)

Spiel(t)räume naturnah mit Kindern gestalten. Eine Broschüre des Landesjugendreferats Oberösterreich, Linz 2001 (68 Seiten, 3,9 MB)

Die Bedeutung pädagogisch betreuter Spielplätze als außerschulische Lernorte der Natur- und Umweltbildung. Ein Beitrag von Marion Metzger und Prof. Dr. Karl-Heinz Erdmann (Bundesamt für Naturschutz). Dieser Artikel wurde zuerst in der Zeitschrift „Natur und Landschaft“ (März 2007) veröffentlicht. Hier handelt es sich um eine geringfügig erweiterte und korrigierte Version vom 13. Oktober 2007. Die NAGEL-Redaktion bedankt sich bei Marion Rike Metzger und Prof. Dr. Karl-Heinz Erdmann für ihre hilfreiche Arbeit, ihre Mithilfe bei der Überarbeitung und der freundlichen Erlaubnis, den Artikel hier zugänglich machen zu können.
Beitrag herunterladen

 

Broschüre Naturspielräume
Die Natur- und Umweltschutzakademie des Landes Nordrhein-Westfalen in Recklinghausen (NUA) hat eine hilfreiche Broschüre „Natur-Spiel-Räume für Kinder – Eine Arbeitshilfe zur Gestaltung naturnaher Spielräume in Kindergärten und anderswo“ herausgegeben. Dort heißt es:
Gebt den Kindern ihre Lebensräume zurück! Mit diesem an alle Erwachsenen gerichteten Appell soll die Schaffung kindgerechter, naturnaher Spiel- und Freiräume in Grünanlagen, auf Spielplätzen, an Kindergärten und an Schulen gefördert werden. Dazu macht das Heft praktikable und machbare Gestaltungsvorschläge, wie z.B.: Mit Weiden zaubern; Elementare Spielräume; Weiden- und Lehmhütten; Sinneswege.
Die Broschüre (11. überarbeitete Auflage, 2005) lässt sich in neun Teilen aus dem Internet herunterladen (sämtlich externe Links zur NUA):
1. Titelseite und Impressum (2 Seiten, 423 KB)
2. Vorwort und Einführung (4 Seiten, 592 KB)
3. Kindgemäße Geländegestaltung, von der Spielgerätesammlung zu Spielräumen, grüne Räume schaffen (8 Seiten, 906 KB)
4. Mit Weiden zaubern (12 Seiten, 1,2 MB)
5. Elementare Spielräume (4 Seiten, 722 KB)
6. Kinder-Garten im Kindergarten (7 Seiten, 822 KB)
7. Der Sinnen-Weg (5 Seiten, 697 KB)
8. Arbeiten mit Kopf, Herz und Hand (2 Seiten, 266 KB)
9. Literaturempfehlungen, Kontaktadressen (4 Seiten, 465 KB)

Zu unserer Unterseite mit zahlreichen Praxistipps

 

Kompetenz für Naturerfahrungsräume in Nordrhein-Westfalen:
Die Biologische Station östliches Ruhrgebiet

Die  Biologische Station östliches Ruhrgebiet in Herne sieht sich im Einklang mit der Philosophie des bundesweiten Arbeitskreises „Städtische Naturerfahrungsräume“. Ihr Ziel ist ein „grünes Netz“ für die Stadt: Bergehalden, Industriebrachen, Bergsenkungsgebiete, Parks, Friedhöfe und die vielen privaten Gärten sollen die natürlichen Lebensräume für Pflanzen und Tiere ergänzen.

Naturschutz im Ballungsraum

Auch mitten im Ruhrgebiet gibt es sie: Intakte Natur. Das Team der Biologischen Station arbeitet dafür, diese Oasen in Bochum und Herne zu entdecken, zu pflegen und zu erleben.

Glückauf Natur!

„Glückauf Natur!“ heißt der Erlebnispfad der Biologischen Station über die ehemaligen Zechen Hannover und Königsgrube. Hier und in vielen anderen betreuten Gebieten finden naturkundliche Führungen für Groß und Klein statt.

Wildnis für Kinder

Dafür setzt sich die Biologische Station ein: Wer als Kind Natur erleben darf, entwickelt als Erwachsener Verantwortung für seine Umwelt.

Jeder kann mitmachen

Ob Nisthilfe für seltene Insekten, Vogelschutzgehölze im eigenen Garten oder Fassaden- und Dachbegrünung: Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten. Die Biologische Station berät Sie gern.

Arbeiten im Grünen

Das Engagement der Biologischen Station für neues, lebendiges Grün – sogar im Gewerbegebiet – bringt Natur in die Stadt zurück.

Organisatorischer Rahmen

Die Biologische Station Östliches Ruhrgebiet arbeitet seit 1991 für den Naturschutz in Bochum und Herne. Die Zusammensetzung des Trägervereins macht sie zu einem Bindeglied zwischen amtlichem und ehrenamtlichem Naturschutz.

