Jugendhilfe-Report des Landesjugendamtes Rheinland

Der Jugendhilfe-Report ist die Fachzeitschrift des Landesjugendamtes Rheinland. Hier können Sie folgende Ausgaben herunterladen:

2012

Jugendhilfereport 1/2012
Schnwerpunkt: Vormundschaft – was die Praxis jetzt braucht – Qualitätszirkel Vormundschaft – Von der Notlösung zum Erfolgsmodell: 10 Jahre Berufsvormundschaften  u.a.

 

2011

Jugendhilfereport 1/2011
Schwerpunkt: Freiwilligendienste – Mit dem Kompass durch den Dschungel der Freiwilligendienste – FSJ und FSÖ – u.a.

Jugendhilfereport 2/2011
Schwerpunkt: Internationale Jugendarbeit (Angebot für die Bildungselite oder für alle? – Vielfalt erleben – Modellprojekt IKUS – Jugend gestaltet Zukunft – Jugendwerkstatt im Friedenscamp – Olivenöl und Friedensarbeit u.a.

Jugendhilfereport 3/2011
Schwerpunkt: Kinderschutz – Schutzauftrag als Dauerauftrag – Die Kooperation von Jugendamt und Familiengericht – Der ASD und der Schutzauftrag – Kinderschutz in stationären Einrichtungen der Jugendhilfe – Kindeswohlgefährdung: Erkennen, einschätzen, handeln u.a. Ferner: Die offene Ganztagsschule als inklusiven Bildungsort entwickeln – Kommunale Netzwerke gegen Kinderarmut u.a.

Jugendhilfereport 4/2011
Schwerpunkt: Vielfalt erleben: Inklusive Bildung, Betreuung und Erziehung – Auf dem Weg zur inklusiven Tageseinrichtung für Kinder – Die Haltung macht’s – Mittendrin, nicht nur dabei – Das Kind lernt am Leben – Inklusion: Von der Vision zum Kita-Alltag u.a.

 

2010

Jugendhilfereport 1/2010
Schwerpunkt: WEB 2.0: Alles so schön bunt hier!? Web 2.0 und die Rolle der Kinder- und Jugendarbeit – Medien sind wie Schokolade – Sexualisierte Gewalt im Internet – Rechtliche Möglichkeiten des Jugendschutzes im Web 2.0 – Barrierefreiheit im Web 2.0 – Internetglossar – Publikationen zum Schwerpunkt

Jugendhilfereport 2/2010
Schwerpunkt Familienbildung: Familienbildung 2010 – Mittendrin, nicht nur dabei. Entwicklung und Stellenwert der Familienbildung in NRW. Innovation in der Familienbildung. KitaStart. Familienbildung und Familienzentren. Aufstieg durch Bildung. Qualitätsmanagement im Verbund

Jugendhilfereport 3/2010
Schwerpunkt: Kinderarmut – Da ist mehr drin! Kinderamut: Teilhabe ermöglichen! Die Antwort der kommunalen Kinder- und Jugendhilfe auf Armutsfolgen bei Kindern. Pulheim untersützt Pänz. Möglichkeiten kommunaler Armutsprävention in Heiligenhaus. Arbeitsprogramm gegen Kinderarmut in Nürnberg. Zahlreiche weitere Beiträge.

Jugendhilfereport 4/2010
Schwerpunkt: Pflegekinderwesen – Forschungsergebnisse – Werkstatt- und erfahrungsberichte u.a.

 

2009

Jugendhilfe-Report 1/2009
Schwerpunkt: Jugend und Rechtsextremismus – Was istr Rechtsextremismus? – Projekt „Generation Jugend – Du hast die Wahl“ – Beratungsnetzwerke gegen Rechtsextremismus auch in NRW – LVR-Fachkongress zu Jugend und Rechtsextremismus – u.a.

Jugendhilfereport 2/2009
Schwerpunkt: Ein Jahr KiBiz – Eine erste Bilanz – KiBiz und die Folgen aus Sicht einer Kita-Leitung – KiBiz erfordert Nachqualifizierung von Ergänzungskräften – Ein Jahr mit KiBiz – Auswirkungen auf die Arbeit in sozialen Brennpunkten  (Am Beispiel des SKM Köln( – Bildungsräume – bewegungsanregend und sinnesfördernd gestalten für Kinsder unter Drei – Ein neues Zeitalter in der Jugendhilfeplanung (Kita-Planung nach KiBiz) – Ganztag: Anspruch und Wirklichkeit der OGS in NRW – u.a.

