NAGEL-Redaktion – Familie

Familie ist, wo man ohne zu fragen zum Kühlschrank gehen kann, wenn man Durst hat.
Familie Lacarabatz, DER SPIEGEL vom 26. Februar 2007


Foto: Rainer Deimel

Zum Selbstverständnis des ABA Fachverbandes – bezogen auf eine professionelle pädagogische Arbeit – gehört neben Bildung und Gesundheitsförderung auch die Unterstützung von Familien. Wir lösen uns von einer klassischen Familiendefinition, nach der eine Familie aus einem Ehepaar und Kindern bzw. einem Kind besteht. Vielmehr begreifen wir unter „Familie“ alle aktuellen Formen des menschlichen Zusammenlebens.

Die hier eingestellten Beiträge wollen Fachkräfte der Kinder- und Jugendarbeit bei ihrem Tätigwerden unterstützen. Wir hoffen ferner, dass engagierte Familien hier ebenfalls Brauchbares finden können.

Sie finden etliches an Material zur Situation von Familien, so etwa die Ergebnisse des Mikrozensus 2005 und anderes mehr.

Seit geraumer Zeit beobachten wir beispielsweise auch die Bemühungen der LBS West (Landesbausparkasse) in Münster, die sich im Rahmen ihrer Initiative Junge Familie seit 1991 des Themas angenommen hat. Die Initiative finanziert seitdem wissenschaftliche Studien und organisiert den Informationsaustausch zwischen Praktikern und Wissenschaftlern. Darüber hinaus führt sie zukunftsorientierte Modellprojekte durch, um auf dieser Basis praktische Erkenntnisse für das Familienleben abzuleiten. Resultat dieser Aktivitäten sind mehrere Modellprojekte für Kinder und Familie, die LBS-Familienstudie sowie das LBS-Kinderbarometer, deren Ergebnisse in verschiedenen Ratgebern und Büchern sowie in der Presse veröffentlicht wurden und größtenteils online verfügbar sind. Um Sie bei Ihren Bemühungen möglichst effektiv zu unterstützen, haben wir uns entschlossen, einen Teil der verfügbaren Publikationen der LBS hier ebenfalls zu verlinken.

ABA Fachverband Offene Arbeit mit Kindern und Jugendlichen

 

Material zum Herunterladen

Alleinerziehende in Deutschland

Monitor Familienforschung: Alleinerziehende in Deutschland: Lebenssituation und Lebenswirklichkeiten von Müttern und Kindern

2010 gab es insgesamt 8,1 Millionen Familien mit minderjährigen Kindern, davon sind 19 Prozent allein-erziehend (Statistisches Bundesamt 2011). Generell sind Alleinerziehende in den neuen Bundesländern etwas häufiger vorzufinden als in den alten Bundesländern. In Berlin ist der Anteil mit rund 32 Prozent bundesweit am höchsten, in Rheinland-Pfalz mit 11,5 Prozent am geringsten. Besonders häufig leben Alleinerziehende in Großstädten mit mehr als 500.000 Einwohnern. Der Bericht erschien im Juli 2012. Herausgegeben wurde er vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Die wissen-schaftliche Beratung oblag Prof. Dr. Hans Bertram von der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Redaktion besorgten Karsten Kassner und Iris Angelika Quander (beide ebenfalls Humboldt-Universität) unter Mitarbeit von Tobias Wandreo, Gina Göksu und Annina Thiller.

Alleinerziehende in Deutschland – Lebenssituation und Lebenswirklichkeiten von Müttern und Kindern (Monitor Familienforschung: Beiträge aus Forschung, Statistik und Familienpolitik, Ausgabe 28, Juli 2012), herausgegeben vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. -> Herunterladen

 

Befragung zur Familienfreundlichkeit von Unternehmen

NRW-Familienministerin Ute Schäfer hat am 11. Oktober 2011 in Düsseldorf die erste repräsentative NRW-Studie zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus Sicht der Beschäftigten vorgestellt. Als zentrales Ergebnis bezeichnete Schäfer, dass 60 Prozent der Befragten erklärten, die Möglichkeit, Familie und Beruf miteinander zu verbinden, habe sich in den vergangenen Jahren in Nordrhein-Westfalen zwar grundsätzlich verbessert, bei konkreten familienfreundlichen Maßnahmen sei allerdings noch viel zu tun.

