BalanceAkt Kinderrechte − Skulpturenprojekt in Hagen
Weltweit einmalig werden in Hagen/Westfalen die Kinderrechte im öffentlichen Raum präsentiert und sind somit jederzeit sowohl von Kindern als auch von Erwachsenen nachlesbar. Das gibt es selbst am Standort der Vereinten Nationen nicht.
Foto: Deutscher Kinderschutzbund, Hagen
Den Mittelpunkt bildet die Bronze-Skulptur „BalanceAkt Kinderrechte“. Dazu gehören 12 Stelen zu den Themen Kinderrechte und „Was Kinder brauchen“. Der Standort im Dr. Ferdinand-David-Park liegt idealerweise genau am Rathaus, dem Allerwelthaus und „Ein Haus für Kinder“ des Kinderschutzbundes. Besser kann das Zusammenspiel von Politik, engagierten Vereinen und Bürgern nicht dokumentiert werden.
Ziel
Mit diesem Projekt sollen die Kinderrechte nicht nur öffentlich nachzulesen sein. Sie sollen auch einen Impuls für die Stadt, die Region, das Land und darüber hinaus geben, Kinderrechte zu respektieren und konsequent umzusetzen. Dieses ist leider noch nicht überall verwirklicht. Nach wie vor werden die Kinderrechte an vielen Stellen in der Welt missachtet, auch in Deutschland, auch in Hagen, auch in Familien und Einrichtungen, die persönlich bekannt sind. Mit Nachdruck müssen wir uns für die Einhaltung der Kinderrechte einsetzen, damit die Situation der Kinder verbessert wird. Gewalt an Kindern, Vernachlässigung und Armut sind nur drei Stichworte einer großen Palette an Notwendigkeiten, die in den Kinderrechten verankert sind.
Skulptur „BalanceAkt Kinderrechte“
Die aus Bronze gefertigte Skulptur stellt ein Kind dar, das ein Buch mit den Kinderrechten hoch hält, während es über einen mit Mosaiksteinen versehenen Regenbogen balanciert. Die fragile Gestaltung der Plastik soll darauf hinweisen, wie gefährdet die Kinderrechte heute noch immer sind, obwohl sie von so vielen Nationen anerkannt werden. Das Kunstwerk wurde von dem Künstler Prof. Alexander Parfeonov aus Smolensk geschaffen. Die Planung, die Herstellung, der Transport und das Aufstellen der Skulptur lagen in der Verantwortung des Freundeskreises Hagen-Smolensk e. V.
Foto: Deutscher Kinderschutzbund Hagen
12 Stelen über Kinderrechte
Die Skulptur „BalanceAkt Kinderrechte“ erhält eine wichtige Ergänzung durch 12 Stelen, die als ein „Pfad der Kinderrechte“ durch den Park führen. Es gibt zwei Laufrichtungen. In der einen Richtung werden die Kinderrechte stichwortartig aufgezählt, in der anderen Laufrichtung „Was Kinder brauchen“. Beginnend am Rathaus gibt es eine Stele, auf der ein Buch aufliegt, in dem die Kinderrechte im Originaltext nachgelesen werden können. Am Ende befindet sich eine Stele, auf der wiederum ein Buch aufliegt. Dieses geht darauf ein, was Kinder brauchen und präsentiert Aussagen von Kindern, Gedichte und Sinnsprüche usw. Die Realisierung der gradlinigen Kinderrechte-Stelen lag in den Händen des Kinderschutzbundes. Sie wurden von dem Hagener Edelstahldesigner Dirk Surma gestaltet.
Foto: Rainer Deimel
Begleitprojekte
Der Kinderschutzbund und auch das Allerwelthaus werden in Kooperation mit Schulen, Kindertagesstätten und Jugendeinrichtungen und anderen sozialen Initiativen immer wieder kreative Begleitprojekte durchführen. Kinder, Jugendliche und Erwachsene sollen angeregt werden, sich mit den Kinderrechten und Bedürfnissen von Kindern zu beschäftigen.
