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NAGEL-Redaktion – Politische Überraschungseier

Der Vorstoß des britischen EU-Labour-Abgeordneten Glyn Ford, Überraschungseier verbieten zu lassen, hat anscheinend nicht ausreichende Resonanz erzeugt. Sein Vorstoß von Anfang März 2004, dies wegen der lebensgefährlichen Inhalte der Eier erreichen zu wollen, zeugt einmal mehr von mangelnder Kompetenz in Sachen Kinder und Familien auf Seiten der Politik. Nach Auffassung des ABA Fachverbandes sind Überraschungseier ebenso wenig Kult, wie ihr Inhalt per se kindergefährdend sein könnte. Aus fachlicher Sicht kann abschließend festgestellt werden, dass PolitikerInnen, wenn ihnen die Felle wegzuschwimmen drohen, nichts auslassen, sich ins Gespräch zu bringen, lebende Überraschungseier quasi. Kinder brauchen keine Überraschungseier, sie brauchen allerdings die Herausforderung, das Üben, das Lernen, die Auseinandersetzung mit Existierendem – seien es Überraschungseier! Übrigens, die aufgeregte Reaktion anderer EU-Abgeordneter, beispielsweise des Deutschen Peter Liese aus Meschede – im Hauptberuf Kinderarzt – wirft entsprechendes Licht auf die politische Klasse. Fachlich korrekt weist er darauf hin, dass Kinder beim Verschlucken am ehesten an Nüssen ersticken („Nie mit Spielzeugen!“). Seine größte Sorge allerdings gilt der Firma Ferrero, die einen ernsthaften Schaden erleiden könnte. Sollte Ferrero allen Eltern gefährdeter Kinder einen Arbeitsplatz garantieren, würden wir hier regelmäßig eine kostenlose Werbung zusagen.
i-Punkt 5-2004

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NAGEL-Redaktion – Benutzung von Aborten in Sachsen-Anhalt

Gesetzes- und Verordnungsblatt für das Land Sachsen-Anhalt

  1. Jahrgang, ausgegeben in Magdeburg am 1. April 1993, Nummer 15

Benutzungsordnung für Aborte (BoA)

 

  • 1 Definition: Der Abort, umgangssprachlich auch Toilette genannt, besteht aus einem trichterförmigen Porzellanbecken zur Aufnahme der Exkremente mit einem klappbaren, auf dem Sitzrand angebrachten Sitzstück.
  • 2 Anwendungsbereich: Diese Benutzungsordnung gilt für die Darmentleerung in allen Aborten in Behörden, Dienststellen und öffentlichen Gebäuden des Landes Sachsen-Anhalt.
  • 3 Sitzgebot: Die Toilette darf nur im Sitzen benutzt werden. Die stehende Benutzung ist nur an Urinalen erlaubt. Deren Benutzung ist in der Benutzungsordnung für Urinale (BoU) geregelt.
  • 4 Vorbereitungen: Vorm dem Hinsetzen auf das Sitzstück sind die Beinkleider bis zu den Knien herunterzuschieben.
  • 5 Sitzposition: Der Benutzer setzt sich unter gleichzeitigem Anheben der Oberbekleidungsstücke so tief in die Hocke, bis das Gesäß in der Sitzaufnahme einrastet. Das Gewicht des Körpers ist gleichmäßig gleichseitig verteilt, der Oberkörper leicht nach vorn geneigt. Die Ellenbogen ruhen auf dem Muskelfleisch der Oberschenkel, der Blick ist geradeaus gerichtet.
  • 6 Darmentleerung: Unter ruhigem Ein- und Ausatmen drängt der Benutzer unter gleichmäßigem Anspannen der Bauchmuskulatur den ausscheidungsreifen Inhalt des Mastdarms bei gleichzeitigem Entspannen des Afterschließmuskels in den dafür vorgesehenen Durchbruch des Porzellanbeckens. Die Äußerung von gutturalen Stimmlauten, umgangsprachlich auch als Ächzen oder Stöhnen bezeichnet, ist auf das absolut notwendige Maß zu beschränken.
  • 7 Sichtkontrolle: Nach beendeter Prozedur steht der Benutzer auf, macht eine Drehung um 180 Grad nach links und nimmt eine Sichtkontrolle der Exkremente vor. Bei Auffälligkeiten ist eine Stuhlprobe sicherzustellen und an das nächstliegende Gesundheitsamt zu übersenden.
  • 8 Reinigung des Rektums: Der dafür vorgesehenen Vorrichtung sind Reinigungsfähnchen (14×10 cm, einlagig) in ausreichender Stückzahl, höchstens jedoch fünf, zu entnehmen. Das Reinigungsfähnchen wird mit dem Daumen und Zeigefinger der rechten Hand erfasst und von hinten der Reinigungszone, das ist der Bereich zwischen den Gesäßbacken, zugeführt. Das Reinigungsfähnchen wird unmittelbar vor den hinteren Geschlechtsorganen fest an den Körper gedrückt und mit einer ziehenden Bewegung bis unmittelbar vor das Steißbein geführt. Dieser Vorgang wird so lange wiederholt, bis mindestens ein Blatt sauber erscheint, sofern dazu nicht die Verwendung von mehr als fünf Reinigungsfähnchen erforderlich ist. Im Bedarfsfall sind die Reinigungsfähnchen beidseitig zu benützen. Die benutzten Reinigungsfähnchen dürfen nicht mitgenommen werden, sondern sind ebenfalls in das Porzellanbecken zu entsorgen.
  • 9 Reinigung des Aborts: Nach der Benützung des Abortes ist zwingend die Spülung zu betätigen. Eine Delegierung dieser Tätigkeit ist ausdrücklich verboten. Nach dem Spülvorgang verbleibende Exkrementanhaftungen sind mit der dafür vorgesehenen Reinigungsbürste manuell zu entfernen.
  • 10 Verlassen des Aborts: Vor dem Verlassen der Entleerungskabine sind die Beinkleider wieder in Ausgangsposition zu bringen. Bei Auftreten unangenehmer Gerüche ist das Öffnen einer Lüftungsklappe angezeigt. Eine abschließende Reinigung der Handinnenflächen wird anheimgestellt.
  • 11 Inkrafttreten: Diese Benutzungsordnung tritt am Tage nach ihrer Veröffentlichung in Kraft.