Gesamte Pressemitteilung des NRW-Familienministeriums herunterladen


Zum Herunterladen vorstehenden Titel anklicken!

Forschungszentrum Familienbewusste Personalpolitik (Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Steinbeis-Hochschule Berlin)
Familienbewusstes NRW – Was tun Unternehmen? Ergebnisse einer repräsentativen Beschäftigtenbefragung (Veröffentlicht am 11. Oktober 2011)

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Schaubilder und Grafiken zur repräsentiven Beschäftigtenbefragung
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Zur Lage der Kinder in Deutschland 2010

Prof. Dr. Hans Bertram und Steffen Kohl (Humboldt-Universität zu Berlin): Zur Lage der Kinder und Deutschland 2010. Kinder stärken für eine ungewisse Zukunft

Im Auftrag des Deutschen Komitees für UNICEF haben Prof. Dr. Hans Bertram und Steffen Kohl von der Humboldt-Universität Berlin auf der Basis aktueller empirischer Daten das Wohlergehen von Kindern in Deutschland im internationalen Vergleich untersucht. Ziel des erneuten internationalen Vergleichs der Situation von Kindern in Deutschland mit der in anderen Industrieländern ist es zu prüfen, ob sich das Wohlergehen von Kindern verbessert hat und welche Maßnahmen am besten geeignet sind, die Rechte der Kinder zu fördern. Im Unterschied zu internationalen Untersuchungen von Einzelaspekten wie den Schulleistungen erfasst die Studie für UNICEF umfassend materielle, soziale und auch subjektive Faktoren. Hierdurch entsteht ein ganzheitliches Bild der Situation von Kindern. Thematisiert wird u. a. auch das Thema „Risiko und Resilienz“. Empfehlenswerte Lektüre, herausgegeben von Deutschen Komitee für UNICEF.

Familienreport 2010

Leistungen – Wirkungen – Trends (Herausgegeben vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Fraune und Jugend) – Veröffentlicht am 1. juni 2010
Inhalt
Entwicklung der nachhaltigen Familienpolitik
Familienleben in Deutschland
Familienbilder: Werte und Einstellungen
Zeitverwendung und Zeitbedarfe
Einkommenssicherung und Armutsreduzierung
Lebenssituation von Alleinerziehenden
Familien mit Migrationshintergrund
Elterngeld und Elternzeit
Balance von Familienleben und Arbeitswelt
Das Tableau der staatlichen Leistungen
Familienpolitik als gesellschaftspolitische Investition
Orientierungswissen für wirkungsorientierte Familienpolitik

Kinder ganz stark

Das Elternbegleitbuch des Landes Nordrhein-Westfalen
Inhalt
Durch den „Behörden-Dschungel“
Wirtschaftliche hilfen
Sind Sie alleinerziehend?
Der Kinderarzt – ein wichtiger Partner
Kinderbetreuung
Familienbildung und Familienberatung
Checkliste für Behördengänge und Anträge

Wissenschaftliche Bestandsaufnahme der Forschung zu „Wohlbefinden von Eltern und Kindern“

Monitor Familienforschung – Beiträge aus Forschung, Statistik und Familienpolitik – Ausgabe 19 (2009)
Inhalt u.a.: Lebensqualität, Wohlbefinden, Glück, zuufiredneheit – begriffliche Klärungen – Forschung in Großbritannien: Ansätze in der Forschung, Konzept und Zielsetzung, Ergebnisse, Handlungsempfehlungen – Ergebnisse in Deutschland – Literaturhinweise
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Memorandum Kinderarmut

Bekämpfung der Kinderarmut – Politische Forderungen – Präventive Ausrichtung der Kinder- und Jugendhilfe und des Bildungssystems. Herausgegeben wurde das Memorandum im August 2009 von den nordrhein-westfälischen Organisationen von Arbeiterwohlfahrt, dem DGB, der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, dem Deutschen Kinderschutzbund sowie dem PARITÄTISCHEN.
Memorandum herunterladen

 

Arbeitsaufwand von Eltern für ihre Kinder

Ein Beitrag von Christiane Richard-Elsner, Mitglied im Beirat des ABA Fachverbandes

