Anfang der 1980er-Jahre wurde die Offene Kinder- und Jugendarbeit insgesamt von einer „Sparwelle“ in den Kommunen sowie anderen öffentlichen Haushalten ergriffen. Die Offene Arbeit firmierte damals noch unter dem Begriff der sogenannten „freiwilligen Leistungen“ und war insofern ein leicht zu erreichendes „Rotstift-Opfer“. Zahlreiche Einrichtungen mussten Federn lassen, einige gar schließen.
Wider besseres Wissen immer wieder bedroht: Die Offene Arbeit. Hier eine Demo vor einem Kasseler Jugendhaus 1987 (Foto: Richard Majewski, in: Wolfgang Bauer: JugendHaus, Weinheim/Basel 1991)
Offene Kinder- und Jugendarbeit kann und wird niemals „marktfähig“ werden; sie ist mittelbar und unmittelbar von öffentlichen Zuwendungen abhängig. Das hat sie immer wieder in Legitimationsdruck gebracht. Der „kommerzielle Druck“ auf die Offene Arbeit hat vor allem in den 1980er-Jahre erheblich zugenommen. Wurden zuvor Kommerz und Konsum expressis verbis entschieden abgelehnt, so musste sich die Offene Arbeit nunmehr zunehmend damit auseinandersetzen, um Gegengewichte zu schaffen.
Demo von Jugendlichen aus Kasseler Jugendzentren vor dem Rathaus 1987 (Foto: Richard Majewski, in: Wolfgang Bauer: JugendHaus, Weinheim/Basel 1991)
Aus dieser Situation heraus ist auch eine Zunahme von „Kulturangeboten“ (1) zu verzeichnen. „Kulturelle Jugendarbeit“ vermag die bisherige sozialpädagogische Praxis effektiv und sinnvoll bereichern. Dies erfordert einerseits vermehrte Fähigkeiten und Fertigkeiten bei den MitarbeiterInnen; andererseits bestand mit der zu starken Akzentuierung einer kulturellen Ausrichtung eine duale Gefahr:
● Hinsichtlich der Klientel kann es zu Veränderungen kommen; diejenigen Kinder und Jugendlichen, für die die bestehenden Angebote nach einem gängigen Selbstverständnis der Offenen Arbeit „am nötigsten“ haben, werden können zugunsten eines mobileren Publikums angedrängt werden, das in erster Linie daran interessiert ist „kulturelle Highlights“ zu erleben. Der reklamierte Stadtteilbezug geht auf diese Weise häufig verloren.
● Die Umgestaltung einer Offenen Einrichtung mit dem Schwerpunkt Kulturarbeit setzt sich verstärkt der Gefahr aus, sich als soziale Einrichtung selbst überflüssig zu machen; so ist zu beobachten, dass PolitikerInnen sich bisweilen – möglicherweise berechtigt – fragen, ob eine solche Einrichtung sich nicht auch ohne Subventionen tragen kann, sich also am Markt orientiert.