Was sonst noch?

Die Biologische Station betreibt den Naturgarten in der Kleingartenanlage „Kraut & Rüben“ in Bochum-Hordel an der Günningfelder Straße 161, sie verleiht den „Herner Spatz“, einen Umweltpreis für engagierte Bürgerinnen und Bürger, und sie lässt sich von Einrichtungen kostenlos einladen für den spannenden Vortrag „Abenteuer RuhrNatur“.

Mitglieder des Trägervereins sind

  • Naturschutzbund Deutschland (NABU), Stadtverband Bochum
  • Naturschutzbund Deutschland (NABU), Stadtverband Herne
  • Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Kreisgruppe Herne
  • Naturschutzzentrum (NZ) Herne
  • Stadt Bochum
  • Stadt Herne
  • Regionalverband Ruhrgebiet (RVR)
  • Emschergenossenschaft

Die Finanzierung erfolgt durch Zuschüsse des Landes Nordrhein-Westfalen, der Städte Bochum und Herne sowie des RVR und der Emschergenossenschaft. Projektzuwendungen, Sponsoring und Spenden unterstützen den Haushalt der Naturschutzeinrichtung.

Der ABA Fachverband Offene Arbeit mit Kindern und Jugendlichen e.V. ist Kooperationspartner der Biologischen Station Östliches Ruhrgebiet.

Leiter der Biologischen Station ist Jürgen Heuser.

Kontakt

Biologische Station Östliches Ruhrgebiet
Vinckestraße 91
44623 Herne
02323/555 41

 

Weitere Kooperationspartner des ABA Fachverbandes

 

nua: Natur- und Umweltschatzakademie NRW
Oben stehendes Logo anklicken!

 

Regionalverband Ruhr – Bereich „Landschaft & Umwelt“
Oben stehendes Logo anklicken!

 

Planungsbüro Stadt-Kinder, Dortmund
Oben stehendes Logo anklicken!

Das Ökotop Heerdt in Düsseldorf kann überdies Interessierten als wahre Fundgrube empfohlen werden. Neugierig? Klicken Sie in die oben stehende Abbildung!

 

Empfehlende Hinweise

Deutsche Bundesstiftung Umwelt

 

Graslöwe – Umweltbotschafter der DBU für Kinder – Spannende Umweltbildung

NAGEL-Redaktion – Naturerfahrungsräume Read More »

NAGEL-Redaktion – Lese-Empfehlungen

In den „Tiefen“ des Internets gibt es zum Teil beachtliche, gewaltige Schätze. Aus diesem Grund haben wir uns Anfang 2012 entschlossen, solche Schätze – sofern wir auf sie stoßen – sichtbar zu machen. 

Zum zweiten Mal in Folge konnten wir feststellen, dass inzwischen jährlich auf über 2 Millionen Seiten  im ABA-Netz zugegriffen wird. Nahezu 200.000 unterschiedliche Besucher(innen) tummeln sich auf den ABA-Seiten im Internet. Zahlreiche finden uns über die diversen Suchmaschinen, die sonst möglicherweise gar nicht wüssten, dass es den ABA Fachverband überhaupt gibt.

Traditionell ist der Verband – aus guten Gründen – an vielen Stellen sinnvoll vernetzt. Das betrifft in erster Linie die fachliche Ebene. Unsere Aktivitäten in sogenannten „sozialen Netzwerken“ im Internet (seit 2011) hat dem Ganzen noch mal einen Schub gegeben. Immer wieder lernen wir interessante Menschen kennen und gewinnen auf diese Weise auch neue Freundinnen und Freunde unserer Arbeit.

Wir haben uns dazu entschlossen, deren hilfreiche „Produkte“ hier zugänglich zu machen, zumal dort auch immer wieder Hinweise zu finden sind, die dabei helfen können, die eigene (pädagogische) Arbeit weiterzuqualifizieren. 

Wir wünschen gute Erkenntnisse!

ABA Fachverband

Hier zu finden

Ulla Keienburg’s Blog

 

Nachdenkenswertes und „Anstößiges“ – nicht nur für Pädagog_inn_en  -> Weiter zur speziellen Seite

Grazyna Gintner

Was ihr wichtig ist, schreibt sie auf. -> Weiter zur speziellen Seite 

Michael Karjalainen-Dräger

seiten für sinn-suchende! -> Weiter

Lotar Martin Kamm – Buergerstimme – Zeit für Veränderungen

 

Lotar Martin Kamm über sich: „Als bildender Künstler komme ich natürlich nicht umhin, mich zunehmend einzumischen in die Belange meiner Mitmenschen. Somit fand ich den Weg in den Weiten des Internets zur Buergerstimme und helfe von Beginn an im Buergerstimme-Redaktionsteam, hauptsächlich sowohl als Lektor als auch beratend. So manch anderes über mich ist der Homepage zu entnehmen.“ 

– Seite wird fortgesetzt –

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