Demonstration Ende der 1960-er Jahre in Biberach (Foto: weberberg.de, Archiv Heilig)
1967 kam es – im Vergleich zu anderen Ländern sehr spät – zur Gründung des ersten Abenteuerspielplatzes in Deutschland. Er wurde durch Studenten in Berlin im Märkischen Viertel initiiert.
Der erste Abenteuerspielplatz in Deutschland: Märkisches Viertel (ASP MV) in Berlin (Foto: Autorengruppe ASP/MV 1973)
Der Berliner Senat verhielt sich zunächst sehr zurückhaltend und ablehnend. Erst ein Besuch der damaligen Jugendsenatorin Ilse Reichel in Großbritannien („adventure playgrounds“) sorgte dann für politisches Wohlwollen. Dieser Zeitpunkt kann getrost als „die Geburt der Offenen Arbeit mit Kindern“ begriffen werden, wenngleich es sich hierbei nicht um den ersten pädagogisch betreuten Spielplatz handelte.
ASP MV: Wo Verbieten verboten ist (Foto: Autorengruppe ASP/MV 1973)
Zuvor gab es hier und da – vornehmlich in Hamburg – sogenannte „Park-Tanten-Plätze“ (1), im Grunde konventionelle Spielplätze, auf denen man die Kinder kostenlos „abgeben“ konnte, „da eine Beaufsichtigung ohne spezielle, einheitliche pädagogische Absichten durch Kindergärtnerinnen, Erzieherinnen, zum Teil aber auch durch unausgebildete Mütter“ (2) stattfand. Derartige Plätze gibt es zum Teil bis heute, obschon durchgehend mit stark modernisierten und kindgerechter ausgerichteten Konzepten. Den Begriff „Park-Tanten-Plätze“ halte ich aus heutiger Sicht zumindest für zweifelhaft. Ich möchte ihn trotz seines möglicherweise verunglimpfenden Charakters beibehalten, hilft seine Verwendung eventuell mit, antiquierte Ansätze im Sinne einer qualitativen Weiterentwicklung günstig zu stimulieren.
(Foto: Autorengruppe ASP/MV 1973)
Die Gründung des ersten Abenteuerspielplatzes im Märkischen Viertel (ASP MV) wirkte sich auf die Abenteuerspielplatzbewegung stark motivierend aus. In der Folge gab es in Westberlin und in Westdeutschland etliche Nachahmer. Das Ziel der Abenteuerspielplätze war, Kindern eine Veränderbarkeit ihrer Umwelt und ihres Umfeldes zu verdeutlichen.
Die kindliche Phantasie sollte gefördert und ausgelebt werden. Kinder sollten im außerschulischen und außerfamiliären Bereich Möglichkeiten erhalten und praktische Solidarität erfahren und begreifen. So wurde versucht, auf den „Ur“-Abenteuerspielplätzen ein Konzept der – bereits erwähnten – „proletarischen Kinderarbeit“ umzusetzen. Dahinter steckte die Absicht, die Sozialisation, den Sprachkodex und proletarische Verhaltensweisen und Kulturen „salonfähig“ zu machen, d.h. Zusammenhänge, die bis dahin als defizitär galten, sollten die bisher gültigen Mittelschichtnormen ersetzen, was mit einem entsprechenden politischen Bewusstsein eng gekoppelt war. Reflektierend bleibt festzustellen, dass das Proletariat sich mit „proletarischen Werten“ eher marginal identifizierte; war es vielmehr eine Schicht von Intellektuellen, die sich proletarische Inhalte, Methoden und Ziele auf ihre Fahnen geschrieben hatte.
