ABA-BLOG

NAGEL-Redaktion – Nützliche Hinweise aus dem I-Punkt

Insekten auf natürliche Art verscheuchen

Kinder kochen

Kopfläuse

Nisthilfen

Obst

Ritzendreck

Sonnenbrand

Vegetarisches Essen für Kinder

Wespen in der Einrichtung

Tetanus

Zecken

Der i-Punkt hat sich zwischenzeitlich zu einem regelmäßigen Kompendium weiterentwickelt. Wir können es kaum glauben: Inzwischen (2006) erscheint er im 5. Jahr und übertrifft die Auflagenhöhe mancher Fachzeitschrift. Wir erhalten Reaktionen wie folgende:
„Ich danke Ihnen für Ihre ‚wahnsinnige‘ Sammlungs-, Aufarbeitungs- und Verbreitungsarbeit. Aus vielen Beiträgen habe ich wieder ‚Honig gesaugt‘. DANKE.“

Wir recherchieren einigermaßen intensiv, bemühen uns um Korrektheit und Fairness bei der Wiedergabe, ein Konzept, das zu funktionieren scheint.
Anfänglich glaubten wir, wir könnten auch all jene wichtigen Beiträge ins Netz einstellen, die der i-Punkt veröffentlicht hat. Das hat sich als Illusion – an die wir immer wieder glauben – herausgestellt. Insofern bleibt diese Seite fragmentarisch.

Den i-Punkt allerdings könnenSie entweder regulär zugesandt bekommen, indem Sie ihn einfach bestellen. Sie können ihn allmonatlich von unserer Startseite aus laden. Oder Sie nutzen unser i-Punkt-Archiv, das Sie hier finden.

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NAGEL-Redaktion – Naturerfahrungsräume

Der ABA Fachverband arbeitet mit dem bundesweiten

Arbeitskreis „Städtische Naturerfahrungsräume“

eng zusammen. Als Verbandsvertreter ist unser Referent für Bildung und Öffentlichkeitsarbeit, Rainer Deimel (Pädagoge und Systemischer Berater), berufenes Mitglied im Arbeitskreis. Sprecher des Arbeitskreises ist Dr. Hans-Joachim Schemel aus München.

Die Botschaft des Arbeitskreises lautet: „Kinder und Jugendliche brauchen Natur in ihrem Wohnumfeld, um sich gesund und kreativ zu entwickeln. Daher müssen dafür geeignete Räume in der Stadt planerisch gesichert und gegen andere Nutzungsansprüche verteidigt werden.“

Mit Dr. Schemel haben wir geklärt, dass die nachfolgenden Beiträge als PDF-Dateien hier ins Internet gestellt werden können. Sie wenden sich nicht nur an Pädagoginnen und Pädagogen, sondern auch an Kolleginnen und Kollegen aus Planungs- und Grünflächenämtern sowie solche aus Planungsbüros und andere Interessierte.

Weitere Beiträge, die sich mit dem Thema befassen, nehmen wir gern entgegen.

Zu unseren Hinweisen zum aktuellen GEO-Tag der Artenvielfalt gelangt man über das nachfolgende Logo. Der ABA Fachverband empfiehlt – wie im vergangenen Jahr – eine Beteiligung.

ABA Fachverband Offene Arbeit mit Kindern und Jugendlichen e.V.

 

Aktuell

Leitfaden für Bürger und Kommunen: Bewegungsräume im Wohnumfeld zur Förderung der Gesundheit von älteren Kindern

Dr. Hans-Joachim Schemel (München) stellte der NAGEL-Redaktion den Leitfaden freundlicherweise zur Veröffentlichung zur Verfügung. Sie gelangen mittels eines Mausklicks auf vorstehenden Schriftzug auf eine spezielle Seite mit dem Leifaden. Dort können Sie diesen auch herunterladen. Wir wünschen hilfreiche Erkenntnisse.

 

Zurück auf die Bäume! Das Recht der Kinder auf Wildnis, Freiheit und Natur! So lautete die Titelgeschichte der GEO-Ausgabe im August 2010. Ein bachtlicher Beitrag! Auf den Seiten von GEO heißt es: „Kinder, raus in die Natur!
Kinder lieben die Natur – und sie brauchen sie. Dass sie kaum noch im Freien herumstrolchen, hält der Biologe und Naturphilosoph Andreas Weber für eine zivilisatorische Katastrophe.“ Wir haben den Beitrag hier verlinkt und empfehlen die Lektüre von Andreas Weber auf Wärmste! Um zu GEO zu gelangen, bitten den vorstehenden Titel anklicken!