Entstehung der Idee – eine internationale Geschichte
Auf dem Rückweg von Hagens Partnerstadt Smolensk hat Christa Burghardt (Kinderschutzbund Hagen) zufällig in Moskau die Skulpturengruppe „Die Laster der Erwachsenen“ des Künstlers Michael Schemjakin entdeckt. 15 einzelne, große Bronze-Skulpturen zeigen kreisförmig angeordnet sehr plastisch menschliche Laster, unter denen insbesondere Kinder zu leiden haben. Zum Beispiel wird ein Mann dargestellt, der ein Kind mit einem Rohrstock schlägt. Sie entwickelte die Idee, dass es eigentlich auch eine Skulpturengruppe geben müsste, die darstellt, was Kinder brauchen, beispielsweise Liebe, Geborgenheit, verlässliche Eltern usw. Nach ihrer Reise traf sie auf Hans-Werner Engel (heute Vorsitzender des Vereins Freundeskreis Hagen-Smolensk e.V.), der diese Skulpturengruppe ebenfalls kannte. Es wurde der Gedanke geboren, sich in Hagen für ein positives Gegenstück zu den Schemjakin-Skulpturen zu engagieren. Der Vorstand des Freundeskreises bat daher den Smolensker Künstler Prof. Alexander Parfeonov, entsprechende Entwürfe anzufertigen. Mitte 2009 einigten sich die Beteiligten auf einen Entwurf, bei dem ein Kind auf einem Regenbogen balanciert und das Buch der Kinderrechte hochhält. Eine komplette Skulpturengruppe wäre wirtschaftlich nicht zu realisieren gewesen. Damit „Was Kinder brauchen“ und die Kernaussagen der „Kinderrechte“ dennoch ausführlich dargestellt werden können, wurde die Idee entwickelt, 12 Kinderrechte-Stelen in dem Park zu integrieren. In der Folge wurden alle notwendigen Aktivitäten entfaltet, um dieses Skulpturen-Projekt in Hagen zu verwirklichen – auch als eine schöne und dauerhafte Ausdrucksform der Städtepartnerschaft Hagen-Smolensk, die 2010 ihr 25-jähriges Bestehen feiert.
Foto: Rainer Deimel
Schirmherrschaft
Die Schirmherrschaft für das Kinderrechte-Skulpturenprojekt haben der Oberbürgermeister der Stadt Hagen, Herr Jörg Dehm und seine Ehefrau Birgit Dehm übernommen.
Finanzierung des Projektes
Die Finanzierung des Projektes erfolgte ausschließlich durch Spenden. Neben Dienstleistungs- und Geldspenden von Privatpersonen und aus der Wirtschaft ist es besonders erfreulich, dass die Partnerstadt Smolensk und die Bezirksvertretung Mitte der Stadt Hagen das Kinderrechte-Projekt gefördert haben.
Ein herzliches Dankeschön
Allen Menschen, die sich an der Verwirklichung dieses Projektes beteiligt haben, muss an dieser Stelle für ihr Engagement vielmals gedankt werden.
Übergabe der Skulptur und Stelen
Genau am internationalen Weltkindertag, der in jedem Jahr immer am 20. September weltweit stattfindet, wurden das Kunstwerk sowie die Kinderrechte-Stelen in einem Festakt während eines Kinderfestes an die Kinder und Erwachsenen dieser Stadt übergeben.
Foto: Kinderschutzbund Hagen
Rechte für Kinder
Hallo Kinder!!!
Hier im Park steht ein Kunstwerk, auf dem ein Kind auf einem Regelbogen balanciert. In der Hand hält es das Buch „Meine Rechte“. Das ist ein Buch, das für Euch sehr wichtig ist. Denn darin steht, dass Kinder Rechte haben. Jedes Kind hat Rechte, auch Du. Die Kinderrechte wurden von den Politikern aus der ganzen Welt besprochen und aufgeschrieben. Alle Menschen sollen sich daran halten, damit es jedem Kind gut geht, egal ob es in Hagen lebt oder in Afrika oder sonstwo.
