von Albert Scherr und Benedikt Sturzenhecker
Dieser Artikel fordert die Akteure der Offenen Kinder- und Jugendarbeit heraus: Wird Jugendarbeit in erster Linie als Instrument von Sozialpolitik, Sicherheitspolitik und einer auf Optimierung des Humankapitals ausgerichteten Bildungspolitik beansprucht – unter Mitwirkung „Ihrer“ Fachkräfte?
Mit freundlicher Unterstützung vom Juventa Verlag können wir Ihnen diesen wichtigen Beitrag, der in der September-Ausgabe der Zeitschrift deutsche jugend erschienen ist, im ABA-Netz zur Lektüre anbieten. Zum Beitrag Jugendarbeit verkehrt: Thesen gegen die Abwicklung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit durch ihre Fachkräfte