Folgende Beiträge können Sie hier herunterladen:

Hans-Joachim Schemel, Konrad Reidl, Baldo Blinkert: Naturerfahrungsräume in Städten – Ergebnisse eines Forschungsprojekts (92 KB)

Hans-Joachim Schemel: Gesundheit, Bewegung und Naturerleben (32 KB)

Hans-Joachim Schemel: Naturerfahrungsräume auf kommunaler und regionaler Ebene als Beitrag zur Wohnqualität und zur touristischen Wertschöpfung (35 KB)

Hans-Joachim Schemel: Neue Räume für Naturerfahrung – Ist eine neue Flächenkategorie „Naturerfahrungsraum“ sinnvoll? (80 KB)

Hans-Joachim Schemel: Erleben von Natur in der Stadt – Die neue Flächenkategorie „Naturerfahrungsräume“ (38 KB)

Hans-Joachim Schemel: Emotionaler Naturschutz – Zur Bedeutung von Gefühlen in naturschutzrelevanten Entscheidungsprozessen (54 KB)

Studie Naturerfahrungsräume (Hans-Joachim Schemel et al.): Zur kommunalen Haftung in naturnahen Spielräumen (21 KB)

Studie Naturerfahrungsräume (Hans-Joachim Schemel et al.): Naturerfahrungsräume – Das Beispiel Oppenheim (15 KB)

Herbert Zucchi: Revitalisierung von Fließgewässern aus Sicht der Umweltbildung (61 KB)

Herbert Zucchi: Naturentfremdung bei Kindern und was wir entgegensetzen müssen (93 KB)

Weitere Dokumente zum Thema:

Tanja Sperling setzte sich 2003 in ihrer Examensarbeit mit den Grundlagen und Zielen der naturnahen Arbeit mit Kindern in städtischen Wohnumfeldern auseinander. Freundlicherweise gab sie uns zur Ihrer Unterstützung ihre Arbeit. Sie können sie  hier herunterladen. Zuvor gab es die Arbeit auf unserer Seite „Haus- und Examensarbeiten“. Die NAGEL-Redaktion hat diese Seite wegen einer befürchteten Unattraktivität vom Netz genommen. Tanja Sperling ist mit ihren Ansichten allerdings zeitgemäß. Deshalb finden Sie ihre Aufführungen  hier. Die Arbeit wurde am 4. Oktober 2006 neu eingestellt. (85 Seiten, 179 KB)

Ist Wildnis planbar? Werte- und Interessenkonflikte in der raumbezogenen Umweltplanung anhand von ausgewählten Wildnis-Projekten. Ein Beitrag von Ellen Brouns, den diese uns freundlicherweise am 24. Oktober 2007 zur Verfügung stellte. (7 Seiten, 153 KB)
Beitrag herunterladen

Ist Wildnis planbar? Werte- und Interessenkonflikte in der raumbezogenen Umweltplanung anhand des Wildnis-Projektes Nationalpark Bayerischer Wald. Ein Beitrag von Ellen Brouns, den diese uns freundlicherweise am 24. Oktober 2007 zur Verfügung stellte. (34 Seiten, 429 KB)
 Beitrag herunterladen

Broschüre „Naturnahes Spielen“. Die Broschüre wurde 2006 von der Spiellandschaft Bremen herausgegeben. (14 Seiten, 782 KB). Hier eingestellt mit freundlicher Genehmigung der SpiellandschaftStadt Bremen.
Broschüre herunterladen

Naturnahe Spielräume 
Broschüre der Gesetzlichen Unfallversicherung mit zahlreichen Anregungen (GUV-SI 8014, 19 Seiten, 4,4 MB)

Spiel(t)räume naturnah mit Kindern gestalten. Eine Broschüre des Landesjugendreferats Oberösterreich, Linz 2001 (68 Seiten, 3,9 MB)

Die Bedeutung pädagogisch betreuter Spielplätze als außerschulische Lernorte der Natur- und Umweltbildung. Ein Beitrag von Marion Metzger und Prof. Dr. Karl-Heinz Erdmann (Bundesamt für Naturschutz). Dieser Artikel wurde zuerst in der Zeitschrift „Natur und Landschaft“ (März 2007) veröffentlicht. Hier handelt es sich um eine geringfügig erweiterte und korrigierte Version vom 13. Oktober 2007. Die NAGEL-Redaktion bedankt sich bei Marion Rike Metzger und Prof. Dr. Karl-Heinz Erdmann für ihre hilfreiche Arbeit, ihre Mithilfe bei der Überarbeitung und der freundlichen Erlaubnis, den Artikel hier zugänglich machen zu können.
Beitrag herunterladen

 