Georg-von-Rauch-Haus Berlin (Foto: Jutta Matthess, Georg-von-Rauch-Haus)
Parallel zur Abenteuerspielplatzbewegung gedieh die Jugendzentrumsbewegung. Dass diese durch die Nähe der „rebellierenden“ Studenten an den Universitätsstandorten ihren Ausgang nahm, scheint nicht verwunderlich. Eine Standortbestimmung für „den Jugendlichen“ lieferte der französische Philosoph André Glucksmann: „Der Jugendliche haust in der Gesellschaft, ohne in ihr zu wohnen, er wird von ihr ausgebeutet, ohne in sie ‚integriert‘ zu sein. Die kapitalistische Wirtschaft und die staatliche Verwaltung errichten ihren partikularen und variablen Größen entsprechend Grenzpfähle, wobei das umstrittene Gebiet mal größer, mal kleiner wird.“ (3)
Die Selbstorganisation der Freizeit ist die wesentliche Forderung der Jugendzentrumsbewegung. Und mit einem – gegenwärtig möglicherweise erstaunlich klingenden – Selbstbewusstsein und Selbstverständnis wird deutlich gemacht, dass das Initiativwerden keineswegs „als altersbedingtes, d.h. zeitweiliges jugendliches Aufbegehren gegen die ‚Welt der Erwachsenen‘ (Hermann Giesecke) zu verstehen (wäre), das mit der Erreichung eines bestimmten Alters und der erfolgten ‚Emanzipation gegenüber den erwachsenen Autoritäten‘ sich in ein Nichts auflösen und ‚vergessen‘ würde. Mit einer solchen verharmlosenden ‚Erklärung‘ würden die gesellschaftlichen Zusammenhänge und politischen Implikationen unterschlagen.“ (4)
(Foto: Georg-von-Rauch-Haus, Berlin)
Aufgrund der relativen Abwesenheit von Kontrolle sei der Freizeitbereich für die jungen Leute derjenige, der am ehesten geeignet zu sein schiene, sich ihrer Situation klar zu werden und revolutionäre Strategien zu entwickeln. Außerdem würden sich die Jugendlichen zunehmend darüber bewusst, dass auch der Freizeitbereich dem Verwertungsdrang des Kapitals unterworfen sei. Das anfängliche Gefühl von „Befreiung“, als Konsument ernstgenommen zu werden, sei der Erkenntnis gewichen, junge Leute würden „an der Nase herumgeführt“, und die „Befreiung“ entpuppe sich als Schein. Jugendarbeit war vor diesem Hintergrund eine klare politische Botschaft.
Freilich wäre es unangebracht, anzunehmen, es hätte sich dabei um schlichte Indoktrinierung gehandelt. „Politische Bildungsarbeit im Jugendfreizeitheim muss diese beiden Seiten (Anm. R.D.: nämlich Arbeit und Freizeit) in ein richtiges Verhältnis zu setzen versuchen: im Entspannungs- und Zerstreuungsverhalten der Jugendlichen müssen auch die Probleme und Konflikte außerhalb des Heims (Familie, Arbeitsplatz, Stadtteil) aufgedeckt und zugänglich gemacht werden; umgekehrt muss das ‚Bildungsangebot‘ des Jugendfreizeitheims, das sich auf die Konflikte der Jugendlichen bezieht, in eine Atmosphäre eingebettet sein, die Spaß, Freude und Entspannung nicht ausschließt. Die starre Trennung beider Bereiche muss aufgehoben werden. (…) Die Erstellung eines solchen Konzepts von politischer Bildungsarbeit im Jugendfreizeitheim ist nicht ein einmaliger Akt, sondern ein Prozess. Sie vollzieht sich entsprechend der genauen Untersuchung des Verhältnisses von Lebens- und Freizeitsituation der jeweiligen Heimbesucher und durch das schrittweise Begreifen des Zusammenhangs von subjektiven Interessen und der objektiven Klassenlage. Dieser