Abenteuerspielplatz Neuhausen, Worms

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Foto: Rainer Deimel

Spiel und Bewegung haben in der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen eine enorme Bedeutung: sie sammeln durch Bewegung in Verbindung mit Spielsituationen weit mehr Erkenntnisse als nur im körperlich-motorischen Bereich. Der Alltag des Kindes – neben der Schule – ist automatisch das Spielen und wird als natürliche Auseinandersetzung mit seiner Umwelt betrachtet, denn das Kind trägt in sich verschiedenartige Motivationen für die Spieltätigkeit.

 

 

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Foto: ASP Worms

Vielfältigste Spielmaterialien und das Angebot eines pädagogisch betreuten Spielplatzes bilden daher einen hervorragenden Freiraum für die positive Entwicklung von Kindern. In seinem Aussehen kann der Abenteuerspielplatz von den Besuchern durch die unterschiedlichsten Materialien, Werkzeuge und Geräte aller Art selbst verändert und gestaltet werden. Hinzu kommen alle Aktivitäten mit den Elementen Erde, Luft, Wasser und Feuer, außerdem noch der Umgang mit Tieren und Pflanzen. Fester Bestandteil eines ASP ist das Spielhaus, das als Kletterwand, Raum für Tätigkeiten – wie Spielen, Werken, Gestalten usw. – und als Werkzeuglager dient.

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Foto: ASP Worms

Beim Abenteuerspielplatz Worms-Neuhausen handelt es sich um eine pädagogische Konzeption, deren Leistung sowohl in kompensatorischer als auch in Form einer komplementären Erziehung besteht. Das pädagogisches Konzept, das sich am Werteaxiom der freien Entfaltung des Menschen orientiert, wird nicht zuletzt deshalb verfolgt, weil die Hauptnutzer aus dem Einzugsgebiet des ASP (Worms-Neuhausen-West, Worms-Nord) durch die gegebenen Lebens- und Wohnverhältnisse eine belastende Sozialisation erfahren, welche die Respektierung ihrer Bedürfnisse nur zu einem geringen Teil zulässt.

 

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Foto: ASP Worms

Die vorbereitete Umgebung in einem geschützten Spielraum

Durch die städtebautechnischen und gesellschaftlichen Veränderungen hat sich die Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen sehr gewandelt. Besonders freie Spielflächen, in denen sich Kinder frei entfalten können, werden immer weiter verdrängt. Die Auseinandersetzung und das Zusammentreffen mit anderen Kindern und der Natur werden dadurch immer schwieriger. Maria Montessori prägte den Begriff der „vorbereiteten Umgebung“, eine Umgebung, die für Kinder sicher und geschützt ist. In einer vorbereiteten Umgebung finden Kinder eine anregende Umwelt, in der sie spielen, beobachten, experimentieren, sich frei bewegen und Erfahrungen sammeln können. Die Fähigkeit, Signale aus der Umgebung aufzunehmen und anzuwenden, ermöglichen Kindern und Jugendlichen sensomotorische Erfahrungen, die sie in Wissensbereiche zu integrieren und auszubilden lernen (Mathematik, Lesen, Schreiben). Besondere Chancen und Herausforderungen bietet hier der Abenteuerspielplatz Worms-Neuhausen.

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Foto: ASP Worms

Auf dem ASP sollen neben den Schulkindern auch die Kleinkinder vor allem aus dem Ortsteil Neuhausen, aber auch aus der näheren und weiteren Umgebung in Zukunft ein Umfeld vorfinden, in dem sie aus eigener Initiative aktiv werden können. Angesichts der Reizüberflutung durch die Medien unseres modernen Alltags und der nicht kindgerechten Städteplanung ist es den Verantwortlichen wichtig, für die Kinder einen ausgleichenden Gegenpol zu schaffen, an dem sie ihren Bewegungsdrang ausleben, Fertigkeiten im Umgang mit verschiedenartigen Materialien und Werkzeugen entwickeln, Kreativität entdecken, Selbständigkeit und verantwortliches Wirken erlernen können.

Ein weiterer Ansatz ist, den Kindern einen Platz zu bieten, an dem sie mit anderen Kindern verschiedener Altersstufen und Kulturen zusammentreffen und so ein normales Sozialverhalten einüben. Der Abenteuerspielplatz Worms-Neuhausen will die Vielfalt und den Reichtum der Phänomene dieser Welt bieten.