Broschüre Naturspielräume
Die Natur- und Umweltschutzakademie des Landes Nordrhein-Westfalen in Recklinghausen (NUA) hat eine hilfreiche Broschüre „Natur-Spiel-Räume für Kinder – Eine Arbeitshilfe zur Gestaltung naturnaher Spielräume in Kindergärten und anderswo“ herausgegeben. Dort heißt es:
Gebt den Kindern ihre Lebensräume zurück! Mit diesem an alle Erwachsenen gerichteten Appell soll die Schaffung kindgerechter, naturnaher Spiel- und Freiräume in Grünanlagen, auf Spielplätzen, an Kindergärten und an Schulen gefördert werden. Dazu macht das Heft praktikable und machbare Gestaltungsvorschläge, wie z.B.: Mit Weiden zaubern; Elementare Spielräume; Weiden- und Lehmhütten; Sinneswege.
Die Broschüre (11. überarbeitete Auflage, 2005) lässt sich in neun Teilen aus dem Internet herunterladen (sämtlich externe Links zur NUA):
1. Titelseite und Impressum (2 Seiten, 423 KB)
2. Vorwort und Einführung (4 Seiten, 592 KB)
3. Kindgemäße Geländegestaltung, von der Spielgerätesammlung zu Spielräumen, grüne Räume schaffen (8 Seiten, 906 KB)
4. Mit Weiden zaubern (12 Seiten, 1,2 MB)
5. Elementare Spielräume (4 Seiten, 722 KB)
6. Kinder-Garten im Kindergarten (7 Seiten, 822 KB)
7. Der Sinnen-Weg (5 Seiten, 697 KB)
8. Arbeiten mit Kopf, Herz und Hand (2 Seiten, 266 KB)
9. Literaturempfehlungen, Kontaktadressen (4 Seiten, 465 KB)

Zu unserer Unterseite mit zahlreichen Praxistipps

 

Kompetenz für Naturerfahrungsräume in Nordrhein-Westfalen:
Die Biologische Station östliches Ruhrgebiet

Die  Biologische Station östliches Ruhrgebiet in Herne sieht sich im Einklang mit der Philosophie des bundesweiten Arbeitskreises „Städtische Naturerfahrungsräume“. Ihr Ziel ist ein „grünes Netz“ für die Stadt: Bergehalden, Industriebrachen, Bergsenkungsgebiete, Parks, Friedhöfe und die vielen privaten Gärten sollen die natürlichen Lebensräume für Pflanzen und Tiere ergänzen.

Naturschutz im Ballungsraum

Auch mitten im Ruhrgebiet gibt es sie: Intakte Natur. Das Team der Biologischen Station arbeitet dafür, diese Oasen in Bochum und Herne zu entdecken, zu pflegen und zu erleben.

Glückauf Natur!

„Glückauf Natur!“ heißt der Erlebnispfad der Biologischen Station über die ehemaligen Zechen Hannover und Königsgrube. Hier und in vielen anderen betreuten Gebieten finden naturkundliche Führungen für Groß und Klein statt.

Wildnis für Kinder

Dafür setzt sich die Biologische Station ein: Wer als Kind Natur erleben darf, entwickelt als Erwachsener Verantwortung für seine Umwelt.

Jeder kann mitmachen

Ob Nisthilfe für seltene Insekten, Vogelschutzgehölze im eigenen Garten oder Fassaden- und Dachbegrünung: Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten. Die Biologische Station berät Sie gern.

Arbeiten im Grünen

Das Engagement der Biologischen Station für neues, lebendiges Grün – sogar im Gewerbegebiet – bringt Natur in die Stadt zurück.

Organisatorischer Rahmen

Die Biologische Station Östliches Ruhrgebiet arbeitet seit 1991 für den Naturschutz in Bochum und Herne. Die Zusammensetzung des Trägervereins macht sie zu einem Bindeglied zwischen amtlichem und ehrenamtlichem Naturschutz.

Was sonst noch?

Die Biologische Station betreibt den Naturgarten in der Kleingartenanlage „Kraut & Rüben“ in Bochum-Hordel an der Günningfelder Straße 161, sie verleiht den „Herner Spatz“, einen Umweltpreis für engagierte Bürgerinnen und Bürger, und sie lässt sich von Einrichtungen kostenlos einladen für den spannenden Vortrag „Abenteuer RuhrNatur“.

Mitglieder des Trägervereins sind

  • Naturschutzbund Deutschland (NABU), Stadtverband Bochum
  • Naturschutzbund Deutschland (NABU), Stadtverband Herne
  • Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Kreisgruppe Herne
  • Naturschutzzentrum (NZ) Herne
  • Stadt Bochum
  • Stadt Herne
  • Regionalverband Ruhrgebiet (RVR)
  • Emschergenossenschaft

Die Finanzierung erfolgt durch Zuschüsse des Landes Nordrhein-Westfalen, der Städte Bochum und Herne sowie des RVR und der Emschergenossenschaft. Projektzuwendungen, Sponsoring und Spenden unterstützen den Haushalt der Naturschutzeinrichtung.

Der ABA Fachverband Offene Arbeit mit Kindern und Jugendlichen e.V. ist Kooperationspartner der Biologischen Station Östliches Ruhrgebiet.

Leiter der Biologischen Station ist Jürgen Heuser.

Kontakt

Biologische Station Östliches Ruhrgebiet
Vinckestraße 91
44623 Herne
02323/555 41

 

Weitere Kooperationspartner des ABA Fachverbandes

 

nua: Natur- und Umweltschatzakademie NRW
Oben stehendes Logo anklicken!

 

Regionalverband Ruhr – Bereich „Landschaft & Umwelt“
Oben stehendes Logo anklicken!

 

Planungsbüro Stadt-Kinder, Dortmund
Oben stehendes Logo anklicken!