Prozess kann nur gemeinsam von Jugendlichen und Mitarbeitern vollzogen werden, nicht aber stellvertretend von den Mitarbeitern für die Jugendlichen. Deshalb kann und darf dieser Prozess auch niemals die Form einseitiger ‚Indoktrinierung‘ annehmen. Allerdings haben die Mitarbeiter bei der Entwicklung einer solchen Konzeption die Aufgabe, ihre spezifischen Kenntnisse und Fähigkeiten den Jugendlichen beratend zur Verfügung zu stellen, sodass z.B. in der Frage der didaktischen Umsetzung von Ideen, in der Nutzung ihrer Kontakte und der Bereitstellung bzw. Erkämpfung der materiellen Bedingungen, die für eine solche Arbeit erforderlich sind (Elternarbeit, Lehrgänge, Kontakte zu anderen Institutionen etc.). (…) Der so beschriebene Ansatz von Jugendfreizeitheim-Arbeit geht nicht von einem statischen Begriff der Freiwilligkeit aus, sondern davon, dass Erkenntnisprozesse und Einsichten in die gesellschaftlichen Verhältnisse auch zur Veränderung der eigenen Interessenlage führen.“ (5) (6)
(Foto: Gerorg-von-Rauch-Haus, Berlin)
Es kann nicht übersehen werden, dass es vor allem in der Jugendzentrumsbewegung gelungen ist, den Bedarf an Kommunikations- und Geselligkeitsbedürfnissen stärker zu befriedigen, als dies bis dahin der Fall war. Dies gilt nicht nur für die Großstädte, sondern auch für ländliche Gegenden, in denen sogenannte selbstverwaltete bzw. autonome Jugendzentren noch bis in die Gegenwart existieren.
Seinerzeit wurde seitens der Jugendlichen auch häufig versucht, sich an die kommunale Politik zu wenden. Forderungen fielen vor allem bei Sozialdemokraten auf fruchtbaren Boden, zumal die Jungsozialisten der Jugendzentrums- und der Abenteuerspielplatzbewegung positiv gegenüber standen. Ähnliche Entwicklungen gab es demgemäß auch in Bezug auf Forderungen nach Abenteuerspielplätzen und ihrer Durchsetzung. Eine große Zahl solcher Plätze existiert bis heute erfolgreich.
Nie vollständig gelöst werden konnte der Konflikt, in dem haupt- bzw. nebenamtliche Mitarbeiter(innen) im Zusammenhang mit Selbstverwaltungsstrukturen steckten. Die Kommunen als Zuschussgeber sahen in ihnen Kontrollorgane, und sie selbst wollten deutlich parteilich für die Jugendlichen sein.
Unterstützt wurde der Kampf der Jugendzentrumsbewegung durch die Besetzung leerstehender Gebäude, die als Freizeiteinrichtungen dienten bzw. dienen sollten. Hierbei ging die Intention zum Teil über den Regenerationsaspekt hinaus: konnte man in den besetzten Häusern auch leben, ergo zwei Lebensbereiche integrieren.
Erich-Dobhardt-Haus in Dortmund (oben links im Bild: Portrait des getöteten Erich Dobhardt)
Einige derartiger „Projekte“ sind weit über ihre kommunalen Grenzen hinaus bekannt geworden, wie z.B. das Georg-von-Rauch-Haus und das Tommy-Weisbecker-Haus in Berlin, das Erich-Dobhardt-Haus in Dortmund (7) und das Markus-Haus in Düsseldorf (8). Übrigens überlebte die Hausbesetzer-Szene die Jugendzentrumsbewegung um einige Jahre. Noch bis in die achtziger Jahre hinein wurden leerstehende Häuser besetzt; größtenteils ging es dabei in erster Linie um autonom gestalteten Wohnraum. Allerdings spielte derart gewonnener Wohnraum auch in Bezug auf Kommunikation und Geselligkeit immer eine bedeutendere Rolle als eine auf normalem Weg gemietete Wohnung.
