NAGEL-Redaktion – Partizipation

Partizipation gehört – wie Emanzipation und Integration – zu den Leitzielen des ABA Fachverbandes. Brauchbare Hinweise zum Thema finden Sie weiter unten. Ferner werden hier nach und nach weitere Beiträge eingestellt. 

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Hier finden Sie Beiträge zum Thema „Partizipation von Kindern und Jugendlichen“. Diese Seite wurde 2006 begonnen. Besonders hinweisen möchten wir an dieser Stelle auf das Institut für Partizipation und Bildung, Kiel. Hier finden Sie bei Interesse am Thema hilfreiche Beiträge.

 

 

Positionspapier des ABA Fachverbandes zum Thema 

„Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in der Kinder- und Jugend(sozial-)arbeit“

anlässlich der Sitzung der Kinderkommission des Bundestages am 28. November 2012

 

Grundlagen

Was ist Partizipation? Definitionen – Systematisierungen. Ein Beitrag von Prof. Dr. Waldemar Stange, Universität Lüneburg. Herausgegeben vom Deutschen Kinderhilfswerk. 151 KB, 21 Seiten
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Leitfaden Partizipation – Viele Wege – ein Ziel. Partizipationsmöglichkeiten in der Kinder- und Jugendarbeit. Interessenvertretung für Kinder und Jugendliche. Alternative Beteiligungsformen. Parlamentarische Beteiligungsformen. Jugend- und Auszubildendenvertretung. Herausgegeben vom Landesjugendring Baden-Württemberg 1997. 139 KB, 31 Seiten
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Partizipation in der Offenen Jugendarbeit. Ein Beitrag von Benedikt Sturzenhecker. Hier eingestellt mit seiner freundlichen Genehmigung am 14. Februar 2007. 201 KB, 48 Seiten
Prof. Dr. Benedikt Sturzenhecker ist an der Universität Hamburg tätig. Er gehört dem Beirat des ABA Fachverbandes an.

Partizipation in der Offenen Jugendarbeit. Ein Beitrag von Benedikt Sturzenhecker. Der Beitrag ist mit vorstehendem identisch, allerdings in der vom Deutschen Kinderhilfswerk herausgegebenen Version. 313 KB, 42 Seiten
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Partizipation – eine Anforderung an Professionalität. Ein Beitrag von Benedikt Sturzenhecker. Hier eingestellt mit seiner und der freundlichen Genehmigung des Landesjugendamtes Rheinland am 14. Februar 2007. Die Erstveröffetlichung erfolgte im Jugendhilfe-Report 4/2006 (Landschaftsverband Rheinland). 20 KB, 4 Seiten
Prof. Dr. Benedikt Sturzenhecker ist an der Fachhochschule Kiel tätig. Er gehört dem Beirat des ABA Fachverbandes an.

Die Verwirklichung der Kinderrechte in Einrichtungen und Diensten der Erziehungshilfe. Ein Beitrag von Prof. Dr. Mechthild Wolff (Fachhochschule Landshut) vom 8. Februar 2007. 5,4 MB, 38 Folien
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Partizipation – eine Aufgabe für die Offene Kinder- und Jugendarbeit. Ein Beitrag von Martina Horlitz. Hier eingestellt mit ihrer freundlichen Genehmigung am 14. Februar 2007.
Martina Horlitz ist Fachberaterin für die Offene Arbeit im Landfesjugendamt Rheinland in Köln.

Partnerschaftliche Teilhabe: Wie selbstverständlich ist die Partizipation im Kindergartenalltag? Ein Beitrag Katrin Kogel
Partizipation – Alltägliche Selbstverständlichkeit oder Ausnahme-Prinzip?
Die Forderung kindlicher Partizipation ist im Laufe der letzten Jahre, nicht zuletzt durch die Bildungspläne für Kindertageseinrichtungen immer lauter geworden. Und das zurecht, wobei u. a. schon Maria Montessori durch ihre Leitidee „Hilf mir, es selbst zu tun“ Möglichkeiten kindlicher Selbsttätigkeit und somit auch Beteiligung in Betracht zog. Im folgenden Artikel möchte ich neben Möglichkeiten kindlicher Partizipation insbesondere im Alltag auf umfassende Konsequenzen des Handelns als Erwachsene hinweisen und einen Zusammenhang zum notwendigen Menschenbild, nicht nur von Erzieherinnen (im folgenden geschlechtsneutrale Verwendung) herstellen. Abschließend wird der Sprachtest Delfin 4 im Hinblick auf kindliche Partizipation (kritisch) beleuchtet.
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Partizipation – Mode oder Königsweg? Ein Beitrag von Remi Stork (Diakonisches werk von Westfalen, früher Landesjugendamt westfalen-Lippe) 29 KB, 7 Seiten
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Jugend  & Politik – Politik & Jugend – Ein Beitrag in POLIS – Analysen – Meinungen – Debatten: Der konsequente Weg zur Beteiligung Jugendlicher – Eine Arbeitshilfe für Kommunen und politische Bildner von Axel Knobloch, Karsten Rudolf, Alexander Wicker und Melanie Zeller im Auftrag der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung. Wiesbaden 2001. 1.3 MB, 140 Seiten
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Warum die junge Generation politisch stärker partizipieren muss – Von Klaus Hurrelmann (Aus Politik und Zeitgeschichte B 44/2001). 848 KB, 5 Seiten
Dr. Klaus Hurrelmann ist Professor für Sozial- und Gesundheitsforschung an der Universität Bielefeld. Er gehört dem Beirat des ABA Fachverbandes an.