Das Ökotop Heerdt in Düsseldorf kann überdies Interessierten als wahre Fundgrube empfohlen werden. Neugierig? Klicken Sie in die oben stehende Abbildung!

 

Empfehlende Hinweise

Deutsche Bundesstiftung Umwelt

 

Graslöwe – Umweltbotschafter der DBU für Kinder – Spannende Umweltbildung

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NAGEL-Redaktion – Lese-Empfehlungen

In den „Tiefen“ des Internets gibt es zum Teil beachtliche, gewaltige Schätze. Aus diesem Grund haben wir uns Anfang 2012 entschlossen, solche Schätze – sofern wir auf sie stoßen – sichtbar zu machen. 

Zum zweiten Mal in Folge konnten wir feststellen, dass inzwischen jährlich auf über 2 Millionen Seiten  im ABA-Netz zugegriffen wird. Nahezu 200.000 unterschiedliche Besucher(innen) tummeln sich auf den ABA-Seiten im Internet. Zahlreiche finden uns über die diversen Suchmaschinen, die sonst möglicherweise gar nicht wüssten, dass es den ABA Fachverband überhaupt gibt.

Traditionell ist der Verband – aus guten Gründen – an vielen Stellen sinnvoll vernetzt. Das betrifft in erster Linie die fachliche Ebene. Unsere Aktivitäten in sogenannten „sozialen Netzwerken“ im Internet (seit 2011) hat dem Ganzen noch mal einen Schub gegeben. Immer wieder lernen wir interessante Menschen kennen und gewinnen auf diese Weise auch neue Freundinnen und Freunde unserer Arbeit.

Wir haben uns dazu entschlossen, deren hilfreiche „Produkte“ hier zugänglich zu machen, zumal dort auch immer wieder Hinweise zu finden sind, die dabei helfen können, die eigene (pädagogische) Arbeit weiterzuqualifizieren. 

Wir wünschen gute Erkenntnisse!

ABA Fachverband

Hier zu finden

Ulla Keienburg’s Blog

 

Nachdenkenswertes und „Anstößiges“ – nicht nur für Pädagog_inn_en  -> Weiter zur speziellen Seite

Grazyna Gintner

Was ihr wichtig ist, schreibt sie auf. -> Weiter zur speziellen Seite 

Michael Karjalainen-Dräger

seiten für sinn-suchende! -> Weiter

Lotar Martin Kamm – Buergerstimme – Zeit für Veränderungen

 

Lotar Martin Kamm über sich: „Als bildender Künstler komme ich natürlich nicht umhin, mich zunehmend einzumischen in die Belange meiner Mitmenschen. Somit fand ich den Weg in den Weiten des Internets zur Buergerstimme und helfe von Beginn an im Buergerstimme-Redaktionsteam, hauptsächlich sowohl als Lektor als auch beratend. So manch anderes über mich ist der Homepage zu entnehmen.“ 

– Seite wird fortgesetzt –

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NAGEL-Redaktion – Kultur macht Schule

Gute Partner: Kulturelle Kinder- und Jugendarbeit und Ganztagsschulen

Bundesweit existiert eine breite Palette an kulturellen Angeboten für junge Menschen zum Beispiel in Kindermuseen, Medienwerkstätten, Theatern, Musik- und Jugendkunstschulen, auf Abenteuerspielplätzen, bei Spielmobilen und in Jugendzentren. Sie sind Bildungsanbieter, die die Persönlichkeitsentwicklung junger Menschen unterstützen und ihr kreatives, kognitives, soziales und emotionales Lernen fördern.

Diese Träger und Einrichtungen der kulturellen Bildungsarbeit sind geeignete Partner für Ganztagsschulen. Auf der Basis ihrer langjährigen Erfahrungen bei Kooperationen mit Schulen und ihren spezifischen Methoden und Inhalten sind sie in der Lage, gemeinsam mit Schulen ein verlässliches und qualitätsvolles, ganztägiges Bildungsangebot zu schaffen.

Die Projektverantwortung liegt bei der BKJ (Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung).

Folgende Newsletter „Kultur macht Schule“ können hier heruntergeladen werden:

Newsletter 1/2007 (Februar 2007) 249 KB

Newsletter 2/2006 (Juli 2006) 260 KB
Newsletter 1/2006 (April 2006) 299 KB

Newsletter 5/2005 (Dezember 2005) 1.967 KB
Newsletter 4/2005 (September 2005) 164 KB
Newsletter 3/2005 (Juni 2005) 868 KB
Newsletter 2/2005 (März 2005) 406 KB
Newsletter 1/2005 (Januar 2006) 408 KB

Newsletter 1/2004 (September 2004) 351 KB

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NAGEL-Redaktion – Kolumnen

Foto: KRÄTZÄ, Berlin

Die Rubrik Kolumne war seit 1990 ein fester Bestandteil in unserer früheren NAGEL-Reihe. Die Redaktion hat sich dazu entschlossen, die Kolumnen auf diesem Wege Interessierten zur Verfügung zu stellen. Beachtlich, wie sich manche Entwicklungen anscheinend pausenlos wiederholen, wie Sie beim Lesen feststellen werden. Wir wünschen gute Unterhaltung und hoffen, Ihnen hilfreiche Argumente an die Hand geben zu können.