Einige „Relikte“ aus dieser Zeit bestehen immer noch bzw. existierten bis in die jüngere Zeit, z.B. die Hamburger Hafenstraße oder ein sogenanntes „Punkerhaus“ in Dortmund, was allerdings nunmehr auch seit Jahren abgerissen ist. (9)
Zeitgleich mit der Jugendzentrumsbewegung gelang es der Abenteuerspielplatzbewegung die meisten der – nach wie vor bestehenden – Abenteuerspielplätze als Örtlichkeiten für die Offene Kinderarbeit zu installieren. Auch die konzeptionellen Auseinandersetzungen waren in den ersten acht Jahren vergleichbar vehement. Abenteuerspielplätze entstanden vornehmlich in Berlin, Hamburg und Nordrhein-Westfalen. In anderen Bundesländern gab es verschiedene „Enklaven“, in denen derartige Einrichtungen ebenfalls gegründet wurden, z.B. in Niedersachsen, Hessen und Bayern. In Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein und im Saarland kamen sie nur noch vereinzelt vor. Gleichsam wurden in einigen Bundesländern Verbände gegründet, um Abenteuerspielplätze zu fordern und um diese – zunächst – vor allem politisch zu unterstützen. (10)
Eine etwas abweichende Entwicklung war in Baden-Württemberg festzustellen. Dort wurde primär der Typus der „Jugendfarm“ als Einrichtung der Offenen Arbeit mit Kindern geschaffen. Ausgehend von der Idee des langjährigen Vorsitzenden des „Bundes der Jugendfarmen“ (später: Bund der Jugendfarmen und Aktivspielplätze, gegründet 1971), Edgar Böhm, das weitläufige Grundstück seiner Familie im Elsental in Stuttgart auch für andere Kinder (außer seinen eigenen) zugänglich zu machen, stand Patin bei der Gründung der ersten Jugendfarm. Eines der wichtigsten Elemente der dortigen Pädagogik waren – im Gegensatz zu den Abenteuerspielplätzen, auf denen Hüttenbau, Feuer, Wasser, Sand (die vier Urelemente) und eben die geschilderten pädagogisch-politischen Überlegungen leitend waren – Tiere, in erster Linie Pferde. Hinzu kam, dass die Gründer des Bundes der Jugendfarmen und Aktivspielplätze nicht mit den Motiven der Abenteuerspielplatzbewegung übereinstimmten, wohl aber mit der Erkenntnis, Offene Kinderarbeit sei erforderlich.
Dies führte in der Folge zu Konflikten, die allerdings ab Mitte der achtziger Jahre konstruktiv gelöst werden konnten. Der Bund der Jugendfarmen und Aktivspielplätze gilt gegenwärtig als anerkannter Bundesverband der pädagogisch betreuten Spielplätze.
Der Typus „Jugendfarm“, in deren „klassischer“ Variante Tiere ein zentrales pädagogisches Mittel sind (11), verbreitete sich über Baden-Württemberg hinaus mehr oder weniger stark, z.B. in Berlin, Bayern, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen. In Berlin heißen die Jugendfarmen (vielleicht treffender) „Kinderbauernhöfe“. (12)
Auch im europäischen Ausland konnte sich die „Jugendfarm-Idee“ etablieren. Es existieren Einrichtungen in Großbritannien, Schweden, Norwegen, Belgien (dort vor allem in Flandern), den Niederlanden und vereinzelt in Frankreich (13), Italien sowie Spanien.
Die Idee und das Konzept „Jugendfarm“ vermischte zu zunehmend mit dem des Abenteuerspielplatzes. So gibt es Einrichtungen in Baden-Württemberg, die sich Jugendfarm nennen, aber von einem Abenteuerspielplatz in Düsseldorf oder Berlin kaum zu unterscheiden sind; ähnlich gibt es Abenteuerspielplätze (aus der Gründerzeit) in Norddeutschland, die Tierhaltung als selbstverständliches Element in ihr Konzept aufgenommen haben.