Damit aus Kindern selbstständige Erwachsene werden, müssen die Eltern Zeit und Energie in die Versorgung, Erziehung und Bildung der Kinder investieren. Die von Eltern für ihre Kinder geleistete Arbeit ist nicht konstant, sondern hängt von Eltern und Kind selbst und von äußeren Gegebenheiten ab. Die Anforderungen an die intellektuellen, sozialen und gteistigen Fähigkeiten von Eltern sind heute höher als früher. In dem Artikel wird beispielhaft die Arbeit der Eltern auf einem Bauernhof um 1900, einer Familie der alten Bundesrepublik 1955 und einer im heutigen Deutschland dargestellt.
Artikel herunterladen

 

LBS-Kinderbarometer 2009: Wie unsere Kinder denken

Stimmungen, Trends und Meinungen von Kindern in NRW. Inhalte ua. Verteilung von Geschlechtern, Jahrgangsstufen, Schulformen, Alter, Regionen, des Weiteren Migration, Familienstatus, Erwerbstätigkeit der Eltern, Geschwisterzahl, Wohlbefinden der Kinder, Haustiere, Körperempfinden und Selbstkompetenz, Familie, Schule Freundeskreis, Freizeit, Wohngegend und sicherheit, Politik und Kinderrechte, Zukunft.
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Familienreport 2009



Leistungen – Wirkungen – Trends (Herausgegeben vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Fraune und Jugend) – Veröffentlicht am 16. Februar 2009
Inhalt
Nachhaltige Familienpolitik 2008
Familienpolitik als Investition
Familienleben in Deutschland
Das Tableau der staatlichen Leistungen
Armutsreduzierung durch staatliche Leistungen
Zwei Jahre Elterngeld
Vereinbarkeit für Alleinerziehende
Die Arbeit des Kompetenzzentrums

Ergebnisse der „Vorwerk-Familienstudie 2008“: Junge Männer – alte Ansichten

Zum vierten Mal in Jahresfolge seit 2005 hat das Familienunternehmen Vorwerk die Situation in deutschen Familien durch das Institut für Demoskopie Allensbach untersuchen lassen. Für die „Vorwerk Familienstudie 2008“ wurden insgesamt 1.816 Personen ab 16 Jahre befragt. Dies sind die wesentlichen Ergebnisse. (23. August 2008)
Kernthesen herunterladen (Pressemitteilung Vorwerk)

 

Eltern unter Druck

Eine sozialwissenschaftliche Untersuchung von Sinus-Sociovision im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung, Berlin 2008, 29,80 Euro, ISBN 978-3-8282-0424-9
Michael Borchard, Christine Henry-Huthmacher, Tanja Merkle M.A., Carsten Wippermann –
Hrsg.: Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.: Selbstverständnisse, Befindlichkeiten und Bedürfnisse von Eltern in verschiedenen Lebenswelten
Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse von Christine Henry-Huthmacher herunterladen

 

Statistisches Bundesamt: Situation von Familien in Deutschland

Untersuchung des Statistischen Bundesamtes zur Situation von Familien in Deutschland (2008) – Pressemitteilung (Zusammenfassung) vom 22. Juli 2008 herunterladenDetaillierte Übersicht herunterladen

 

Väter

DJI Bulletin 83/84 (Heft 3/4 2008) Wege in die Vaterschaft – Vorstellungen vom Vatersein – Kinder wünsche junger Väter – Ältere Väter – Inhaftierte Väter. Bulletin PLUS: Väterbilder – Vätertypen – Stichworte zu historischen und empirischen Variationen (56 Seiten, 2,8 MB)
Herunterladen

 

Kinder und Mobilität

Kinder auf Reisen: Sicherheitsstandards und Angebot verbessern! Die Kinderkommission des Deutschen Bundestages nimmt Stellung zum Thema „Kinder und Mobilität„.
Kommissionsdrucksache (16. Wahlperiode 16/18) vom 17. April 2008 herunterladen

 