Da für uns unter anderem die Presse- und Meinungsfreiheit ein hohes Gut einer demokratischen Gesellschaft ist, lassen wir auch Menschen zu Wort kommen, deren Ansichten nicht immer dem Zeitgeist entsprechen.

Seit dem April 2008 haben wir die Kolumne erneut aufgegriffen. Sie erscheint aktuell einmal im Quartal im i-Punkt und wird anschließend hier eingestellt.

NAGEL-Redaktion

Kolumnen 2013

Mobbing – nur ein Missverständnis? Eine erste systemische Annäherung an ein bedeutsames Phänomen

Franziska Klinkigt hat sich dem häufig diskutierten Phänomen „Mobbing“ auf die Spur begeben. Sie hat herausgefunden, dass es sich beim Mobbing in seinem ursprünglichen Sinne um ein sinnvolles Verhalten handelt, nämlich eine Lösungsstrategie in Notsituationen, ein Ausdruck des Erlebens von Gefahr. Auf dieses Verhalten würde zurückgegriffen, um eine vermeintlich oder tatsächliche Gefahr abzuwenden. Sie beschreibt Mobbing als ein Symptom, dass das System, in dem es auftrete, gestört sei. -> Artikel lesen

Kolumnen 2012

Beschneidung – Schnipp-schnapp die Vierte oder: Wie man ein schlechtes Gesetz macht

Dass die Politik in der Beschneidungsdebatte keine „Lösung“ finden würde, war für Heinricht Schmitz zu befürchten. Jetzt liegt der Gesetzesentwurf vor und sein Inhalt löst – völlig unabhängig, welche Position man in der Beschneidungsfrage selbst vertritt – nur erstauntes Kopfschütteln aus. Weiter lesen? -> Hier klicken!

Kindheit damals – ein klein wenig wehmütig

Kindheit 1961 sah anders als heute aus, meint Ria Garcia. Und sie beschreibt einige ihrer Erinnerungen, berichtet davon, keine Langeweile gekannt zu haben und wie Spielen und Freundschaften seinerzeit stattfanden und organisiert wurden. Dieses Zeitdokument hielten wir für veröffentlichungswürdig und haben dies im i-Punkt 10/2012 getan. -> Zur Seite

Schnipp-Schnapp – Beschneidung der Religionsfreiheit?

Der SPIEGEL tut’s, die Zeit, die FAS, die FAZ – alle tun es. Alle kommentieren das Urteil des Kölner Landgerichts und dessen angebliche Folgen für die Gesellschaft, meint Rechtsanwalt Heinrich Schmitz. Einige der zahlreichen eifernden oder aufgeregten Kommentare haben ihn geärgert. Und gleichzeitig freut es sich, dass die Urteilsbegründung des LG Köln die nun laufende gesellschaftliche Diskussion ausgelöst hat. Aufgegriffen hatten wir den Beitrag zunächst im i-Punkt 9/2012. -> Zur Seite wechseln

Im Verbieten sind sie groß …

Rechte Themen seien es – Kopftuch, Minarett und Beschneidung. Das meint Lutz Debus. Es böten sich archaische Formen der Religionsausübung im Sommerloch gut an, „als Schwein durch das feuilletonistische Dorf gejagt zu werden“. Und er hält die Debatte für bigott.

Arbeitszwang: Sklavenmarktgeschrei aus dem Hause von der Leyen

Jeder von uns kennt aus der Beobachtung, was geschieht, wenn bei der Drehbewegung des Schraubstocks unaufhörlich die Backen das festzuklemmende Werkstück sehr kräftig zusammendrücken, meint Lotar Martin Kamm von der Internetzeitschrift Buergerstimme. Und kommt zu der Feststellung, all jene seien diesem Druck ausgesetzt, die – in die Arbeitslosigkeit geraten – sich der Bundesanstalt für Arbeit und den Jobcentern bzw. Argen zur Verfügung zu stellen hätten. Dort erfolge nach kurzer Zeit die Entrechtung auf dem „Hartz-IV-Tablett“. Die „unfähigen Versager“ hätten, nachdem sie keinen Job ergattern konnten, widerstandslos Zwangsmaßnahmen über sich ergehen zu lassen. -> Zur Seite wechseln

Kinderwachstumsbeschleunigungsgesetz (KiWaBez): Eine Satire
Zur Veröffentlichung hat uns Detlef Träbert vom Schulberatungsservice aus Niederkassel eine nette kleine Satire zur Verfügung gestellt. Als Ergänzung zum Wachstumsbeschleunigungsgesetz habe die Bundesregierung Maßnahmen zur Förderung des Wachstums von Kindern und ihrer Bildung beschlossen. Kindertagesstätten zum Beispiel hätten demnach Wachstumsförderung durch ein verbessertes Essensangebot, tägliche Spezialgymnastik mit Streckübungen sowie Elternschulung zu betreiben. -> Zur Seite wechseln