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Fußnoten
(1) vgl. Autorengruppe ASP/MV: Abenteuerspielplatz. Wo Verbieten verboten ist. Reinbek (Rowohlt) 1973, S. 33
(2) ebenda
(3) André Glucksmann: Strategie und Revolution (1968), zitiert in: Erziehung und Klassenkampf. Zeitschrift für marxistische Pädagogik 10-11/1973, Themenheft „Jugendzentren“, Frankfurt am Main 1973, S. 9
(4) Erziehung und Klassenkampf 10-11/1973, a.a.O., S. 10
(5) Christian Marzahn/Christel Schütte/Hans Kamp: Konflikt im Jugendhaus. Fortbildung für Sozialarbeiter, Sozialpädagogen, Lehrer. Reinbek 1975, S. 118 f.
(6) Aus heutiger Sicht kann festgestellt werden, dass etliche der in der Jugendzentrumsbewegung aufgestellten Forderungen selbstverständlicher Bestandteil von Konzeptionen sind. Allerdings werden gegenwärtig Klassenlagen oder Probleme, die sich aus Deklassierungsprozessen ergeben, regelmäßig ignoriert bzw. gekonnt mit verschönenden Begriffen umschrieben.
(7) Das Erich-Dobhardt-Haus wurde allerdings wenige Tage nach der Besetzung aufgrund der Intervention des (katholischen) Besitzers gewaltsam geräumt.
(8) Die Namen wurden häufig nach „Märtyrern“ der Szene ausgewählt.
(9) Die Hamburger Hafenstraße und die Düsseldorfer Kiefernstraße könnten des Weiteren als Synonyme dieser Bewegung begriffen werden.
(10) Weitergehende Informationen zur Arbeit von Abenteuerspielplätzen können meinem Beitrag „Abenteuerspielplätze“ in dem „Handbuch Offene Kinder- und Jugendarbeit“, herausgegeben von Ulrich Deinet und Benedikt Sturzenhecker, sowie den Abenteuersspielplatz-Seiten im ABA-Netz entnommen werden (zum Handbuch siehe hier am Seitenende unter „Hinweis“). Die Abenteuerspielplatzseiten in den Verzeichnissen Ressorts im ABA Fachverband sowie NAGEL-Redaktion erreicht man per Klick auf die jeweiligen vorstehenden Links.
(11) Der Autor ist der Überzeugung, dass Tiere in der Pädagogik in der Tat eine ganz hervorragende Rolle einnehmen; sind sie explizit geeignet, Verantwortungsgefühl heranzubilden und Vertrauen zu schaffen. Gleichzeitig machen sie Grenzen sehr einfühlsam deutlich. Bei Bedarf und entsprechender Sachkenntnis sind sie durchaus auch in therapeutischer Hinsicht auf heilsame Weise verwendbar.
(12) Nach der deutschen Wiedervereinigung entstanden Jugendfarmen auch in den neuen Bundesländern wie anderenorts.
(13) Dies ist umso bemerkenswerter, da in Frankreich vor allem die Schule das Leben der Kinder und Jugendlichen bestimmt. Insofern ist es nicht erstaunlich, dass diese Einrichtungen stark von einer Kooperation mit Schulen abhängig sind.
Weiterführende Links
Autonomes Jugendzentrum (Wikipedia)
Jugendzentrumsbewegung (Wikipedia) – Literaturliste zur Jugendzentrumsbewegung
Soziale Bewegungen in der Folge der 1968-er Bewegung (Wikipedia)
Die Serie „Krempoli“ lief in den 70er-Jahren im Fernsehen.
(Foto: Georg-von-Rauch-Haus, Berlin)
Hinweis
Ulrich Deinet, Benedikt Sturzenhecker (Hg.): Handbuch Offene Kinder- und Jugendarbeit, Wiesbaden (VS Verlag für Sozialwissenschaften) 2005, 3., völlig überarbeitete und erweiterte Auflage, 668 Seiten, ISBN978-3-8100-4077-0, 59,90 Euro. Rezension lesen
(Bild: Georg-von-Rauch-Haus, Berlin)