Vorstehende Verordnung ist hier und an diversen anderen Stellen im Internet zu finden.

i-punkt 3-2004

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NAGEL-Redaktion – Fette

Wer fett wird, ist selber Schuld. Die Fastfood-Kette McDonalds erwirkte im Januar 2003 die Abweisung einer Klage, nach der der Konzern für Probleme dicker Kinder verantwortlich sei. Augenblicklich streiten sich die Konzerne und die politische Fachwelt darüber, wie groß der Einfluss von Wirtschaftsunternehmen in einer Stiftung in Deutschland sein darf, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Kleinen nicht mehr so fett werden zu lassen.
i-Punkt 2-2004

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NAGEL-Redaktion – Kinder an der Leine

Laut dpa (WAZ vom 22. November 2004) müssen die Kindergärtnerinnen im südfranzösischen Albi (nahe Toulouse) die Kinder künftig an die Leine legen, damit Kinder vor Autounfällen geschützt werden. dpa bezieht sich dabei auf einen Bericht der Zeitung „Libération“. Die Erziehrinnen sind laut einer Aufforderung des Bürgermeisteramtes von Albi aufgefordert, den Kindern Halsbänder und Leinen anzulegen, wenn sie mit drei oder mehr Kindern an die frische Luft gehen. Ohne nach Albi fahren zu müssen, kommt mir (R.D.) „die Szenerie“ sehr lebendig – wie soeben erst passiert – vor. Meine späte Rache am Kindergarten meiner sauerländischen Heimat: In den fünfziger Jahren des letzten Jahrhunderts war es: Mit Gebimmel, Gemuhe und Gemecker zog allmorgendlich der Kuhhirt durchs Städtchen: Eingesammelt wurden die Kühe und Ziegen, die die seinerzeitigen Nebenerwerbs-Landwirte im kargen Sauerland hielten; mit dabei ein Schäferhund, der die Tiere bis zur sicheren Ankunft auf der Hude beisammenhielt. Verhindern konnte der Hund nicht, dass sich die Ziegen bisweilen an den Andenken vor den „Touristen-Fachgeschäften“ gütlich hielten. Kurz danach marschierte gegen acht Uhr eine zweite Herde durch die Gemeinde, die einzusammelnden Kinder, die den Kindergarten besuchten, fest am Seil von Tante Anita und Tante Hildegard vertäut, die peinlich darauf achteten, dass niemand aus der Reihe geriet. (1) Autos fuhren in diesen Jahren im Sauerland noch nicht so häufig. Und ich stand mit Tränen in den Augen am Fenster, weil die Leiterin des Kindergartens, eine Braut Christi, Schwester Ursulana, erfolgreich damit war, mich als Kindergartenbesucher abzuweisen. Also durfte ich immer nur die angeleinten Kinder – wie gesagt, mit Tränen in den Augen – anschauen, kurz nachdem die Kühe durchwaren. Albi im Jahre 2003. Ich glaube, es war vielleicht ein Glück, nicht unter Schwester Ursulana und Tante Anita und Tante Hildegard in den Kindergarten gehen zu müssen. P.S.: Die Namen sind nicht gefälscht. Die Personen sind authentisch. Und dass mein Sauerland in Winterberg/Westfalen lag, verrate ich hier nicht.
i-Punkt 1-2004