Recht auf Bildung statt Schulpflicht
Zum Experiment ermuntert Michael Karjalainen-Dräger, u.a. Dipl. Pädagoge, Supervisor und Elterncoach aus Wien, nämlich zu dem Experiment, sich gedanklich vorzustellen, es gebe keine Schulpflicht, sondern ein Recht auf Bildung. Er vermutet, dass sich viel vorstellen, keiner ginge mehr zur Schule. Sollte dies tatsächlich so sein, spräche das nicht gegen die Kinder und Jugendlichen, sondern gegen die Schule selbst. Weiterlesen? -> Zur Seite wechseln

Inklusive Grundschule: ein starkes Glied in der „Kommunalen Präventionskette“ gegen Kinderarmut
Deutschland tue wenig für frühkindliche Bildung und vernachlässige geradezu sträflich die präventive Förderung von Kindern in Armutslagen. Aus dem Mangel an frühzeitiger öffentlicher Verantwortungsübernahme für das Wohlergehen der Kinder erwüchsen den Kommunen, den Ländern und dem Bund tendenziell steigende Kosten wegen teurer und ineffektiver nachsorgender Unterstützungsmaßnahmen für unzureichend qualifizierte und integrierte Jugendliche, meint Dr. Brigitte Schumann. – Zur Seite wechseln

Beobachtete Bewegung – Bewegte Beobachtung – Grundsätzliche Überlegungen
Die Diskussionen um Bildung bleiben bewegt. Kaum wieder am Schreibtisch, erinnert sich Ulla Keienburg an einen Text, der nicht er einmal publiziert wurde. Sie meint, manche Erkenntnisse seien „zeitlos“. Kinder hätten Erwachsenen gegenüber einen riesigen Vorteil. Sie lernten schneller, verarbeiteten zügiger, seien aufmerksamer, mutigen und neugieriger, falls man sie lassen würde.

Der Text erschien zuerst in Ulla Keienburg’s Blog. Wir bedanken uns, hin hier weiter verwenden zu dürfen. Unsererseits hatten wir ihn in den i-Punkt 2/2012 übernommen. -> Kompletten Beitrag lesen

Da es zahlreiche andere empfehlenswerte Beiträge von Ulla Keienburg gibt, haben wir über das ABA-Netz einen Weg zu ihrem Blog angelegt.

 

Kolumnen 2011

Normal besonders oder besonders normal?
„Eigentlich kann ich nicht meckern!“, sagte Ulla Keienburg mitunter, wenn sie mal wieder etwas durchgekämpft hatte. Seit ihr Sohn vor 28 Jahren auf die Welt kam, sind Behörden und Organisationen bis heute eine echte Herausforderung. Was hatte sie zuvor mit Sozialamt, Versorgungsamt, Frühförderstellen, Sozialen Hilfsdiensten, Familienkassen und Pflegekassen zu tun? Als ein Mittelschichts- und Bildungsbürgerkind: NICHTS. Rein gar nichts.
Diese nachdenkenswerten Ausführungen haben wir im i-Punkt 12/2011 veröffentlicht. Alles lesen

Da es zahlreiche andere empfehlenswerte Beiträge von Ulla Keienburg gibt, haben wir über das ABA-Netz einen Weg zu ihrem Blog angelegt.

Der tägliche und weit verbreitete Rassismus
Der Rassimus hat viele Gesichter, nicht nur das von Neonazis, findet Grazyna Gintner. Er begleite Menschen auf Schritt und trit und kaum jemand ärgere sich darüber. Dies war in der Kolumne im i-Punkt 9/2011 zu lesen. Alles lesen


Wie man Ausschuss produziert – Integrationsrassismus und Alltagsrenitenz

Das Ekelhafte am Fall Sarrazin, findet Dr. Thomas Seibert, seien nicht die Ergüsse eines „Geisteskretins aus den besten Kreisen“, sondern die die Deckung, die ihm auf breitester Front zuteil werde. Dabei würden „perfiderweise“ zwei scheinbare Debatten miteinander verquickt. Einerseits wünschten sich beispielsweise zahlreiche SPD-Mitglieder den Ausschluss Sarrazins aus der Partei, andererseits stellten sich zahlreiche Deutsche auf Sarrazins Seite nach dem Motto „Das wird man wohl doch sagen dürfen!“. Nach dieser „Zauberformel“ werde rassistisches und antisemitisches Gequatsche schon immer legitimiert.
Der Beitrag erschien zunächst als im „attac-Rundbrief 4/2010“. Freundlicherweise gestattete uns sowohl Thomas Seibert, Mitarbeiter bei „Medico International“, sowie Attac Deutschland die Verwendung hier sowie im i-Punkt 2/2011. Zur Seite wechseln

 