Foto: Deutscher Kinderschutzbund Hagen
Wer will, kann die Kinderrechte gerne nachlesen. Sie stehen hier im Park in einem Buch, das sich gegenüber dem Rathaus befindet. Der Text der Kinderrechte ist sehr lang. Leider ist er auch oft kompliziert geschrieben worden. Das war für die Erwachsenen wichtig, damit alles ganz genau ist und genau eingehalten werden kann. Hier im Park sind aber auch 10 Tafeln aus Edelstahl aufgestellt worden. Da werden die Kinderrechte kurz aufgezählt. Und auf der Rückseite steht, was Kinder alles brauchen. Da ist bestimmt vieles dabei, was Ihr braucht und was Du brauchst.
Foto: Rainer Deimel
Gerne können Kinder in das Allerwelthaus oder in den Kinderschutzbund gehen und nach den Kinderrechten fragen. Das sind die beiden Häuser, die hier am Park stehen. Wir sprechen gerne mit Euch darüber. Und wenn es etwas gibt, was man verändert haben möchte, kann man auch an das Rathaus schreiben, besonders an den Oberbürgermeister. Das Rathaus ist das große Gebäude an der Volme, das man von hier aus sehen kann.
Wir freuen uns, dass sich so viele Kinder und Erwachsene für die Kinderrechte interessieren. Sprecht viel darüber und kommt ruhig oft hierher, um alles nachzulesen. Wir machen dazu für Gruppen oder Schulklassen auch kleine Workshops. Die sind ganz prima, weil man dann viel mehr erfährt und auch noch Spaß dabei hat. Denn wir malen, basteln und machen dann viele interessante Dinge mit Euch. Fragt einfach beim Kinderschutzbund oder Allerwelthaus nach, wann wieder ein Workshop ist.
Foto: Rainer Deimel
Es ist wichtig, dass Du Deine Rechte kennst. So wie Du zu Hause manchmal Pflichten hast oder für die Schule Hausaufgaben machen musst, so müssen die Erwachsenen dafür sorgen, dass die Rechte von Kindern eingehalten werden. Wenn Du Dir hier im Park Deine Rechte auf den Tafeln ansiehst, merkst Du selbst, ob Deine Rechte in der Schule, in Deiner Familie, in der Nachbarschaft oder anderswo geachtet werden. Dann kannst Du mit Deinen Eltern, Lehrern und anderen Erwachsenen darüber sprechen. Du kannst ihnen auch sagen, was verändert werden muss. Denn das ist zum Beispiel auch ein Kinderrecht: Jedes Kind darf seine Meinung nämlich frei äußern.
Foto: Rainer Deimel
Übrigens: Die Kinderrechte sind für alle Kinder in der ganzen Welt gleich.
Euer Kinderschutzbund
Foto: Rainer Deimel
Kinderwünsche
Ich möchte, dass alle Menschen auf der Welt glücklich sind und sich vertragen.
Anna, 7 Jahre
Ich möchte, dass jedes Kind einen Schutzengel hat.
Leonie, 11 Jahre
Es soll keinen Krieg geben.
Jonathan, 12 Jahre
Ich will, dass wir uns alle lieb haben.
Lilli, 8 Jahre
Es soll keine Katastrophen geben.
Nicola, 14 Jahre
Mein Krebs soll weggehen. Ich will gesund sein. Alle anderen auch.
Florian, 11 Jahre
Ich bin ganz froh, wenn Mama und Papa sich vertragen.
Kim, 11 Jahre
Ich möchte, dass die Politiker Wort halten.
Coco, 14 Jahre
Ich möchte auf unserer Wiese spielen. Da werden wir immer weggejagt.
Hakan, 8 Jahre
Ich möchte in der Schule gut sein.
Antonio, 11 Jahre
Es ist so schön, wenn Papa oder Mama mir eine Gute-Nacht-Geschichte vorlesen.
Leonie, 8 Jahre
Meine Eltern sind geschieden. Das will ich nicht.