(1) An sich war es ein Wahnsinns-Service – von heute aus betrachtet -, die Kleinen auch noch von zu Hause aus abzuholen. Heute werden sie damit bestraft, überall hingefahren zu werden.

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NAGEL-Redaktion – Extra: Ein Spezial aus dem „i-Punkt“

 

“ … wir müssen den Kindern mehr Deutsch lernen.“   Edmund Stoiber

„Ich mache nicht nur leere Versprechungen, ich halte mich auch daran.“    Edmund Stoiber

„Wer für alles offen ist, ist nicht ganz dicht.“    Edmund Stoiber

„Dann hätte man eine Bundesregelung, man hätte für Deutschland eine Regelung, äh hätte keine regellose Regelung, und die Länder, die das nicht regeln wollen, haben dann die Bundesregelung und die Länder, die das regeln wollen, können dann das für sich regeln.“    Edmund Stoiber

„Das ist wiederum einfach so aus der hohlen Hand gerissen.“    Edmund Stoiber

„Die Mitte hat keine Farbe. Aber rot ist sie mit Sicherheit nicht.“    Edmund Stoiber

„Die durchrasste und durchmischte Gesellschaft ist eine Gefahr für Deutschland.“    Edmund Stoiber

„Wer randaliert, fliegt raus, und wer kein Deutsch kann, kommt nicht rein, meine sehr verehrten Damen und Herren!“    Edmund Stoiber

„Ich will nicht, dass unser Land sowjioniert wird.“    Edmund Stoiber

„Wenn Sie vom Hauptbahnhof in München mit zehn Minuten ohne dass Sie am Flughafen noch einchecken müssen, dann starten Sie im Grunde genommen am Flughafen am … am Hauptbahnhof in München starten Sie ihren Flug zehn Minuten – schauen Sie sich mal die großen Flughäfen an wenn Sie in Heathrow in London oder sonstwo meine s Charles de Gaulle in äh Frankreich oder in äh in … in Rom wenn Sie sich mal die Entfernungen ansehen, wenn Sie Frankfurt sich ansehen dann werden Sie feststellen dass zehn Minuten Sie jederzeit locker in Frankfurt brauchen um ihr Gate zu finden – Wenn Sie vom Flug – äh vom Hauptbahnhof starten Sie steigen in den Hauptbahnhof ein Sie fahren mit dem Transrapid in zehn Minuten an den Flughafen in an den Flughafen Franz-Josef Strauß dann starten Sie praktisch hier am Hauptbahnhof in München – das bedeutet natürlich dass der Hauptbahnhof im Grunde genommen näher an Bayern an die bayerischen Städte heranwächst weil das ja klar ist weil aus dem Hauptbahnhof viele Linien aus Bayern zusammenlaufen.“    Edmund Stoiber

„Ich liebe Deutschland, meine verehrten Damen und Herren. Und wenn man dieses Land liebt, dann muss man mehr tun, als bei einem Sieg der deutschen Fußballmannschaft sozusagen aufzuspringen und sich zu freuen.“     Edmund Stoiber