Kulturelle Ausdrucksformen gehören seit jeher in eine zeitgemäße Offene Arbeit. Kassel 1986 (Foto: Richard Majewski, in: Wolfgang Bauer: JugendHaus, Weinheim/Basel 1991)
Hiltrud von Spiegel berichtet, dass es nach „einem jahrelangem Nebeneinander“ von Sozial- und Kulturpädagogik seit Mitte der 80-er Jahre zu verstärkter Konkurrenz gekommen sei, vor allem in der Offenen Jugendarbeit scheine die Sozialpädagogik in die Defensive geraten zu sein. Sie vermutet, viele Häuser der Offenen Tür hätten auch deshalb ihre Konzeptionen in Richtung Kulturpädagogik geändert, da sie mit den „Problemen, die die traditionellen Besuchergruppen aus den unteren Schichten“ mitbrächten, nicht mehr zurecht kämen. (2) „Die ‚sozialpädagogische Fraktion‘ kritisiert an dieser Tendenz, dass sich dadurch Kinder und Jugendliche der unteren Schichten nicht mehr angesprochen fühlen und auf andere Formen der Sozialen Arbeit angewiesen sind, wie zum Beispiel Streetwork.“ (3) Sie bezieht sich dabei auf den „Arbeitskreis Jugendarbeit“, Nando Belardi und Ria Puhl. „Die ‚Kulturfraktion‘ hält dagegen, dass es ohnehin nicht die Aufgabe Offener Kinder- und Jugendarbeit sein dürfe, Sozialpädagogik zu betreiben. Erstens sei sie aufgrund ihrer Infrastruktur überfordert, zweitens sei es auch aus politischen Gründen falsch, sich für die integrativen Ziele des Sozialstaates vereinnahmen zu lassen.“ (4)
Dieser für die 1980er-Jahre charakteristische Konflikt wird meines Erachtens in der Darstellung relativ stark akzentuiert. Meines Dafürhaltens war der Konflikt regional begrenzt und nicht selten mit bestimmten Personen und Organisationen in Verbindung zu bringen. Seitens des ABA Fachverbandes beispielsweise wurde recht früh die Position vertreten, dass sich Sozial- und Kulturpädagogik hervorragend ergänzen. Es handelt sich hierbei nicht um zwei konträre Disziplinen, sondern sich gegenseitig befruchtende methodische Ansätze. Diese moderatere Position wird allerdings auch von von Spiegel bestätigt. (5)
Münster 1981 (Foto: K. Wohlgemuth, Essen, in: Lutz Niethammer et al.: Die Menschen machen ihre Geschichte nicht aus freien Stücken, aber sie machen sie selbst, Essen 2006)
Auffallend in den 1980er-Jahren war ferner der Trend, dass sich die bisherigen Jugendfreizeitstätten zunehmend gegenüber der Arbeit mit Kindern öffneten; dies zum Teil infolge von Hinweisen und Forderungen aus der Politik, zum Teil aber auch vor dem Hintergrund, mit Kindern ließe sich angeblich „leichter arbeiten“.
Bezogen auf die Offene Jugendarbeit war an etlichen Stellen ein kontinuierlicher Besucherrückgang feststellbar. Er blieb dort eher aus, wo die Jugendlichen die größten Chancen haben, ihre Bedürfnisse wahrzunehmen, sprich Partizipation nicht an der Schwelle zum Jugendzentrum halt macht. Ulrich Deinet erklärte diese Betulichkeit später in der „deutschen jugend 12/2000“ auch mit der These, die Jugendarbeit sei überaltert. Dementsprechend müsse das Personal nach kürzerer Zeit ausgetauscht werden. (6) (7)
Blicken wir noch einmal auf Entwicklungen der Offenen Arbeit mit Kindern in den 80-er Jahren. In dem Forschungsvorhaben „Strategien offener Kinderarbeit“ beschreiben Wolfgang Nahrstedt und Johannes Fromme 1986 drei Ebenen, die die Offenheit der Arbeit charakterisieren. Sie sprechen zum einen „das Einwirken und Beeinflusst-Werden des gesellschaftlichen Teilsystems der offenen Kinderarbeit auf und von andere(n) Teilsysteme(n)“ (8) an.
Broschüre „Pädagogisch betreute Spielplätze“ des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales Nordrhein-Westfalen (MAGS NRW), Düsseldorf 1982.(9)
Eine weitere Ebene ist Offenheit, erfahrbar als Zugänglichkeit, Freiwilligkeit, Einsehbarkeit, räumliche Offenheit, pädagogische Offenheit, soziale Offenheit sowie Offenheit in dem Sinne, dass die BesucherInnen nicht irgendwo Mitglied sein müssen, etwa in einer Kirche oder bei der Verbandsjugend. (10) Als dritte Ebene stellen sie die Zukunftsoffenheit heraus und beziehen diese auf die pädagogisch-praktische Arbeit, deren Inhalte und natürlich auf die Partizipanten. Das genannte Forschungsvorhaben war das umfangreichste, das seinerzeit stattgefunden hat.