Violetta, 9 Jahre
Ich finde meine Eltern cool, weil ich denen alles erzählen kann.
Nick, 12 Jahre
Wenn ich mal etwas aus Versehen kaputt mache, sollen die Großen nicht schimpfen.
Martha, 7 Jahre
Am liebsten würde ich den ganzen Tag spielen und toben.
Leon, 10 Jahre
Ich möchte Freunde haben.
Max, 12 Jahre
Ich wünsche mir ein Kaninchen. Das ist so schön kuschelig.
Chiara, 5 Jahre
Ich möchte mich mit meiner allerbesten Freundin wieder vertragen.
Oxana, 10 Jahre
Ich mache gerne Sport. Am liebsten spiel ich Fußball.
Hassan, 10 Jahre
Ich möchte mal berühmt werden.
Paula, 14 Jahre
Ich bin so gerne bei meiner Oma. Die erzählt immer so schöne Geschichten.
Lisa, 7 Jahre
Mein Opa macht immer ganz tolle Sachen mit mir. Basteln und so.
Felix, 12 Jahre
Wenn ich groß bin, möchte ich einen Mann haben und Kinder und ein Pferd und alle sollen sich lieb haben.
Luise, 8 Jahre
In der Schule sollen mich die Kinder nicht immer so ärgern.
Matteo, 9 Jahre
Meine Eltern sollen sich nicht immer zanken.
Ivo, 7 Jahre
Ich wünsche mir ein Fahrrad.
Mustafa, 7 Jahre
Ich möchte mal einen tollen Beruf haben. Am liebsten Pilot.
David, 13 Jahre
Ich möchte gerne Keyboard lernen, aber meine Eltern haben kein Geld.
Alexander, 11 Jahre
Zu meinem Geburtstag möchte ich alle meine Freundinnen einladen.
Melina, 10 Jahre
Ich wünsche mir eine 4 in Mathe.
Gregori, 12 Jahre
Foto: Rainer Deimel
Kinderängste – Kindersorgen
Immer werde ich ausgemeckert.
Lucca, 12 Jahre
Meine Freundin durfte nicht mit zur Klassenfahrt, weil ihre Eltern kein Geld haben.
Oxzana, 11 Jahre
Meine Mama hatte kein Geld für Turnschuhe. Da habe ich geschwänzt.
Kevin, 12 Jahre
Wir gehen immer zur Suppenküche und zum Suppenkasper. Da können wir essen.
Vivian, 10 Jahre
Die anderen kriegen viel mehr Taschengeld und Klamotten. Aber Vater ist arbeitslos. Da geht das nicht.
Melina, 13 Jahre
Im Winter hatte ich lange ein Loch in meinen Schuhen, aber ich habe es nicht gesagt.
Samira, 9 Jahre
Ich wäre ja freundlich zu unserem Nachbar, aber der jagt uns immer von der Wiese.
Mehmet, 11 Jahre
Die Frau soll nicht immer vom Balkon schreien, wenn wir auf dem Spielplatz sind.
Kolja, 8 Jahre
Als ich mit Kreide vor der Haustür gemalt habe, bin ich ausgeschimpft worden.
Aishe, 10 Jahre
Warum können nicht alle Menschen glücklich sein?
Julia, 13 Jahre
Meine Mutter ist psychisch krank. Aber das soll keiner wissen.
Greta, 13 Jahre
Immer nur Handy, SMS, PC und chatten bringt es nicht. Aber wenn ich nicht mitmache, bin ich out und die ziehen ohne mich los.
Lukas 15 Jahre
Ich hasse Ungerechtigkeit.
Dina, 13 Jahre
Die Erwachsenen tun immer so, als ob sie alles besser wissen.
Aylin, 15 Jahre
Alle reden von einer besseren Umwelt und machen nur Mist.
Simon, 14 Jahre
Ich will nicht, dass ES passiert.
Anonym, Missbrauchsopfer
Wir wollen nicht, dass unsere Eltern uns immer schlagen.
Kinder einer Familie
Papa haut Mama immer und ich habe dann Angst.