Kinder sichern im Auto

Seit dem 8. April 2008 sind alte Kindersitze nicht mehr erlaubt. Die Broschüre „Kinder sichern im Auto“ (6. Auflage, Berlin 2008, 45 Seiten, 1,4 MB) der Unfallforschung der Deutschen Versicherungswirtschaft haben wir zum Herunterladen hier eingestellt.
Broschüre herunterladen

 

Taschengeldstudie 2008

Studie herunterladen

 

Mikrozensus Familie 2006

Vorgestellt am 28. November 2007
Familien in Deutschland. Ergebnisse des Mikrozensus 2006. Pressekonferenz am 28. November 2007 in Berlin. Statement des Präsidenten des Statistischen Bundesamtes, Walter Radermacher.
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Familien in Deutschland. Ergebnisse des Mikrozensus 2006. Ergänzende Tabellen zur Pressekonferenz am 28. November 2007 in Berlin.
Tabellen herunterladen

Familien in Deutschland. Ergebnisse des Mikrozensus 2006. Ergänzende Übersichten zur Pressekonferenz am 28. November 2007 in Berlin.
Tabellen herunterladen

World Vision-Kinderstudie: Kinder in Deutschland 2007

Kinder in Deutschland 2007
* informiert umfassend über Werte, Wünsche und Ziele von Kindern im Alter bis 11 Jahre sowie über ihre Lebenssituationen
* basiert auf den neuesten Ergebnissen einer repräsentativen Befragung durch die renommierten Kinder- und Jugendforscher Klaus Hurrelmann und Sabine Andresen in Zusammenarbeit mit TNS Infratest Sozialforschung
* erscheint im Fischer Taschenbuch-Verlag und ist im Buchhandel erhältlich (ISBN 978-3-596-17720-2, EUR 12,95) sowie online bei www.fischerverlage.de bestellbar.

Worldvision-Kinderstudie 2007 (8 Seiten, 84 KB)
Zusammenfassung herunterladen

Zur Studie haben wir hier verschiedene Artikel aus der Presse zum Herunterladen eingestellt.

Studie: Arme Kinder, armes Leben (SPIEGEL ONLINE vom 24. Oktober 2007)
Artikel herunterladen

Acht- bis Elfjährige befragt: Berufstätige kümmern sich besser („taz“ vom 24. Oktober 2007)
Artikel herunterladen

Neue Studie: Arme Kinder glotzen länger („taz“ vom 24. Oktober 2007)
Artikel herunterladen

Kinder lieben „stabile“ Familien („WAZ“ vom 24. Oktober 2007)
Artikel einschließlich Kommentar herunterladen

 

Kindesvernachlässigung: Erkennen – Beurteilen – Handeln

Deutscher Kinderschutzbund (Landesverband NRW)/Institut für Soziale Arbeit: Kindesvernachlässigung – Erkennen – Beurteilen – Handeln. Auflage 2007. (96 Seiten, 1.150 KB)
Broschüre herunterladen

 

Entwicklungspsychologische Aspekte der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kleinkindern

Landtag Nordrhein-Westfalen – Enquete-Kommission „Chancen für Kinder“ – Rahmenbedingungen und Steuerungsmöglichkeiten für ein optimales Betreuungs- und Bildungsangebote in NRW. Expertise von Prof. Dr. Lieselotte Ahnert (Lehrstuhl für Entwicklungsförderung und Diagnostik, Universität zu Köln): „Entwicklungspsychologische Aspekte der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kleinkindern„, Oktober 2007 (29 Seiten, 196 KB)
Expertise herunterladen

Weitere hilfreiche Hinweise

Bundesfamilienministerium und Deutscher Industrie- und Handelskammertag legen Familienatlas 2007 vor: Bilanz der Situation von Familien in allen deutschen Kommunen. (4. Oktober 2007)
Externer Link

Christine Henry-Huthmacher (Hrsg.) im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung: Kinder in besten Händen – Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung in Deutschland. Sankt Augustin/Berlin 2007 (107 Seiten, 1.150 KB)
Publikation herunterladen

Bestandsaufnahme und Evaluation von Angeboten im Elternbildungsbereich. Abschlussbericht 2006. Die Studie der Universität Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg entstand im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. (Hier eingestellt am 5. März 2007. 204 Seiten, 1,3 MB)