Aktivitäten

Über 6.500m² Abenteuer pur, Kletterwand, Garten mit Kräuterspirale und Grubenbackofen, Esel, Buden, Feuerstelle, Riesenseilbahn, Großschaukel, Billard, Tischtennis, Dart, Basketball, Werkstatt, Backhaus mit Lehmbackofen, Wasserrutsche, Barfußparcours, Inliner-Skateboard-Bahn, Kooperationen mit Schulen und Kindergärten, Ferienprogramm, Kindergeburtstag, Ausflüge, Weihnachtsgeschenke herstellen und vieles andere mehr.

 

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Foto: ASP Worms

Baubereich

Hauptattraktion auf dem Abenteuerspielplatz ist der Baubereich, auf dem die vielfältigsten Buden entstehen, da der eigenen Kreativität keine Grenzen gesetzt werden, soweit sie den Sicherheitsanforderungen auf dem Platz genügen.
Das Baumaterial, (Holz, Balken, Paletten etc.) findet sich in unterschiedlicher Menge, je nach „Sponsoren“, im vorderen Bereich des Platzes. Das Werkzeug (Hammer, Sägen, etc.) kann im Spielhaus gegen Pfand ausgeliehen werden; eine Handvoll Nägel kostet 30 Cent. Nach einer regelmäßigen Anwesenheit von drei Wochen können Kinder, mindestens zu zweit, eine Bude „beanspruchen“, was in einer Platzversammlung besprochen wird. Meistens selbstständig, ermutigt dabei, eigenständig etwas zu entwickeln, erhalten die Kinder und Jugendlichen dennoch bei Problemen Unterstützung durch die BetreuerInnen. So werden im Umgang mit dem Werkzeug und dem Element Holz nach und nach manuelle Fähigkeiten sowie grob- und feinmotorische Fertigkeiten verbessert und miteinander verknüpft. Die intensive Auseinandersetzung mit Holz (warum ist es an dieser Stelle so schwierig, einen Nagel hineinzuschlagen?) verstärkt zusätzlich das Bewusstsein für die unterschiedlichen Holzarten und damit die Bedeutung von Wäldern und deren Notwendigkeit für den Menschen und seinen Lebensraum.

 

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Foto: ASP Worms

Gartenbereich

Seit 2007 ist der ASP-Garten wieder neu belebt. Mit dem Bau einer Kräuterspirale wurde die Grundlage gesetzt, für Pizza aus dem Lehmbackofen immer frische Kräuter zu haben. Zusätzlich wurden Kartoffeln, Paprika, Tomaten, Kohlrabi und Gurken gepflanzt, um in der Erntezeit aus dem eigenen Garten Gemüse holen zu können; außerdem gibt das den Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, bei der Pflege der Pflanzen teilzunehmen und auch diesen Bereich selbst mit zu gestalten.

Das eigenständige Auspflanzen von verschiedenen Gemüsearten ist stets willkommen und zeigt das Interesse der Kinder am Experimentieren: sie erleben ökologische Kreisläufe, beobachten, wie aus einem Samenkorn eine Pflanze wächst, aber auch, in welchen Zeitabschnitten dies erfolgt und erfahren so die Wichtigkeit von Naturschutz und das Vermeiden von beispielsweise Müll.

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Foto: ASP Worms
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Foto: ASP Worms

 Tierbereich

Auf dem Abenteuerspielplatz gibt es die zwei Eselinnen „Tove“ und „Gyde“ sowie zwei „Platzhunde“ mit Namen Tommy und Charlie, und in Bälde erhält der Tierbereich Zuwachs durch zwei Schafe. Meistens sind es jedoch Insekten (Ameisen, Spinnen, Schmetterlinge), Frösche, nistende Vögel oder kleine Nager, die das Interesse der Kinder wecken und zu vielerlei Fragen anregen.

Das Halten von und der artgerechte Umgang mit Tieren – als pädagogischem Medium, was der Leiterin Dr. Beatrice Ungelenk (Pädagogin und Tierärztin)1 sehr wichtig ist – weist den Kindern einen vielfältigen Zugang zur Natur und trägt dadurch direkt zum Natur- und Tierschutz bei. Zudem erfahren die Kinder durch die Tiere eine gewinnbringende Wärme, unabhängig von verbalen Ausdrucksmöglichkeiten, und erlernen auf einfache Art den Umgang mit Verantwortung und Beziehungsgestaltung. Die Eselhaltung ermöglicht Einsichten in den Bereich der Hygiene (Putzen, Stall ausmisten, Hufbeschlag), aber auch das tierartgerechte Füttern. Durch das Reiten, mit dem in naher Zukunft begonnen wird, soll den Kindern und Jugendlichen ein Erleben des eigenen Körpers (Körperwahrnehmung) sowie die Schulung von Aufmerksamkeit und Durchsetzungskraft ohne Gewalt ermöglicht werden.