Für Mädchen auch in den 1980er-Jahren nichts besonderes, sofern vorhanden: Der Abenteuerspielplatz. Das Foto stammt wahrscheinlich von Gerhard Mlynczak. Entstanden ist es auf dem Abenteuerspielplatz Scharnhorst in Dortmund (aus: MAGS NRW: Pädagogisch betreute Spielplätze).
In einem Gespräch berichtete Professor Wolfgang Nahrstedt einmal von „seinem Ottawa-Effekt“, will sagen, seine Teilnahme an einer internationalen Konferenz über Abenteuerspielplätze, die in der kanadischen Stadt organisiert wurde, „öffnete ihm die Augen“, wie stark der Nachholbedarf in Deutschland noch war. Nicht ohne guten Grund wurden von Nahrstedt und Fromme vor allem die Konzepte „Abenteuerspielplatz“, „Jugendfarm“ und „Spielmobil“ gefordert. Diese Forderung scheint gegenwärtig aktueller denn je.
Abenteuerspielplatz Eller in Düsseldorf (Foto aus: MAGS NRW: Pädagogisch betreute Spielplätze)
Bereits ein paar Jahre zuvor hatte man sich in der Pädagogischen Fakultät der Universität Bielefeld mit dem „Niedergang“ der Abenteuerspielplatzbewegung beschäftigt (vgl. Fußnote 9 auf der Seite Die 1970er-Jahre: Holger Grabbe u.a.). Fromme, Nahrstedt et al. führen 1984 hierzu aus: „Der Elan der ersten Stunde ist … verflogen, die Aktualität des Themas ist durch Aktuelleres überholt. Die zunehmende Finanzenge der kommunalen Haushalte verlagerte das Interesse auf die finanzielle Absicherung der Plätze. Die ‚erste‘ Generation der ‚ASP-Kinder‘ hatte die Plätze verlassen, das Interesse der ‚ersten‘ Eltern-Generation, zumeist ehrenamtlich auf den Plätzen tätig, erlahmte: Zunehmend wurden den Kommunen die zunächst überwiegende Zahl der durch Bürgerinitiativen geschaffenen ASP angetragen. Die ASP-Bewegung wurde ‚kommunalisiert‘, dann exekutiert.“ (11) In der Folge dieser Entwicklung ist es dann nur noch zu einzelnen Neugründungen von Plätzen gekommen. Es kann vermutet werden, dass den meisten Verantwortlichen die Notwendigkeiten hinsichtlich einer gelingenden außerfamiliären und außerschulischen Sozialisation nicht deutlich gemacht konnte bzw. sie mehr oder weniger bewusst ihre Augen vor erfolgreichen Konzepten verschließen. (12)
Begeisterung, Erlernen von Fähigkeiten, gemeinsames Tun: Abenteuerspielplatz Scharnhorst in Dortmund in den 1980-er Jahren. Das Foto stammt vermutlich von Gerhard Mlynczak (aus: MAGS NRW: Pädagogisch betreute Spielplätze)
Bis in die jüngere Zeit hinein hat es ebenfalls kommunal Verantwortliche gegeben, die nach Jahrzehnten etwa hinter Abenteuerspielplätzen „rote Kaderschmieden“ witterten und dementsprechend das „Park-Tanten-Konzept“ (siehe auf der Seite „Bewegungen“) vorzogen. (13) Viele Vorbehalte gegenüber Abenteuerspielplätzen und Jugendfarmen speisten sich auch aus dem Reservoir „erwachsener Ästhetik“, einem überzogenen Sicherheitsdenken u.ä. Dies ist bei heute der Fall. Diese Kritik richtet sich nicht nur an die Verantwortlichen in Politik und Verwaltung, sondern gleichsam auch an die Ausbildung von Pädagog(inn)en sowie an Mitarbeiter(innen) in Einrichtungen, die sich seit langem „eingerichtet“ bzw. „festgefahren“ haben.