Junge aus dem Frauenhaus
Meine Mama weint viel und ist oft traurig.
Mädchen einer Freizeitgruppe
Meine Mutter tratscht einfach herum, was ich ihr anvertraut habe.
Tochter
Mein Vater hat versprochen, mit dem Trinken aufzuhören, aber der macht das sowieso nicht und wird immer weitersaufen.
Sohn
Meine Eltern kümmern sich sowieso nicht um mich.
Jugendliche
Meinen Eltern ist es egal, was ich mache.
Jugendlicher
Die Mutter von meinem Freund liegt nur faul herum und dröhnt sich voll.
Ein Freund
Meine Freundin hat zu Hause die Hölle. Sie darf überhaupt gar nichts, wird nur angebrüllt und herum kommandiert.
Eine Freundin
Mein Onkel tut immer so cool, dabei will er mich nur begrapschen.
Nichte
Meine Tante meint, sie müsste mich immer betätscheln und betüddeln.
Neffe
Mein Lehrer demütigt mich immer vor der ganzen Klasse.
Schülerin
In der Schule finden mich alle doof.
Schüler
Mich hat keiner lieb.
Anonym
Foto: Rainer Deimel
Kinder in der 3. Welt – Das ABC des Leidens
Ergebnisse eines Workshops mit Jugendlichen
AIDS-Waisen
Alkohol und Drogen
Angst
Armut
Bettelnde Kinder
Flüchtlingskinder
Genitalbeschneidungen von Mädchen
Gewaltopfer
Hoffnungslose Kinder
Hunger
Katastrophen
Kinderarbeit
Kinderpornografie
Kinderprostitution
Kindersklaven
Kindersoldaten
Kindersterblichkeit
Klau-Kinder
Krankheiten, unversorgt
Medizinische Versorgung, unzureichend
Mordopfer
Müllhaldenkinder
Nackte Angst
Säuglingssterblichkeit
Schnüffel-Kinder
Schulen, fehlend oder unzureichend
Selbstmord
Selbstzerstörung
Seuchen
Sextourismus
Slums
Traumatisierte Kinder
Trostlosigkeit
Unterernährung
Verschleppte Kinder
Verstümmelte Kinder
Zerbrechliche Körper
Zwangsverheiratung
Foto: Rainer Deimel
Wir sind Kinder einer Welt
Ergebnisse eines Workshops
Den Kindern in Afrika, Asien, Lateinamerika und überall auf der Welt soll es gut gehen.
Kein Kind darf hungern.
Jedes Kind braucht eine medizinische Versorgung bei Krankheit.
Kein Kind darf an Unterernährung und wegen fehlender medizinischer Versorgung sterben.
Keinem Kind darf körperliche, sexuelle oder seelische Gewalt angetan werden.
Kein Kind darf zur Prostitution und Pornografie missbraucht werden.
Mädchen dürfen nicht beschnitten werden.
Kein Kind darf ausgebeutet werden.
Es darf keine Kinderarbeit geben.
Alle Kinder müssen lesen und schreiben lernen und brauchen eine Schule.
Alle Jugendlichen brauchen eine Berufsausbildung.
Es darf keine Flüchtlingskinder geben, die gezwungen sind, ihre Heimat zu verlassen.
Kein Kind darf verschleppt werden.
Jedes Kind braucht Hilfe in Notsituationen.
Es darf keine Kindersoldaten geben.
Alle Kinder brauchen Frieden.
Jedes Kind braucht Achtung, Würde und eine gute Lebensgrundlage.
Jedes Kind hat ein Recht auf die Verwirklichung der UN-Kinderrechtskonvention.
Kinder in der 3. Welt brauchen uns.
Weil Kinder in der 3. Welt arm sind, können wir hier reich sein.
Diese Ungerechtigkeit muss aufhören.
Foto: Rainer Deimel
Foto: Rainer Deimel
Foto: Rainer Deimel
Foto: Rainer Deimel
Kinderschutzbund Hagen in der Rubrik „Qualität: Inspiration“ im ABA-Netz