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Foto: Rainer Deimel
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Foto: Rainer Deimel

Sinnesbereich – Barfußparcours

Auf dem in den Sommerferien begonnenen Sinnes- und Bewegungsparcours des ASP erfahren die Kinder und Jugendlichen das Element Erde in seiner ganzen Bandbreite. Ziel ist das ganzkörperliche Erleben von vielfältigen Sinneseindrücken (Barfußlaufen, Hören, Fühlen/Tasten), das begeisterte Bewegen in unterschiedlichen Formen (springen, klettern, krabbeln, greifen, hängen und balancieren) und somit das Erlernen vom Umgang der eigenen Person mit der Natur (wer läuft schon gerne barfuß im Müll). Im Sinnesbereich sollen ruhige und bewegte Nischen so eingerichtet werden, dass sie grob- und feinmotorisches Bewegen ermöglichen.

Dank des Baus durch Prowerk des DRK Herrnsheim gebaut, erstrahlt an der Nordseite des Spielhauses eine ca. 3m hohe Kletterwand, die durch die kreativen Ideen des Erziehers Marcus Minor (ausgebildeter Ropes-Course-Trainer), immer wieder neu gestaltet wird. Die Kletterwand ist noch nicht abschließend fertiggestellt, weitere ausgeklügelte Veränderungen sind geplant und warten nur auf deren Umsetzung, da gerade das Klettern auf dem Abenteuerspielplatz als pädagogisches Medium gezielt eingesetzt wird, um den Kindern und Jugendlichen dabei zu helfen.

  • ein positives Selbstwertgefühl zu entwickeln;
  • ein gutes Gemeinschaftsgefühl und Selbstwirksamkeit zu erleben;
  • soziales Lernen zu ermöglichen;
  • ein natürliches Körpergefühl zu entwickeln: Wahrnehmungen des eigenen Körpergefühls und Bewegungsmöglichkeiten, Erfahrungen mit Schwerkraft, Gleichgewicht, taktile Erfahrungen;
  • Kommunikations- und Kooperationsaufgaben zu lösen;
  • Vertrauensübungen kennenzulernen;
  • gegenseitigen Respekt zu entwickeln ;
  • eigene Fähigkeiten, aber auch Grenzen kennenzulernen;
  • Aufgaben zur Überwindung, der Herausforderung und des Durchhaltevermögens zu lösen;
  • Sorgfalt zu lernen;
  • sich mit Werten auseinanderzusetzen;
  • eine aktive und sinnvolle Freizeitgestaltung zu erlernen.
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Foto: ASP Worms

Damit wirkt das Klettern nicht nur persönlichkeitsbildend und aggressionshemmend, sondern fördert das soziale Verantwortungsgefühl und den Gemeinschaftssinn durch die gemeinschaftliche Aktivität. Unter Berücksichtigung dieser vielfältigen, positiven Möglichkeiten liegt es nahe, das Klettern in die sozialraumbezogene Offene Kinder- und Jugendarbeit des ASP mit einzubeziehen und weiter auszubauen. Doch nicht nur die Fertigstellung der Kletterwand steht in nächster Zukunft an, auch durch die großzügige Spende der Stiftung RWE für Worms können die ehrgeizigen Pläne zum Ausbau eines Kleinkinderspielbereichs und eines Sinnenbereiches auf dem Platz in die Tat umgesetzt werden.

Neben dem Klettern in luftigen Höhen kommt dem Thema Wasser auf dem Abenteuerspielplatz eine besondere Bedeutung zu. Da sich aus der Kombination von Sand und Wasser gerade für kleinere Kinder viele kreative Möglichkeiten ergeben, ist für die Umsetzung des Kleinkinderspielbereiches an eine große Sand-Matschfläche gedacht, bei der die Kinder wichtige Erfahrungen sammeln können, ihre Umwelt mitzugestalten. So sollen Berge und Täler, Straßen und Dämme oder Burgen entstehen, aber auch Objekte erschaffen werden, deren Bedeutung vielleicht erst im Spiel deutlich wird.

Die Auseinandersetzung mit Wasser-Sand-Matsch können die Kinder auf dem ASP schon jetzt auf dem in den Sommerferien entstandenen Barfußparcours testen. Eine weitere Spielmöglichkeit liefert eine Steingrube, die sich bei Regenfall mit Wasser füllt. So zählt hier das Brückenbauen aus Paletten, Brettern oder Steinen zu den beliebtesten Aktivitäten, um trockenen oder meist doch fast trockenen Fußes von der einen Seite zur anderen zu kommen.