„Äh, natürlich freuen wir uns, das ist keine Frage, freuen mich uns, und die Reaktion war völlig richtig, einen … äh … sich normal verhaltenden Bär in Bayern zu haben … äh … ja, das ist gar net zum Lachen. Äh, und der Bär im Normalfall, ich muss mich ja auch, äh, Werner Schnappauf hat sich hier intensiv mit so genannten Experten ausgetauscht und austauschen … äh … müssen. Nun haben wir, der normal verhaltende Bär lebt im Wald, geht niemals raus und reißt vielleicht ein bis zwei Schafe im Jahr. Äh, wir haben dann einen Unterschied zwischen dem normal sich verhaltenden Bären, dem Schadbär und dem Problembär. Und … äh … es ist ganz klar, dass, äh … dieser Bär … äh … ein Problembär ist, und es ist übrigens auch, im Grunde genommen, durchaus ein gewisses Glück gewesen, er hat um ein Uhr nachts praktisch diese Hühner gerissen. Und Gott sei Dank war in dem Haus … äh … war, also jedenfalls ist das nicht bemerkt worden. Auf Grund von … äh … es ist nicht bemerkt worden. Stellen Sie sich mal vor, der war ja mittendrin, stellen Sie sich mal vor, die Leute wären raus und hätten praktisch jetzt … äh … dem Bär praktisch begegnet. Äh … was da hätte passieren können.“    Edmund Stoibär

„Ich habe natürlich dargelegt, dass ich als Parteivorsitzender, der auch ein Stück seines Lebens der Idee der CSU gewidmet hat und es auch weiter tut, ja wie ein Hund darunter leide, dass jetzt gegenwärtig das Ansehen der Partei ein Stück weit Schaden genommen hat.“    Edmund Stoiber

„Wir beide, wir haben Humor. Sie … in der Praxis! Ich … in der Theorie.“    Edmund Stoiber

„Relativ große Worte, relativ kleine Taten. Von allem bleibt nur eines übrig: relativ wenig!“    Edmund Stoiber

„Edmund Stoiber und ich sind auch Menschen mit Herz.“    Angela Merkel

„Über seine Rolle haben wir gemeinsam – und jeder für sich alleine – oft gesprochen.“    Angela Merkel

„Edmund Stoiber ist vor allem sexy, dies ist für uns Frauen besonders wichtig.“    Gloria Fürstin von Thurn und Taxis

Hoffentlich bleiben uns solch nette Zitate auch noch erhalten, wenn Edmund Stoiber Bayern nicht mehr regiert!

Wir danken Edmund Stoiber ausdrücklich für die Bereicherungen, die er uns hier geboten hat! Speziell „Extra“-würdig!

Wer an weiteren Zitaten interessiert ist, findet diese in dem Büchlein „‚Wer für alles offen ist, ist nicht ganz dicht.‘ –  Weisheiten des Edmund Stoiber von Jule Philippi, Linguistin aus Hamburg. Reinbek 2007, Rowohlt Taschenbuch Verlag. Außerdem gibt es inzwischen den ersten offiziellen Edmund Stoiber-Fanclub.

Wir haben uns selbstverständlich gefragt, was Edmund Stoiber macht, wenn er uns keine Zitate mehr liefert. Wir haben recherchiert und es herausgefunden. Hier ist der Beleg:


Haderer im „Stern“ 15/2008

Klein-Edmund und der Transrapid

 

Extra – Ein Spezial aus dem i-Punkt

Hier finden unsere Leserinnen und Leser Sachen, die wir uns nicht selbst ausdenken konnten. Dafür sind sie zu normal, eben keine Visionen. Sie finden das „Extra“, das ursprünglich als sporadisch in den seinerzeitigen „Informationsdienst“ eingefügt wurde, inzwischen als regelmäßige Rubrik im „i-Punkt“. Unser „Extra“ hat dem Vernehmen nach eine erkleckliche Anhängergemeinde. Im Gegensatz zu anderen Seiten, die wir regelmäßig aktualisieren, findet hier eine Generierung nur in Etappen statt.

Gute Unterhaltung!

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Titel zum Lesen einfach anklicken!

Kinder an der Leine
Fette
Benutzung von Aborten in Sachsen-Anhalt
Politische Überraschungseier
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Klopapier hilft dem Staat beim Sparen
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Vorurteil bestätigt: Beamte schlafen am besten
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Die erste Kanzlerin vor der echten Kanzlerin
Die Zielscheiben der Vögel
Terminus mortem: Shop
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Funkspruch in Galicien
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Von Schlaukindern und Problembären
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Fernsehen: Der Kasten, der krank macht
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Warum der „Girl’s Day“ beim ABA Fachverband nicht vorkommt
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Scherz am Rande: Schilder in Europa

Fußgänger (Deutschland)

Fußgänger (Belgien?)

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