Kolumnen 2010

Bildung statt Pillen
Kinder und Jugendliche brauchen keine Luxusmedizin für einen gesunden Start ins Leben, viel wichtiger sind gute Vorbilder und Lernmöglichkeiten. Vor allem bedürftige Familien können davon profitieren. Das meint Birgit Taffertshofer in ihrem Beitrag, der im i-Punkt 3/2010 veröffentlicht wurde. Zunächst erschien er im DJI Bulletin 7/2009 (Heft 87). Für die Genehmigung, ihn weiter verwenden zu beürfen, bedanken wir uns sehr. Nachlesen kann man dort auch, dass Armut krank macht. Sie schildert hier erneut die Auffassung, die auch vom ABA Fachverband vertreten wird, Gesundheit bedeute nicht die Abwesenheit von Krankheit, sondern die Fähigkeit, Erreger und andere Krankheitsursachen erfolgreich zu bekämpfen.
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Leichen pflastern ihren Weg Kommunen in Not
Die Verschuldung der deutschen Kommunen wird durch die Regierungen verursacht. Mancherorts werden inzwischen Verstorbene , für die die Kommune zuständig ist, in anderen Bundesländern unter die Erde gebracht – um zu sparen. Schulen, Bäder, Bürgerbüros, Jugendzentren werden geschlossen. Theatern droht die Schließung. Parks verwildern. Straßenlöcher bleiben Straßenlöcher. Ganztagsplätze in Kindergärten und Horten werden gestrichen. Freie Träger im sozialen und kulturellen Bereich erhalten keine Zuschüsse mehr. Welche Verwüstungen in einem der reichsten Länder der Welt! Das ist erst der Anfang – und die angeblich immer noch beliebte Bundeskanzlerin Merkel blicket stumm in der Wüstenei herum.
Die Kolumne von Dr. Werner Rügemer wurde zunächst in der „ver.di public 4/2010“ veröffentlicht. Erfreulicherweise haben uns der Autor sowie die Redaktion von „ver.di public“ die Verwendung hier sowie im i-Punkt 6/2010 gestattet. Immerhin hat der ABA Fachverband etliche Kommunen als Mitglieder organisiert. Wir hoffen, dass wir hier auch den „Nerv der Zeit“ bei den Verantwortlichen in den Städten und Gemeinden sowie den Aktiven in der Kinder- und Jugendarbeit treffen.
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Was haben Abenteuerspielplätze mit Abenteuer zu tun?
Dieser Frage ist Rainer Deimel, Mitarbeiter des ABA Fachverbandes, aktuell 2010 nachgegangen. Veröffentlicht wurde der Text zunächst als Kolumne im i-Punkt 9-10/2010. Hier finden Sie diese Auseinandersetzung bei Interesse auf einer speziellen Seite.

Behauptungen zum „Spannungsfeld öffentliche und freie Träger“
Siegfried Kühbauer von der Weddinger Kinderfarm in Berlin hat am 20. September 2010 im Auftrag der Gewerkschaft ver.di vor der Berliner Fachgruppe Sozialarbeit einen beachtlichen Vortrag zum Thema „abgeliefert. Diesen hat er uns freundlicherweise zur Verfügung gestellt, sodass wir ihn als Kolumne im i-Punkt 12/2010 veröffentlichen konnten. Aufgegliedert hat er seine Ausführungen in mehreren Kapiteln:
1. Privatisierung – eine Form der „Enteignung“ öffentlichen Vermögens?
2. Meinungsführung durch Henkel und Esel
3. Privatisierung in Berlin durch die Expertenkommission Staatsaufgabenkritik
4. Freie Träger als Leiharbeitsfirmen des öffentlichen Dienstes
5. Privatisierung durch das Berliner „Leitbild Jugendamt“
6. Privatisierung der Berliner Jugendarbeit duirch Steria Mummert Consulting
Die Ausführungen finden Sie bei Interesse auf einer speziellen Seite.