Elterngeldrechner

Kinder besser schützen! Dokumentation eines Fachgesprächs der Grünen im Landtag NRW vom 10. Februar 2006 (48 Seiten, 4.519 KB)

Monitor Familienforschung, Ausgabe 6/2006: In Familien wirksam investieren – Familienleistungen in Deutschland (11 Seiten, 965 KB)

Zukunft Familie – Familienpolitik in Europa – Wandel von Familienrollen – Szenarien: Siebter Familienbericht – Familienzeit – Entgrenzte Arbeit – Entgrenzte Familie – Männer und Familiengründung – Nachbarschaftsplanung = Stadtplanung – Zeitpolitik für Familien (DJI Bulletin 74/2006, 36 Seiten, 1,6 MB)

Leben in Deutschland. Haushalte, Familien und Gesundheit – Ergebnisse des Mikrozensus 2005. Statistisches Bundesamt, Wiesbaden, Juni 2006 (100 Seiten, 3.598 KB)

Leben und Arbeiten in Deutschland. Haushalte, Familien und Gesundheit – Ergebnisse des Mikrozensus 2005. Tabellenanhang. Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2006 (192 Seiten, 3 MB)

Leben und Arbeiten in in Deutschland. Sonderheft 1: Familien und Lebensformen. Ergebnisse des Mikrozensus 1996 – 2004. Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2006 (42 Seiten, 1.598 KB)

Heribert Engstler und Sonja Menning: Die Familie im Spiegel der amtlichen Statistik. Lebensformen, Familienstrukturen, wirtschaftliche Situation der Familien und famliendemographische Entwicklung in Deutschland. Erstellt im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in Zusammenarbeit mit dem Statistischen Bundesamt. 2003 (264 Seiten, 1,2 MB)

Aktualisierte Tabellen zum Datenreport „Die Familie im Spiegel der amtlichen Statistik“ – Ausgewählte Ergebnisse des Mikrozensus 2003. Herausgegeben vom Statistischen Bundesamt (Zweigstelle Bonn), Bonn 2004 (20 Seiten, 128 KB)

Hans Bertram, Hiltrud Bayer, Renate Bauereiß: Familien-Atlas: Lebenslagen und Regionen in Deutschland. Karten und Zahlen. Herausgegeben vom Deutschen Jugendinstitut, 2004. Als Buch erschienen 1993 bei Leske + Budrich, Opladen (Achtung: 253 Seiten, 18,9 MB) – Extern verlinkt. Der Familien-Atlas II (Lebenslagen und Regionen im vereinten Deutschland. Karten und Zahlen) von Renate Bauereiß, Hiltrud Bayer und Walter Bien ist 1997 bei Leske + Budrich erschienen und kann über den Buchhandel bezogen werden (ISBN 3-8100-1654-3).

Kinderwünsche in Deutschland – Konsequenzen für eine nachhaltige Familienpolitik. Charlotte Höhn, Andreas Ette und Kerstin Ruckdeschel (Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung), bearbeitet von Friederike Grothe, herausgegebenvon der Robert Bosch Stiftung, Stuttgart 2006 (276 KB, 87 Seiten)

Wie man in Deutschland erwachsen wird (2003 – 6 Seiten, 26 KB)

Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend: Unternehmensmonitor Familienfreundlichkeit 2006. Wie familienfreundlich ist die deutsche Wirtschaft? – Stand, Fortschritte, Bilanz – Institut der deutschen Wirtschaft Köln in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), dem Deutschen Industrie- und Handelkammertag (DIHK) und dem Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) (26 Seiten, 260 KB)

Gute Betreuung ab eins: Das Konzept für einen Rechtsanspruch auf Kinderbetreung der SPD vom 27. Februar 2007. (7 Seiten, 754 KB)
Konzept herunterladen

Institut für Demoskopie Allensbach: Gravierende Unterschiede des gesellschaftlichen Klimas. Zusammenfassung der wichtigsten Befunde der Studie „Einflussfaktoren auf die Geburtenrate – ein deutsch-französischer Vergleich“ (März 2007) (5 Seiten, 32 KB) – Eingestellt am 8. Mai 2007
Zusammenfassung herunterladen
Untersuchungsdaten herunterladen