Gesellschaftliche Beteiligung der Jugend. Handlungsfelder, Entwicklungstendenzen, Hintergründe – Von Wolfgang Gaiser und Johann de Rijke (Aus Politik und Zeitgeschichte B 44/2001). 422 KB, 16 Seiten
Dr. Wolfgang Gaiser ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Jugendinstitut (DJI), München
Johann de Rijke ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Jugendinstitut (DJI), München

Kinder- und Jugendforen als Beispiel neuer Formen der politischen Öffentlichkeit – Von Markus Ottersbach (Aus Politik und Zeitgeschehen B 44/2001). 54 KB, 7 Seiten
Dr. Markus Ottersbach ist wissenschaftlicher mitarbeiter bei NAVEND – Zentrum für Kurdische Studien in Bonn und Lehrbeauftragter an der Univesität zu Köln

Wie stimmig sind die Ziele von Beteiligungsaktionen mit Kindern und Jugendlichen in der Kommune? – Von Stefan Danner (Aus Politik und Zeitgeschehen B 44/2001). 55 KB, 8 Seiten
Dr. Stefan Danner ist Professor für Erziehungswissenschaften an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Fachbereich Sozialwesen

Barrieren und Hindernisse bei der Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in urbanen Umbruchssituationen – Von Wolf-Dietrich Bukow (Aus Politik und Zeitgeschehen B 44/2001). 57 KB, 9 Seiten
Dr. Wolf-Dietrich Bukow ist Universitätsprofessor am Seminar für Sozialwissenschaften der Universität zu Köln für Kultur- und Erziehungssoziologie und Direktor der Forschungsstelle für Interkulturelle Studien (FiSt).

„Ihr nennt uns die Zukunft, wir sind aber auch die Gegenwart“ – Begründungen für eine verstärkte Partizipation von Kindern und Jugendlichen. Ein Beitrag von Prof. Dr. Thomas Olk und Prof. Dr. Roland Roth, April 2006 (3.792 KB, 96 Seiten)

Partizipation von Kindern und Jugendlichen als gesellschaftliche Utopie? – Ideale – Erfahrungen – Perspektiven. Dokumentation des Bundeskongresses am 12. und 13. November 2001 1.264 KB, 180 Seiten)

Bericht der Bundesrepublik Deutschland an die Kommission der Europäischen Union: Partizipation der Jugendlichen 2005 (959 KB, 41 Seiten)

Dokumente

Projektgruppe Evaluation des Aktionsprogramms für mehr Jugendbeteiligung: Berlin 08 – Festival für junge Politk – Ergebnisbericht der Evaluation (BMFSFJ, Bundeszentrale für politische Bildung, Deutscher Bundesjugendring). Herausgegeben vom Deutschen Jugendinstitut (DJI), Projekt „Evaluation des Aktionsprogramms für mehr Jugendbeteiligung), München 2008 – Herunterladen

Extra: Mädchen

Partizipation und nachhaltige Entwicklung: Vergleichende Studie der Partzipation von Mädchen und Frauen in Deutschland, Österreich und Italien. Beitrag von Dr. Maria Bitzan und Helga Huber, Tübinger Institut für frauenpolitische Sozialforschung. Tübingen 2003. 758 KB, 60 Seiten
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Partizipation und nachhaltige Entwicklung: Politische Beteiligung von Mädchen und jungen Frauen am Beispiel der Jugendkonferenzen in Deutschland zum „EU-Weißbuch Jugend“. Ein Beitrag von Dr. Barbara Tham, Zentrum für angewandte Politikforschung. München 2003. 629 KB, 27 Seiten
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Partizipation und nachhaltige Entwicklung: Zur Partizipation von Mädchen am naturwissenschaftlichen Wettbewerb „Jugend forscht“. Ein Beitrag von Dr. Angela Köhler-Krützfeld, Freie Universität Berlin, Berlin 2003. 434 KB, 22 Seiten
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Partizipation und nachhaltige Entwicklung: Partizipation von Mädchen in Umweltverbänden in Deutschland. Ein Beitrag von Gisela Enders. Berlin 2003. 639 KB, 31 Seiten
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Partizipation und nachhaltige Entwicklung: Länderstudie Deutschland. Voraussetzungen und vergleichende Auswertung dreier Teilstudien. Beitrag von Dr. Maria Bitzan und Helga Huber, Tübinger Institut für frauenpolitische Sozialforschung. Tübingen 2003.
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Praxis

Jugendparlamente (oder ähnliches) in Deutschland. Eine unvollständige Aufstellung. Zusammenstellung der Servicestelle Jugendbeteiligung. Berlin 2002. Herunterladen

Schulhofumgestaltung. Als fächerübergreifendes Unterrichtsmaterial zur Projektplanung einer Schulhofumgestaltung mit Schülerinnen und Schülern entwickelt von Anja Beisenkamp und Sonja Fischer. Herausgegeben 2001 von der LBS West, Münster (409 KB, 33 Seiten)

Landesjugendamt Rheinland
Jugendhilfe-Report 4/2006

Schwerpunkt: Wir machen’s! Partizipation von Kindern und Jugendlichen. Weiter: Shell-Studie 2006, Kooperation Erziehungsberatung und Grundschule

Redaktioneller Hinweise

Weitere Beiträge zum Thema gibt es ferner auf der ABA-Seite Kinderpolitik/Kinderrechte.

Unabhängig von den hier eingestellten Beiträgen empfehlen wir Interessierten überdies, die Arbeitsmaterialien auf dieser Seite zu nutzen.

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