Kleine Revolutionäre – gut versteckt! – auf dem Abenteuerspielplatz Scharnhorst in Dortmund. Das Foto stammt vermutlich von Gerhard Mlynczak. (aus: MAGS NRW: Pädagogisch betreute Spielplätze, Düsseldorf 1982)
Gegen Ende der 80-er Jahre – kurz vor und nach „der Wende“ wurden die ersten Abenteuerspielplätze und Kinderbauernhöfe in der „Noch-DDR“ gegründet. Der erste wurde von der erwähnten Gruppe des „Spielwagens Berlin I“ im Bezirk Prenzlauer Berg in Berlin initiiert.
Der Abenteuerspielplatz „Kolle 37“ im Prenzlauser Berg in Berlin, der erste seiner Art in den damals noch existierende DDR. (Foto: Kolle 37)(14)
Es folgten weitere Gründungen in Ost-Berlin, Dresden, Magdeburg, Leipzig, Cottbus, Hoyerswerda und an anderen Orten. In den ersten Jahren war bei diesen Plätzen durchaus eine ähnliche „Aufbruchstimmung“ erlebbar, wie sie zuvor in den 70-er Jahren im Westen beobachtet werden konnte.
Das alte Haus des Abenteuerspielplatzes „Kolle 37“ war in der benachbarten Immobilie untergebracht. (Foto: Kolle 37)
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Fußnoten
(1) Wolfgang Nahrstedt/Johannes Fromme: Strategien offener Kinderarbeit. Zur Theorie und Praxis freizeitpädagogischen Handelns, Opladen 1986, S. 91
(2) vgl. Hiltrud von Spiegel 1997, S. 14
(3) ebenda
(4) ebenda
(5) vgl. ebenda
(6) vgl. Ulrich Deinet: Die Jugendarbeit ist überaltert, in: deutsche jugend 12/2000
(7) Anm. R.D.: Interessanterweise gehörte vor allem in den 1970-er- und 1980-er Jahren eine kontinuierliche Tätigkeit des hauptberuflichen Personals zu den hervorgehobenen Qualitätsmerkmalen in der Offenen Arbeit. Ein rascher Wechsel in andere Tätgikeitsfelder wurde eher kritisch betrachtet, da er vor allem zu Lasten der Besucher(innen) ginge, für die feste Beziehungen allerdings elementar seien.
(8) Wolfgang Nahrstedt/Johannes Fromme: Strategien offener Kinderarbeit. Zur Theorie und Praxis freizeitpädagogischen Handelns, Opladen 1986, S. 91
(9) Veröffentlicht wurde hier ein Erfahrungsbericht über eine Erprobungsmaßnahme des Landes NRW. Das Gesetz, in dem die Abenteuerspielplätze als förderfähig ausgewiesen wurden, das Jugendförderungsgesetz, wurde 2005 – nach einer erfolgreichen Volksinitiative – realisiert. Allerdings hatten die Kommunen bereits einige Jahre zuvor die Möglichkeit, für Abenteuerspielplätze, Kinderbauernhöfe und Spielmobile eine Landesförderung in Anspruch zu nehmen. Von dieser Möglichkeit wurde allerdings nur in seltenen Fällen Gebrauch gemacht, da die Fördergelder bereits verteilt waren. In der Broschüre findet sich der (hochaktuelle!) Hinweis: „Unter den Angeboten der Jugendhilfe bietet der pädagogisch betreute Spielplatz eine gute Chance, auf Bedürfnisse der Kinder im Schulalter einzugehen und ihnen Erfahrungen zu ermöglichen, die sie sonst kaum noch machen können, die aber für ihre Entwicklung unerlässlich sind.“
(10) Anm. R.D.: Die in den 1980-er Jahren konstatierten Qualitätsmerksmale der Offenheit und Freiwilligkeit haben meines Erachtens gerade auch gegenwärtig – zum inzwischen fast zehn Jahre alten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts – keinen Deut ihrer Aktualität verloren, im Gegenteil: Gerade diese Qualitätsmerkmale kommen den Bedürfnissen und Gewohnheiten gegenwärtiger junger Menschen in hervorragender Weise entgegen. Insofern ist die Offenen Arbeit inzwischen bedeutsamer denn je. Da wir es aus pädagogischer Sicht nicht mit einem Erkenntnisdefizit zu tun haben, bleibt im Grunde nur festzustellen, dass es häufig am politischen Willen fehlt. Dieses Phänomen wird häufig mit „leeren Kassen“ kaschiert.