Kolumnen 2009

Abenteuer – nur im Kinderbuch? (November 2009)
Die Anziehungskraft erfolgreicher Kinderbücher mache vor allem eins aus: das selbstbestimmte Leben der Kinder oder Phantasiegestalten, von denen das Buch handelt, stellt Dr. Christiane Richard-Elsner, Mitglied im Beirat des ABA Fachverbandes, in ihrer Kolumne fest. Diese stehe im Gegensatz zu den immer geringeren Freiräumen, die heutige Kinder haben, um ihre Vorstellungen und ihre Kreativität auszuleben. Lesen bilde und die fördere die Sprachkompetenz. Im Gegensatz zum Fernsehen sei Lesen mit Aktivität verbunden. Allerdings, so die Autorin, sei Phantasie nicht nur eine Sache von von Erwachsenen geschriebenen Büchern: Kinder wollen selbst Erfahrungen machen, um unabhängig und selbständig zu werden. Die Kolumne gibt sowohl hilfreiche Anregungen zur Kinderliteratur als auch Reflektionshilfe hinsichtlich einer Auseinandersetzung zum Thema Funktion von Abenteuer im kindlichen Erleben.
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Demografischer Wandel: Handeln statt klagen (September 2009)
Birgit Taffertshofer (Deutsches Jugendinstitut) kritisiert, der demografische Wandel werdeoft als Katastophe beschrieben: zu wenig Kinder, zu vielle Rentner, kollabierende Sozialsysteme. Ihrer Meinung nach lassen sich die befürchteten Probleme verhindern, würden die Generationen in einen Dialog treten. Abschließend verweist sie in der Kolumne auf Perikles, der der Auffassung war, es käme nicht darauf an, die Zukunft vorauszusagen. Vielmehr müsse man auf sie vorbereitet sein.
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Von der Unverzichtbarkeit der Utopie – Überlegungen jenseits des gängigen Geschmacks (Juli 2009)
Naturgemäß ist die Umsetzung von Theorie in Praxis ein äußerst schwieriges Unterfangen, meint unser Kolumnist Oscar Borkowsky. Es gelinge wohl nur dann, wenn die Theorie die Praxis dabei kritisch begleite und andererseits die Praxis bereits eine verlässliche theoretische Grundlage habe.
Der gesamte Text wurde im i-Punkt 7/2009 veröffentlicht.
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Von der Unfähigkeit zum Mit-Leiden (Mai 2009)
Die Kolumne im Mai 2009 stammt von Tissy Bruns. Sie ist Journalistin beim Tagespiegel in Berlin. Freundlicherweise haben uns Tissy Bruns und die Redaktion des Tagesspiegels erlaubt, den Kommentar – veröffentlicht im Tagesspiegel vom 15. März 2009 – als Kolumne zu verwenden. Veröffentlicht haben wir ihn im i-Punkt 5/2009.
Tissy Bruns vertritt die Auffassung, der Amoklauf von Winnenden sei der Ausdruck einer Kluft. Die Erwachsenenwelt sei nie so weit von der Einsamkeit der Heranwachsenden entfernt gewesen. Und sie gibt Hinweise, wie dieser Zustand geändert werden kann.
Interessierte können die Kolumne auch als PDF-Datei hier herunterladen.

Werteverfall oder: Die Achtundsechziger haben uns zu Egoisten gemacht (März 2009)
Die März-Kolumne ist von Christian Rickens, Redakteur beim „Manager-Magazin“. Der Beitrag wurde zunächst als 3. Kapitel in seinem vorzüglichen Buch „Die neuen Spießer – Von der fatalen Sehnsucht nach einer überholten Gesellschaft“ veröffentlicht. Sie können sie hier als PDF herunterladen. Herzlichen Dank an Christian Rickens und den Ullstein Verlag für die freundliche Genehmigung, den Beitrag verwenden zu dürfen!

Die Rezension zum Buch – veröffentlicht im i-Punkt 3/2009 – kann per Klick auf den vorstehenden Titel heruntergeladen werden.

Renaissance der sozialen Marktwirtschaft (Januar 2009)
Angesichts der Finanzkrise fordert der IG BCE-Vorsitzende Hubertus Schmoldt eine Renaissance der sozialen Marktwirtschaft und eine breit geführte gesellschaftliche Wertedebatte. der Beitrag wurde nach kurzer Abstimmung mit der Redaktion der DGB-Zeitschrift „einblick“ der Ausgabe 22/2008, in der die Erstveröffentlichung erfolgte, entnommen. Unser Dank geht an die „einblick“-Redaktion, dass wir den Beitrag hier verwenden dürfen.
Herunterladen

 

Kolumnen 2008

Unsere neuen Kolumnen erscheinen seit April 2008 wieder im i-Punkt (im monatlichen Wechsel mit der Sparte Qualität: Inspiration). Nachfolgend können Sie sie herunterladen.

Der Stress mit dem Stress (April 2008)
Herunterladen

Demokratie – ein Geschenk? (Juni 2008)
Herunterladen

Im Netz der Wachträume – Ungehaltene Rede wider die Aufgekratztheit (August 2008)
Herunterladen

Wir brauchen Denker! (Oktober 2008) – Herunterladen


Foto: Rainer Deimel

 

Die Stunde der Idioten – Kolumne von Wolf Lotter (Wirtschaftsjournalist und Autor), zunächst veröffentlicht im Internet-Wirtschaftsmagazin brand eins (Mai 2008). Wolf Lotter schreibt einleitend: „Fünf Minuten vor der Wissensgesellschaft drehen wir die Uhren zurück: Das Bildungssystem versucht, Wissen und Kreativität zu industrialisieren. Das schafft jede Menge Auftrieb für Hohlköpfe.“(Dezember 2008) – Herunterladen

Frühere Kolumnen

Von der herzlichen Vernetzung oder Wie die soziale Pädagogik klammheimlich geopfert wird.

Kinder und Gewalt

Mölln ist überall

„Der Krieg der Schimpansen“ oder „Erziehung zur Gewalt“

„Das Positive ist es, was uns an den Abgrund bringt“ oder Warum ein Fachverband Zustände nicht gesundbeten darf

Vom Gejaule, vom Zorn und vom aufrechten Gang

Woher nehmen, wenn nicht stehlen?

Mehr Selbstbewusstsein – bitte schön!

Die Crux mit der Betreuung

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