Christopher Roch

Zeitzeugen

Viel Spaß und hilfreiche Erkenntnisse wünschen wir Ihnen beim Lesen der Berichte diverser Zeitzeugen. Wir freuen uns, wenn Sie uns Ihre eigenen Erfahrungen aus vergangenen Zeiten – oder auch Kuriosa aus der Gegenwart – zukommen ließen. Gern präsentieren wir diese ebenfalls hier.

 

Anekdoten vom Baui
Erwin Götz, Mitarbeiter der ersten Stunde auf dem Bauspielplatz Langwasser (Nürnberg) erinnert sich. Erschienen ist der Beitrag zunächst in dem Buch „Wo die Kinder spielen(d) lernen“, erschienen 2003 im emwe-Verlag, Nürnberg 2003. Die Verwendung hier geschieht mit freundlicher Genehmigung des Teams vom Bauspielplatz und des emwe-Verlages.

 

Der Abenteuerspielplatz hat mich geprägt: Eine frühere Besucherin erinnert sich
Renate Kavuza, Besucherin auf dem Bauspielplatz Langwassser in Nürnberg während ihrer Grundschulzeit erinnert sich und schreibt ihre Erlebnisse auf. Erschienen ist der Beitrag zunächst in dem Buch „Wo die Kinder spielen(d) lernen“, erschienen 2003 imemwe-Verlag, Nürnberg 2003. Die Verwendung hier geschieht mit freundlicher Genehmigung des Teams vom Bauspielplatz und des emwe-Verlages.

 

Viel gelernt – am Anfang war ich dabei
Ewald Heckl war 1971 bei Gründung des Bauspielplatzes Langwasser in Nürnberg als Honorarkraft dabei. Er erinnert sich. Erschienen ist der Beitrag zunächst in dem Buch „Wo die Kinder spielen(d) lernen“, erschienen 2003 im emwe-Verlag, Nürnberg 2003. Die Verwendung hier geschieht mit freundlicher Genehmigung des Teams vom Bauspielplatz und des emwe-Verlages.

 

 

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www.queere-jugend.nrw – ein Projekt der ehrenamtlichen LSBT* Jugendgruppen in NRW geht online!

QueereJugend NRWIn den großen Städten und Ballungszentren NRWs haben lesbische, schwule und trans* Jugendliche die Chance, in einem LSBT*-Jugendzentrum Gleichgesinnte zu treffen und sich bei Sozialarbeiter_innen Unterstützung im Coming Out zu holen. Ganz anders sieht das in den ländlichen Regionen und kleinen Städten NRWs aus: egal ob im Sauerland, Ostwestfalen-Lippe oder im Bergischen Land: schwule, lesbische und trans* Jugendliche werden hier nicht von Sozialpädagog_innen unterstützt, sondern sind sich selbst überlassen.
Hier gibt es LSBT* Jugendgruppen, die rein ehrenamtlich organisiert sind: Jugendliche und junge Erwachsene helfen anderen Jugendlichen im Coming Out. In mittlerweile 15 Städten NRWs gibt es schon queere Jugendgruppen, die komplett autonom und selbständig organisiert sind. Einige Jugendgruppen wie z.B. GetInn in Gütersloh oder die BJ Wuppertal existieren schon seit vielen Jahren. Andere LSBT* Jugendgruppen haben sich erst im vergangenen Jahr gegründet, wie z.B. die lesbische Mädchengruppe „Lucky“ in Mönchengladbach oder Diversity in Detmold.
Seit gut einem Jahr werden dies Jugendgruppen und vor allem die Jugendgruppenleiter_innen von der LSBT* Jugendfachstelle NRW, einem Projekt der LAG Lesben in NRW e.V. und des Schwulen Netzwerk NRW e.V. für das pädagogische Engagement qualifiziert, vernetzt und vor Ort unterstützt. Nun gehen die ehrenamtlichen Jugendgruppen mit einem gemeinsamen Projekt an die Öffentlichkeit: www.queere-jugend.nrw
 Homepagequeerejugend

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Interview mit Horst Oesterwind-Stiller (ABA-Geschäftsführung) zum Projekt „United We Change NRW“

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United with Music & Respect

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© ABA Fachverband

Musizieren, Tanzen, Musikaufnahmen und mediales Arbeiten mit jugendlichen Flüchtlingen in Nordrhein-Westfalen, organisiert von Björn Frahm, Musiker und Filmemacher mit dem Künstlernamen „Freeze4U“, in Kooperation mit dem ABA Fachverband. Ein integratives Kulturprojekt mit Kindern und Jugendlichen aus Flüchtlingslagern in verschiedenen Kommunen in NRW. Unterstützt wird das Projekt von Prof. Werner Roth.

Bei diesem Projekt wird Kindern und Jugendlichen in Flüchtlingsheimen in NRW über mobile Kulturprojekte mit den Schwerpunkten Musik und Tanz die Chance gegeben, für eine gewisse Zeit ihr kulturelles Hobby und Interesse auszuleben und den Alltag des Wartens, die vergangenen Bilder der Verfolgung oder Flucht, die Bilder rechtsradikaler, fremdenfeindlicher Aufmärsche auf unseren Straßen vergessen zu machen. Auch soll öffentlichkeitswirksam deutlich gemacht werden, dass gerade die Menschen in NRW eine ausgeprägte Willkommenskultur gegenüber Flüchtlingen und Migranten entwickelt haben.

Flüchtlingsband spielt heute Mittag im Ehrenhof, 29. August 2015, RP Online

InterkulturEller in Düsseldorf: Musik als Brücke zwischen den Kulturen, 2. August 2015, Report-D Media

Fest mit Flüchtlingen soll Ängste abbauen, 20. Juni 2015, RP

© ABA Fachverband

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Junge Lesben, Schwule & Bisexuelle in den Blick nehmen „Zusammenhänge erkennen – Praxis reflektieren“

Am 20. Juni 2015 von 10 bis 17 Uhr, Friedrichstraße 20 – 4. OG, 45468 Mülheim an der Ruhr

Junge Lesben, Schwule und Bisexuelle werden meist übersehen und kommen in der Jugendarbeit/Jugendhilfe nur selten vor. Aus Angst vor Ausgrenzung und Diskriminierung wagen es viele von ihnen nicht, selbstverständlich mit ihrer sexuellen Orientierung umzugehen.

Als Fachkraft der Jugendhilfe möchten Sie nicht nur tolerant (tolerare (lat.): erdulden, ertragen) sein, sondern sich kompetent für Akzeptanz einzusetzen und diese jungen Menschen wirklich unterstützen? Dann sind Sie hier richtig!

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Mitglied werden

ABA-Mitglieder begreifen sich als Solidargemeinschaft. Sie setzen sich in besonderer Weise für die Belange der Offenen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ein.

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Aktuelle Projekte

Was macht der ABA Fachverband eigentlich? Hier stehts´s! Besuchen Sie die derzeitigen ABA-Baustellen.

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