Auf den Punkt gebracht! Empirische Beiträge zur Diskussion über Kinderbetreuung und Familientranfers. Eine Publikation des PARITÄTISCHEN Wohlfahrtsverbandes (April 2007): 1. Systematische Aufschlüsselung der Tranferleistungen für Familien von für Familien von Marion von zur Gathen. 2. Empirische Studie zur Entlastungswirkung und zu Verteilungseffekten des Kindergeldes. (75 Seiten, 902 KB)
Dokumentation herunterladen

In der Frankfurter Rundschau vom 15. Mai 2007 wenden sich 16 Verbände Für eine Familienpolitik, die alle Kinder fördert, statt splittet an die Öffentlichkeit, ua. der DGB, die GEW, der Kinderschutzbund und pro familia. Der ABA Fachverband unterstützt diese Erklärung. (5 Seiten, 468 KB)
Erklärung herunterladen

Zwangsverheiratungen in Deutschland – Forschungsreihe Band 1 – Schriftenreihe des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Konzeption und Redaktion: Deutsches Institut für Menschenrechte. Baden-Baden 2007, Nomos Verlag (384 Seiten, 1,76 MB)

Zwangsverheiratungen und Deutschland – Risikofaktoren und Ansatzpunkte zur Intervention. Von Rainer Strobl und Olaf Lobermeier (Hrsg. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend). Konzeption und Redaktion: Deutsches Institut für Menschenrechte, 2007 (47 Seiten, 419 KB)

Seit 2007 gibt die Abteilung Familie und Familienpolitik des Deutschen Jugendinstituts den „Familienwissenschaftlichen Infoletter FAMI“ heraus. Sie können diese Publikation hier herunterladen. Durch einen Klick auf das oben stehende Logo gelangen Sie zu dieser Abteilung des DJI.

Zum Herunterladen

FAMI 1/2007 – Die Alten und die Jungen: Clinch oder Umarmung?

Alterssozialberichterstattung des Deutschen Zentrums für Altersfragen (DZA) – Stand: Dezember 2007
Link


LBS-Studie Junge Familie

Report 1/1997: Bewertung familienpolitischer Leistungen (52 KB, 4 Seiten)
Report 2/1997: Aufgaben- und Rollenverteilung zwischen Man und Frau (37 KB, 4 Seiten)
Report 3/1997: Mütter und Väter kurz nach der Geburt des Kindes (43 KB, 4 Seiten)
Report 1/1998: Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf (59 KB, 8 Seiten)
Report 2/1998: Die Chancen der Vaterschaft (52 KB, 8 Seiten)
Report 1/1999: Die Bedeutung äußerer Lebensbedingungen (109 KB, 12 Seiten)
Report 1/2000: Vorstellungen von Vaterschaft und Mutterschaft (138 KB, 12 Seiten)
Report 1/2001: Familienplanung, Kinderwunsch und generatives Verhalten (108 KB, 8 Seiten)
Report 1/2002: Partnerschaft im Übergang zur Elternschaft (118 KB, 8 Seiten)
Report 1/2003: Konsequenzen sozialer und ökonomischer Benachteiligung (628 KB, 16 Seiten)
Report 1/2004: Die Funktionen von Kindertageseinrichtungen (378 KB, 8 Seiten)
Report 1/2005: Der Übergang in die Schule (617 KB, 12 Seiten)

LBS-Kinderbarometer (Durchführung der Studien: Prokids-Institut, Herten)

LBS-Kinderbarometer 2002: Stimmungen – Meinungen -Trends von Kindern und Jugendlichen in NRW (745 KB, 116 Seiten)
LBS-Kinderbarometer 2003: Stimmungen – Meinungen – Trends von Kindern und Jugendlichen in NRW (2.890 KB, 126 Seiten)
LBS-Kinderbarometer 2004: Stimmungen – Meinungen – Trends von Kindern und Jugendlichen in NRW (2.795 KB, 146 Seiten)

Anmerkung der NAGEL-Redaktion: Aus technischen Gründen haben wir die Verlinkung der LBS-Dokumente extern vorgenommen. Von daher können wir keine Gewähr über das dauerhafte Funktionieren übernehmen. Sollten Sie Probleme beim Herunterladen haben, sagen Sie uns kurz Bescheid. ABA-Mitglieder haben überdies die Möglichkeit, die jeweiligen Publikationen unter Angabe ihrer Mitgliedsnummer und der gewünschten Veröffentlichung über unser Versandarchiv zu beziehen.