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Das 2007 entstandene Backhaus (Foto: Rainer Deimel)

Das große „Highlight“ auf dem Abenteuerspielplatz ist die Feuerstelle, auf der tagtäglich je nach eigenem Bedürfnis oder vorhandener Holzmenge ein so großes Feuer gemacht werden darf wie gewünscht. Das Feuer besteht dabei grundsätzlich nur aus Holz, keine anderen Materialien werden der Umwelt zuliebe verbrannt, und man bleibt bei der Feuerstelle, um ein gefährliches Ausbreiten verhindern zu können (Stichwort: persönliche Verantwortung!). Besonders Wert gelegt wird hier auf das Einschätzen von Gefahren (Nähe des Brennholzes), Entzündbarkeit (z.B. Unterschied von Papier zu Birkenrinde) und Rauchentwicklung. Die Abenteuerlust der Kinder kann unter dem Einhalten von nur wenigen, aber notwendigen Regeln ausgelebt werden, damit nicht sie selbst oder andere in Gefahr geraten – denn im Normalfall gehört der Umgang mit dem Element Feuer nicht zu ihrem Erfahrungsschatz. Auch in den Buden wird von den Besitzern sehr genau darauf geachtet, vor Feierabend ihren Ofen so gut zu löschen, auf dass die Bude am nächsten Tag noch steht. Lieber holen die Kinder einen der Betreuer und lassen alles nochmal kontrollieren, statt am nächsten Tag die oft jahrelange Mühe in Schutt und Asche zu sehen.

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Der Backofen (Foto: Rainer Deimel)

 

Öffnungszeiten

Abenteuerspielplatz: Montag bis Freitag von 14.00 – 18.00 Uhr (ganzjährig)
Büro: Montag bis Freitag von 10.00 bis 13.30 Uhr

Ansprechpartner (2014)

Susi Arnold
Marcus Minor

Kontakt

Abenteuerspielplatz Worms-Neuhausen
Gaustr. 192 (neben dem TUS-Sportgelände)
67549 Worms

Büro
Kirchgasse 7 (bei der OV Neuhausen)
67549 Worms
06241/24 949
0179.8027071 (Mobil)

 

Der Abenteuerspielplatz Worms-Neuhausen ist in mehrfacher Hinsicht phänomenal. Zunächst – 1973, also vor nunmehr 35 Jahren – war es eine Art „Versuch“ der örtlichen Pfadfinderschaft St. Georg, einen Abenteuerspielplatz als Saisonangebot einzurichten. Dank des hohen Zuspruchs der Kinder und der Wormser Bevölkerung kamen die Pfadfinder aus dieser „Nummer“ nicht mehr heraus – bis heute nicht. Selbstredend muss in diesem Zusammenhang auch das ungewöhnliche Engagement des seinerzeitigen Mitinitiators Gerhard Gölz erwähnt werden, der immer noch der Vorsitzende des Trägervereins ist. Somit kann mit Fug und Recht festgestellt werden, dass der Abenteuerspielplatz in Worms eine der ganz alten Einrichtungen dieser Art in Deutschland ist. Der Platz ist seinem Bestehen ganzjährig verfügbar. Ein weiteres Phänomen seine Lage inmitten der „Pfälzer Diaspora“: Lediglich Ludwigshafen verfügt in Rheinland-Pfalz noch über vergleichbare Plätze. Wer aus Alter und Tradition schließt, man habe es mit einem nostalgischen und möglicherweise muffigen Konzept zu tun, irrt völlig. Der Abenteuerspielplatz hat nicht nur den Anschluss an die pädagogische Entwicklung gewahrt; er war und ist überaus aktiv, sich fachlich am Aufbau von Qualität in Theorie und Praxis zu beteiligen. Dies wird deutlich, wenn man vorstehenden Beitrag liest, der auch äußerst hilfreich ist, das eigene Konzept voranzubringen. Was sich Interessierten auf dem Platz in Worms praktisch offeriert, verdient ohne den geringsten Zweifel, mit vier Sternchen prämiert zu werden. Die außergewöhnliche Situation – wie die erwähnte „Diaspora“-Lage und der unermüdliche Einsatz der Verantwortlichen – veranlassen den ABA Fachverband, noch ein weiteres Sternchen anerkennend hinzuzufügen und die tagtägliche Präsenz des Platzes sowie das bemerkenswerte Engagement der Mitarbeiter und Funktionsträger in Worms neidlos mit fünf (*****) Sternchen zu bewerten.

1 Dr. Beatrice Ungelenk war 2008 die Leiterin. Inzwischen ist sie Mutter und begleitet den Abenteuerspielplatz nach wie vor fachlich, ebenso wie ihre Vorgängerin Doris Meyer-Kamprad. 

 

November 2008
Aktualisierung: 22. April 2009
Letzte Aktualisierung: 12. August 2014

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