In der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen treten immer wieder Situationen auf, in denen belastende oder traumatische Erfahrungen eine Rolle spielen. Ob durch vergangene Ereignisse oder aktuelle Geschehnisse – die Folgen von (sexueller) Gewalt und schwerwiegenden Belastungen sind häufig tiefgreifend und langanhaltend. Pädagog*innen, Fachkräfte und Ehrenamtliche stehen dabei vor der Aufgabe, diesen Erfahrungen einfühlsam und unterstützend zu begegnen.
In der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen können immer wieder Situationen entstehen, in denen schwierige oder traumatische Erfahrungen im Raum stehen. Sei es durch belastende Ereignisse in der Vergangenheit oder durch akute Erlebnisse – die Auswirkungen von (sexueller) Gewalt und schweren Belastungen sind oft tiefgreifend und lange spürbar. Pädagog*innen, Fachkräfte und Engagierte stehen vor der Herausforderung, mit diesen Erfahrungen sensibel und unterstützend umzugehen.
Damit Spielmöglichkeiten im öffentlichen Raum nicht nur anregend, sondern auch sicher sind, ist es entscheidend, die Bedürfnisse der Spielenden und die Anforderungen der Planenden immer wieder neu zu betrachten. Um auch einen langfristigeren Erfolg des Spielangebot zu ermöglichen, sollten allerdings auch Teilgebiete wie z.B. Marketing und Netzwerkarbeit nicht außer Acht gelassen werden.
Mobile spielkulturelle Projekte wie Spielmobile bewegen sich in einem einzigartigen Arbeitsumfeld, das besondere Anforderungen an den Kinderschutz stellt. Da sie im öffentlichen Raum und mit wechselnden Teilnehmenden arbeiten, müssen Schutzkonzepte speziell auf diese Rahmenbedingungen zugeschnitten sein.
Kinderschutzkonzepte sind von zentraler Bedeutung, um Kindern und Jugendlichen einen Raum zu bieten, in dem sie sich sicher und respektiert fühlen können. Des weiteren schaffen sie klare Richtlinien für Fachkräfte, um im Falle von Gefährdung oder Verdacht schnell und angemessen zu handeln. Die Umsetzung eines Schutzkonzeptes ist somit ein unverzichtbarer Bestandteil jeder Einrichtung, die mit Kindern und Jugendlichen arbeitet, um ihr Wohlergehen zu gewährleisten und ein vertrauensvolles Umfeld zu schaffen.
ABA-Mitglieder begreifen sich als Solidargemeinschaft. Sie setzen sich in besonderer Weise für die Belange der Offenen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ein.
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