Hier finden Sie den Newsletter zum Unternehmensprogramm „Erfolgsfaktor Familie. Unternehmen gewinnen“. Es handelt sich hierbei um ein Projekt unter der Federführung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Beteiligt sind unter anderem ferner neben den Arbeitgeberverbänden auch der DGB. Den jeweils vierseitigen Newsletter, der sich in erster Linie an Unternehmen wendet, können Sie von dieser Seite aus laden. Hingewiesen sei an dieser Stelle auf die Aktivitäten des Arbeitskreises Unternehmenskooperation im ABA Fachverband. UnternehmerInnen erreichen diesen Arbeitskreis über den ABA Fachverband.

Newsletter Erfolgsfaktor Familie 1/2006 | Januar 2006 (1,2 MB)
Mehr Unternehmen gewinnen. Analyse: Kinderbetreuung ausbaufähig. Umfrage: Firmen: Mehr Leistungen, schlechtes Image.

Newsletter Erfolgsfaktor Familie 2/2006 | März 2006 (369 KB)
Unternehmen profitieren. Kinderbetreuung gefordert: Mütter wollen arbeiten. Begehrte Arbeitgeber: Famlienfreundlichkeit steigert Image.

Newsletter Erfolgsfaktor Familie 3/2006 | Juni 2006
Arbeit braucht Spielraum. Viel hilft viel: Unternehmen profitieren von Familienfreundlichkeit. Doppelter Gewinn: AMS aus Bielefeld erleichtert Frauen den Wiedereinstieg.

Newsletter Erfolgsfaktor Familie 4/2006 | Juli 2006 (358 KB)
Aufbruchsignal für die deutsche Wirtschaft. Elterngeld: Warum gut vorbereitete Unternehmen profitieren. Schwerpunkt Teilzeit: Fallbeispiel Führungskräfte, aktuelle Studien.

Newsletter Erfolgsfaktor Familie 5/2006 | Oktober 2006 (667 KB)
Regionaloffensive gestartet. Elterngeld: Breite Zustimmung in der Wirtschaft. Umfrage: Väter – Rückenwind durch Elterngeld.

Newsletter Erfolgsfaktor Familie 6/2006 | Dezember 2006 (427 KB)
Wachstumsmotor Familienpolitik. Kinderbetreuung: Geld sparen mit betrieblicher Kinderkrippe. Schwerpunkt Väter: Interview mit Volker Baisch von „Vaeter e.V.“

Newsletter Erfolgsfaktor Familie 1/2007 | Februar 2007 (348 KB)
Deutsche Wirtschaft wird zunehmend familienfreundlich. Interview mit Kirsten Hirschmann von den Wirtschaftsjunioren. Schwerpunkt: Betriebliche Kinderbetreuung im Verbund.

Newsletter Erfolgsfaktor Familie 2/2007 | April 2007
Wege aus der Fachkräftefalle. VDI-Direktor Dr. Willi Fuchs zu Konzepten gegen den Fachkräftemangel. Familienfreundlicher Friseursalon.

Newsletter Erfolgsfaktor Familie 3/2007 | Juni 2007
Botschafter beim Aktionstag. Vereinbarkeit von Familie und Arztberuf. Teilzeit für Väter.

Newsletter Erfolgsfaktor Familie 4/2007 | Juli 2007
Mit Kinderbetreuung Fachkräfte gewinnen. Familienfreundliche Hochschule. Flexible Teilzeit für Mütter und Väter.

Werte – Wertewandel


Foto: Rainer Deimel

Unter dem Titel „Achtung! Werteverfall!“ haben wir Anfang 2009 begonnen, eine sparate Seite zum Thema aufzubauen. Auf dieser Seite finden Sie unter anderem die „Berliner Erklärung“, die die Steuerungsgruppe des Bundesforums Familie zur „wertorientierten Erziehung“ Ende 2008 verabschiedet hat. Sie trägt den Titel „Position beziehen – gesellschaftlichen Dialog gestalten“. Interesse? Dann klicken Sie einfach hier!

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