Jugendhilfereport 3/2009
Schwerpunkt: Wirtschaftliche Jugendhilfe – Wirtschaftliche Jugendhilfe – nur ein Zahlenspiel oder mehr? – Regelungen der Zuständigkeit und Kostenerstattung auf dem Prüfstand – Wirtschaftliche Jugendhilfe und Allgemeiner Sozialer Dienst – Vollzeitpflege im Spannungsfeld zwischen pädagosicher Hilfe und wirtschaftlicher Jugendhilfe – Verwandtenpflege in der Wirtschaftlichen Jugendhilfe – Wirtschaftliche Jugendhilfe im LVR-Landesjugendamt Rheinland – Abschluss des 2. Ausbildungsgangs „Offene Ganztagsschule“ – Umsatzsteuerliche Bewertung von Ganztagsangeboten in NRW – u.a.

Jugendhilfereport 4/2009
Schwerpunkt: Schulsozialarbeit: Von der „Brandbekämpfung“ zum Schnittstellenmanagement – Wichtige Schnittstelle zwischen Jugendhilfe und Schule – Entwicklung der Schulsozialarbeit aus schulpolitischer Sicht – Jugendhilfe am Lernort Schule – Sozialarbeit an Integrierten Gesamtschulen: Sozialpädagogische Akzente setzen – Qualität sichern – Schulsozialarbeit an der Förderschule

 

2008

Jugendhilfe-Report 1/2008
Schwerpunkt: Deutscher Kinder- und Jugendhlfetag 2008 in Essen: Gemeinsam für Kinder und Jugendliche, Partizipation, Bildung, Integration

Jugendhilfe-Report/Sonderausgabe 2008
Schwerpunkt: NeFF – Netzwerk frühe Förderung. Ein Projekt des Landesjugendamtes Rheinland

Jugendhilfe-Report 2/2008
Schwerpunkt: Individualpädagogik: Zauberformel, Reizwort. letzte Chance …?

Jugendhilfe-Report 3/2008
Schwerpunkt: Im Eltern im Dialog – ungewöhnlich anders, u.a. die Konzept „Eltern stärken“

Jugendhilfe-Report 4/2008
Schwerpunkt: Case Management – Methode für den ASD? (1)

 

2007

Jugendhilfe-Report 1/2007
Schwerpunkt: Interkulturalität – Chance und Herausforderung

Jugendhilfe-Report 2/2007
Schwerpunkt: Kinder schützen

Jugendhilfe-Report 3/2007
Schwerpunkt: Netzwerke – neue Möglichkeiten oder Labyrinth der Hilfen?

Jugendhilfe-Report 4/2007
Schwerpunkt: Bildung mit Schule – die Jugendhilfe ist dabei

 

2006

Jugendhilfe-Report 1/2006
Schwerpunkt: Beistandschaft – wie Phönix aus der Asche

Jugendhilfe-Report 2/2006
Schwerpunkt: Der Pflegekinderdienst – professionelle Leistung und bürgerschaftliches Engagement

Jugendhilfe-Report 3/2006
Schwerpunkt: Unterschiedlichkeit macht schlau! Gemeinsame Erziehung von Jungen und Mädchen mit und ohne Behinderung

Jugendhilfe-Report 4/2006
Schwerpunkt: Wir machen’s! Partizipation von Kindern und Jugendlichen. Weiter: Shell-Studie 2006, Kooperation Erziehungsberatung und Grundschule 

 

2005

Jugendhilfe-Report 3/2005
Schwerpunkt: Familienberatung

Jugendhilfe-Report 4/2005
Schwerpunkt:Kinder unter drei Jahren – Mythos oder Auftrag?

 

Frühere Ausgaben erhalten Sie über das Zeitschriftenarchiv des Landesjugendamtes Rheinland.

Zur Netz-Präsentation des Landesjugendamtes Rheinland

 

 

Fußnote
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(1) Case Management (Fallmanagement) soll ein sozialarbeiterisches Ablaufschema organisierter bedarfsgerechter Hilfeleistung bezeichnen, in dem der Versorgungsbedarf eines Klienten sowohl über einen definierten Zeitraum als auch quer zu bestehenden Grenzen von Einrichtungen, Dienstleistungen, Ämtern und Zuständigkeiten geplant, implementiert, koordiniert, überwacht und evaluiert wird. (Definition nach Wikipedia). 

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