(11) Johannes Fromme et al.: Aktivspielplätze im Selbstverständnis der Mitarbeiter, Wuppertal/Bielefeld 1984
(12) Die „Quittung“ hierfür ist bei gegenwärtig aufwachsenden Kindern immer deutlicher erfahrbar. Auch auf diesen Aspekt werde ich an späterer Stelle erneut zu sprechen kommen.
(13) Anm. R.D.: Über einen ähnlichen gedanklichen Hintergrund schienen auch jene zu verfügen, die den Begriff „Aktivspielplatz“ zu etablieren versuchten. Während der Begriff „Bauspielplatz“ direkt vom dänischen „Byggelegeplads“ abgeleitet wurde, haben wir es bei „Aktivspielplatz“ nicht nur formal, sondern auch inhaltlich mit einer Tautolgie zu tun: Kinderspiel ist immer aktiv, auch wenn Kindern nur „träumen“. Vor dem Hintergrund einer möglichen historisch bedingten politischen Abgrenzungsstrategie kann man nicht anders, als zu der Auffassung zu gelangen, das hier schlicht zum Ausdruck gebracht wird: „Die spielen ja nur! Das muss man nicht so ernst nehmen!“ Erinnert sei in diesem Zusammenhang noch einmal daran, dass der Begriff „Abenteuerspielplatz“ von englischen „adventure playground“ übernommen wurde (siehe hierzu die Seite Die Etablierung der Offenen Arbeit mit Kindern). „Abenteuer“ beschreibt präzise, worum es geht: Abenteuer ist ein Prozess mit vorläufig unbekanntem Ausgang. Solche Prozesse ermöglichen Abenteuerspielplätze mit einem wohl durchdachten Konzept: Sie sorgen für hochwertige Entwicklungsunterstützung, für unschätzbar wichtige Bildungsprozesse und wirken im Sinne von Gesundheit auf vorbildliche Weise salutogenetisch. Detaillierte Hinweise hierauf können auf unserer Seite Lerngesundheit durch Resourcenorientierung von Dr. Eckhard Schiffer nachgelesen werden.
(14) Auf dem Bild ist noch der alter Spielwagen zu sehen (vgl. Seite Spielmobile).
Weiterführende Links
Die 1980er-Jahre (Wikipedia)
Kulturpädagogik (Wikipedia)
Hinweise
Hiltrud von Spiegel: Offene Arbeit mit Kindern – (k)ein Kinderspiel. Erklärungswissen und Hilfen zum methodischen Arbeiten. Münster 1997, Votum Verlag.
Das Buch wurde hier mehrfach zitiert bzw. gibt es Hinweise auf dieser Seite darauf. Es ist inzwischen vergriffen. Unser Fachbeiratsmitglied Prof. Dr. Hiltrud von Spiegel hat uns das Manuskript dankenswerterweise zur Verfügung gestellt. Auf diese Weise können wir es Ihnen hier anbieten. Zum Buch gelangen Sie, wenn Sie vorstehenden Titel anklicken.
In einer weiteren Erprobungsmaßnahme befasste sich eine Arbeitsgruppe des nordrhein-westfälischen Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales mit der Fragestellung, wie die Spielsituation für Kinder im Land insgesamt zu verbessern sei. Vorstehend sehen Sie den Titel der hierzu 1989 erschienenen Dokumentation.
Ulrich Deinet, Benedikt Sturzenhecker (Hg.): Handbuch Offene Kinder- und Jugendarbeit, Wiesbaden (VS Verlag für Sozialwissenschaften) 2005, 3., völlig überarbeitete und erweiterte Auflage, 668 Seiten, ISBN978-3-8100-4077-0, 59,90 Euro. Rezension lesen